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and
  1. No Access

    Article

    Chirurgische Eingriffe bei Patienten mit systemischer Mastzellaktivierungserkrankung

    Die systemische Mastzellaktivierungsserkrankung (MCAD; Prävalenz 5–10 %) ist eine multifaktorielle, polygene Erkrankung mit multisystemischer Symptomatik, die durch eine unregulierte erhöhte Freisetzung von Ma...

    B. Sido, J. Homann, H.-J. Hertfelder, T. Zienkiewicz, K.-P. Christians in Der Chirurg (2019)

  2. No Access

    Article

    Chirurgische Eingriffe an Patienten mit Mastzellüberaktivitätserkrankung

    Die systemische Mastzellüberaktivitätserkrankung (MCAD) ist durch eine verstärkte, unkontrollierte Freisetzung von Mastzellbotenstoffen gekennzeichnet, die ein facettenreiches klinisches Beschwerdebild, nicht ...

    B. Sido, F.L. Dumoulin, J. Homann, H.-J. Hertfelder, M. Bollmann in Der Chirurg (2014)

  3. No Access

    Article

    Monogenetische Risikofaktoren einer Thrombophilie

    Die hereditären Thrombophilien gehören zu den angeborenen Prädispositionen, die thrombotische Ereignisse begünstigen. Die wichtigsten monogenetischen Ursachen für einen venös-thromboembolischen (VTE) Phänotyp ...

    Dr. A. Pavlova, H.-J. Hertfelder in medizinische genetik (2008)

  4. No Access

    Chapter

    Therapie mit Prothrombinkomplexpräparaten

    Der Einsatz von Prothrombinkomplexkonzentraten (Synonym: PPSB-Konzentrate) bei komplexen Hämostasestörungen ist bislang nicht exakt definiert. National oder international anerkannte allgemeine Behandlungskrite...

    J. Oldenburg, H.-J. Hertfelder, H.-H. Brackmann, H. Trobisch in Hämostaseologie (1999)

  5. No Access

    Chapter and Conference Paper

    Rationelle Therapie bei disseminierter intravasaler Koagulation (DIC)

    Im folgenden soll das Syndrom der DIC [1] erläutert und nachfolgend die Voraussetzungen für eine rationelle Therapie bei DIC [5] gerechtfertigt werden, wobei zunehmend die Bedeutung der dabei auftretenden Plas...

    S. Popov-Cenić, H.-J. Hertfelder in Neue Entwicklungen in der Transfusionsmedi… (1992)

  6. No Access

    Chapter and Conference Paper

    Autosomal rezessiver Protein C-Mangel Typ I

    Im Gegensatz zum selten auftretenden heterozygoten Protein C-Mangel autosomal dominanter Prägung mit thromboembolischen Ereignissen, der eine Prävalenz von ca. 1:16000 hat, kommt die rezessive Form dieses Mang...

    H.-J. Hertfelder, S. Popov-Cenic, P. Reitsma, M. Ludwig in 21. Hämophilie-Symposion (1991)