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Einleitung

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  1. Chapter

    Publisher Erratum zu: Perspektive und Perspektivverstehen narratologisch und empirisch

    Martina von Heynitz, Birgit Schlachter in Erzähltheorie(n) und Literaturunterricht (2023)

  2. Chapter

    Transformationen

    Über die Wiederkehr einer literarischen Romantik wurde um 1900 intensiv diskutiert. Welches Wissen genau mitschwingt, sobald von neuer Romantik und Neuromantik im zeitgenössischen Kontext die Rede ist, wird in...

    Raphael Stübe in Neoromantik der Jahrhundertwende (2023)

  3. Chapter

    Synthesen

    Neoromantische Literatur wiederholt nicht einfach die Textstrategien der historischen Romantik, sondern verändert sie in einer charakteristischen Art und Weise. In diesem Fazit wird die genuin literarische Str...

    Raphael Stübe in Neoromantik der Jahrhundertwende (2023)

  4. Chapter

    I. Kapitel: Theoretische Voraussetzungen

    Die Theorie des unzuverlässigen Erzählens ist seit mehr als zwanzig Jahren einer der produktivsten Bereiche der Narratologie. Die Folge ist eine inzwischen kaum mehr zu überschauende Anzahl von Publikationen z...

    Matthias Aumüller in Unzuverlässiges Erzählen (2023)

  5. Chapter

    III. Kapitel: Abseits der Gruppe 47 – Unzuverlässigkeit und instabile Welten

    Die Autoren, deren Werke Gegenstand dieses Kapitels sind, scheinen auf den ersten Blick nicht viel miteinander gemein zu haben – bis auf die Tatsache, dass sie alle der Gruppe 47 fernstanden. Sie alle gelten a...

    Matthias Aumüller in Unzuverlässiges Erzählen (2023)

  6. Chapter

    V. Kapitel: Unzuverlässiges Erzählen nach Max Frisch

    Unzweifelhaft haben Max Frisch und Friedrich Dürrenmatt der Literatur der Schweiz nach 1945 zu internationalem Ansehen verholfen. Ihre besondere Stellung innerhalb der Schweiz verdankt sich nicht zuletzt ihrer...

    Matthias Aumüller in Unzuverlässiges Erzählen (2023)

  7. Chapter

    VII. Kapitel: Unzuverlässiges Erzählen in Romanen der Gruppe 47

    Über die Gruppe 47 ist viel geschrieben worden und wird noch viel geschrieben. Vor allem unter literatursoziologischen Gesichtspunkten ist sie ein interessantes Phänomen. Da sie, alles in allem, aber auch ein ...

    Matthias Aumüller in Unzuverlässiges Erzählen (2023)

  8. Chapter

    IX. Kapitel: Eine falsche Theorie – Alfred Anderschs Efraim (1967)

    Alfred Andersch ist eine der Schlüsselfiguren der westdeutschen Nachkriegsliteratur. Seine Bedeutung für die Literatur und das literarische Leben gründet auf mehreren Faktoren. Chronologisch gesehen, steht sei...

    Matthias Aumüller in Unzuverlässiges Erzählen (2023)

  9. Chapter

    X. Kapitel: Der Schluss als Auftakt – Unzuverlässiges Erzählen in der Literatur der DDR

    Am Schluss ist es vielleicht erlaubt, etwas zur Genese dieses Buches zu sagen. Ursprünglich geplant war eine spezielle, selektive Literaturgeschichte der DDR: nämlich anhand des unzuverlässigen Erzählens. Bis ...

    Matthias Aumüller in Unzuverlässiges Erzählen (2023)

  10. Chapter

    Mysterien

    Was ist eigentlich Neoromantik? Im einführenden Kapitel werden die Voraussetzungen geklärt, die es benötigt, um auf diese komplexe Frage eine Antwort zu geben. Der erste Teil legt die Fragestellung offen: Neoroma...

    Raphael Stübe in Neoromantik der Jahrhundertwende (2023)

  11. Chapter

    Erzählstrategien

    So unterschiedlich die Diskurse über eine neue Romantik auch ausfallen, so lassen sich auf einer literarischen Ebene wiederkehrende Momente beobachten, mit denen Romantik um 1900 aufgegriffen und aktualisiert ...

    Raphael Stübe in Neoromantik der Jahrhundertwende (2023)

  12. Book

    Neoromantik der Jahrhundertwende

    Transformationen eines romantischen Erzählmodells um 1900

    Raphael Stübe in Neue Romantikforschung (2023)

  13. Chapter

    II. Kapitel: Zur Frage nach Kontinuität und Diskontinuität – Unzuverlässiges Erzählen vor der Nachkriegsliteratur

    Kaum eine historische Zäsur ist so schmal an Jahren und reicht so tief wie die Zeit des Nationalsozialismus. Es gibt Gründe für die Annahme, dass mit ihrem Ende – nachdem nicht nur Europa durch militärische Ak...

    Matthias Aumüller in Unzuverlässiges Erzählen (2023)

  14. Chapter

    IV. Kapitel: Die Neubegründung einer Tradition im Geiste Bertolt Brechts – Max Frischs Romane

    Seit ihrem Erscheinen haben Max Frischs Romane Stiller (1954), Homo faber (1957) und Mein Name sei Gantenbein (1964) nicht allein beim Lesepublikum, sondern auch in Literaturkritik und Literaturwissenschaft anhal...

    Matthias Aumüller in Unzuverlässiges Erzählen (2023)

  15. Chapter

    VI. Kapitel: Unzuverlässigkeit und das Ungefähre – Otto F. Walters Herr Tourel (1962)

    Otto F. Walter war nicht nur Autor, sondern auch einflussreicher Verleger und als solcher u. a. Begründer der Sammlung Luchterhand. Als Sohn des katholischen Verlagsgründers und Politikers Otto Walter 1928 in ...

    Matthias Aumüller in Unzuverlässiges Erzählen (2023)

  16. Book

    Unzuverlässiges Erzählen

    Studien zur deutschsprachigen Nachkriegsliteratur

    Matthias Aumüller in Abhandlungen zur Literaturwissenschaft (2023)

  17. Chapter

    VIII. Kapitel: Das Wesentliche verschweigen – Gabriele Wohmanns Abschied für länger (1965)

    Im Jahr 1956 erschien Gabriele Wohmanns Erzählung Ein unwiderstehlicher Mann in der Zeitschrift Akzente. Sie hatte den Text Walter Höllerer geschickt, und er wurde auf Anhieb angenommen. Auf diese erste Veröffent...

    Matthias Aumüller in Unzuverlässiges Erzählen (2023)

  18. Book

    Die Zukunft zwischen Goethezeit und Realismus

    Literarische Zeitreflexion der Zwischenphase (1820–1850)

    Stephan Brössel (2021)

  19. Chapter

    Populismus/›Urfaschismus‹

    Im Jahre 1995, zum 50. Jubiläum der Befreiung Europas von den Nationalsozialisten, hielt Umberto Eco an der Columbia University in New York einen Vortrag mit dem Titel »Ur-Fascism« (Eco 1995). Ausgehend von pe...

    Erik Schilling in Umberto Eco-Handbuch (2021)

  20. Chapter

    Schluss: Ein Plädoyer für die Zukunft der Zwischenphase

    Kehren wir zum Anfang zurück. Die vorangegangenen Ausführungen dienen als Versuch, ein erneutes Nachdenken über die Phase zwischen Goethezeit und Realismus anzustoßen – eine Beschäftigung damit, wie die vielfa...

    Stephan Brössel in Die Zukunft zwischen Goethezeit und Realismus (2021)

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