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Späte Hymnen, Gesänge, Vaterländische Gesänge?
Ob H.s »lyrische größere Gedichte« (StA 6, 435), die er dem Verleger Wilmans ankündigt und zu denen mindestens Friedensfeier, wahrscheinlich aber die... -
Hölderlin
Klopstocks Wirkung auf Hölderlin ist von der frühesten Werkphase bis in die späten Lebensjahre gut dokumentiert. Überdies hat Klopstock Hölderlins... -
Gesänge (Stuttgart, Nürtingen, Homburg)
Der zitierte Text ist der Vorspruch zu Friedensfeier. Das zwölfstrophige Gedicht, dessen Reinschrift erst 1954 in London wieder aufgefunden wurde,... -
Leopardi, Giacomo: Canti
Die 41 Gedichte, die die erstmals 1831 publizierte Gedichtsammlung in der heute vorliegenden Form umfasst, sind zwischen 1817 und 1836 größtenteils... -
Hölderlin, Friedrich: Das lyrische Werk
Zu Hölderlins Lebzeiten blieb sein umfangreiches lyrisches Werk, das heute zu den unbestrittenen Höhepunkten der deutschsprachigen Literatur zählt,... -
Kapitel 1: Jung sein zwischen zwei Kriegen
Ernst Jandl wurde am 1. August 1925 in Wien als erster von drei Söhnen von Viktor Jandl und Luise Jandl, geb. Rappel, geboren. Die Mutter... -
Entwürfe
Es handelt sich bei den hier zu erörternden Fragmenten um die Texte, die im Homburger Folioheft – abgesehen von den überarbeiteten Reinschriften der... -
Zur (Nicht-)Diskursivität in Scardanelli
In einer Notiz zurScardanelli Rede bei der Hölderlin-Preisverleihung nennt Mayröcker drei Stränge ihrer Lyrik: das... -
Homburger Folioheft
Das sogenannte Homburger Folioheft (HF, auch Hs. 307: Eintragszahl im Katalog der H.-Handschriften) ist eines von zwei großen Manuskriptkonvoluten... -
Einleitung 引言
China, das „Reich der Mitte“, hat sich in seiner jahrtausendelangen Geschichte entgegen manchen Vorurteilen zumeist nicht gegen die übrige Welt... -
Nachtgesänge
Der Name des hier zu verhandelnden Zyklus stammt aus einem Brief H.s an seinen Verleger Friedrich Wilmans vom Dezember 1803 aus Nürtingen, ist jedoch... -
Übersetzungen
H.s Übersetzungen aus der griechischen und lateinischen Dichtung entstammen dem Zeitraum von etwa 1788 bis etwa 1805, von der Maulbronner... -
Freirhythmische Hymnen ab 1750
Die textanalytischen Kapitel verfolgen hymnische Dichtung diachron durch die deutsche Literatur. Dabei soll sich der heuristische und systematische... -
Nachwirkungen in der Literatur
Nirgends kommt eindrucksvoller zum Bewusstsein, wie weitgehend das Bild H.s und seines OEuvres, das Verständnis und die Bewertung seines Denkens und... -
Die Rückkehr der Aoiden und Rhapsoden
Literarische Vortragskunst im 18. Jahrhundert ist keine bruchlose Fortsetzung von älteren mündlichen Darbietungsformen von Dichtung in Mittelalter... -
Einleitung: Das Fest in einer festlosen Zeit
Die allgemeine Einschätzung über das Schicksal des Festes in der Moderne scheint einhellig: Die Moderne, so das Diktum, ist eine Zeit ohne Feste –... -
Einleitung
Der Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit liegt in der Beobachtung, dass die Gottes-Frage die Dichtung Hölderlins wie ein roter Faden durchzieht und... -
Hölderlins Poetik des Übergangs als Vereinigung der alten Griechen und der künftigen Hesperier im ‚unendlichern Zusammenhang des Lebens‘
Hölderlin gehört zu den Dichtern um 1800, die das ‚ewige Leben‘ im Anschluss an den Spinozastreit um Herder, Jacobi, Mendelssohn und Lessing und... -
Latenz in Bettine von Arnims Lyrik
In dieser Arbeit soll kein Vergleich von Bettines und Balzacs Werk stattfinden. Und es soll auch nicht der Briefwechsel zwischen jungen Frauen und... -
Das Fest und die Lange Zeit: Gedächtnisethos der Spätlyrik
Wenn Hölderlins Spätdichtung auch in eine von der Zeitgeschichte entfernte Sphäre der Mythologie und Eschatologie abgerückt scheint, so bleibt sie...