Digitale Gesundheitsinterventionen
Anwendungen in Therapie und Prävention
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Studying at university is a stressful time for many, which might result in the development of mental health problems. In the first wave of Covid-19, university students in Turkey reported suffering from an ele...
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Implementing evidence-based healthcare practices (EBPs) is a complex endeavour and often lags behind research-informed decision processes. Understanding and systematically improving implementation using implem...
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Internet- und mobilbasierte Interventionen (IMIs) eröffnen durch ihre vielfältigen technischen Umsetzungen die Möglichkeit, evidenzbasierte Interventionen für unterschiedliche Versorgungskontexte, Indikationen...
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Wodurch Psychotherapie wirkt und auf welche Weisen psychologische und behaviorale Interventionen zur Behandlung von psychischen Störungen erwünschte Veränderungen erzielen, sind Fragestellungen, deren Beantwor...
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Seit einigen Jahren kommt es zu rasanten Fortschritten in der Mobiltechnologie und auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz (KI).
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Angststörungen stellen in europäischen Ländern mit einer 1-Jahres-Prävalenz von ca. 14 % die häufigsten psychischen Erkrankungen in der Allgemeinbevölkerung dar (Wittchen et al. 2011). Sie umfassen gemäß der e...
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Ein- und/oder Durchschlafstörungen, die mit einer Beeinträchtigung der Leistungsfähigkeit oder Befindlichkeit am Tag einhergehen, werden als Insomnie bezeichnet. Deutsche und internationale Leitlinien empfehle...
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Die gesundheitsfördernde Wirkung körperlicher Aktivität ist inzwischen zweifelsfrei belegt. Sie spielt eine zentrale Rolle bei der Prävention, Behandlung und Rehabilitation körperlicher und psychischer Erkrank...
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Die vielfältigen Anforderungen, die mit dem Selbstmanagement eines Diabetes mellitus einhergehen, können als erhebliche emotionale Belastung empfunden werden und direkte Auswirkungen auf das Wohlbefinden, die ...
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Die Global Burden of Disease Studie aus dem Jahr 2017 schätzt, dass über 91 % der Todesfälle und fast 87 % der „disability-adjusted life years“ in der EU auf nicht-übertragbare Krankheiten zurückzuführen sind....
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In Deutschland erkranken rund 500.000 Menschen jährlich an Krebs. Der Nationale Krebsplan und die S3-Leitlinie zur Psychoonkologie empfehlen die Berücksichtigung psychosozialer Belastungen und psychischer Komo...
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Die medizinische, die berufliche und die soziale Rehabilitation sind neben der Akutbehandlung wichtige Bausteine in der Versorgung von chronisch kranken Menschen. Wesentliche Aufgaben der Rehabilitation sind d...
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Die Wirksamkeit von digitalen Interventionen ist für viele Gesundheitsbereiche bereits gut belegt, doch für welche Personengruppen sind diese besonders geeignet und für welche nicht? In diesem Kapitel geht es...
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Internet- und mobilbasierte Interventionen (IMIs) stellen eine vielversprechende Behandlungsmöglichkeit für affektive Störungen dar. Insbesondere für die Versorgung bei depressiven Störungen ergeben sich zahlr...
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Digitale Interventionen zur Stressbewältigung haben das Potenzial eine große Anzahl von Betroffenen frühzeitig und niedrigschwellig zu erreichen. Während zu traditionellen Face-to-Face-Interventionen zahlreich...
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Im Vergleich zum Erwachsenenalter zeigen Kinder (0–13 Jahre), Jugendliche (14–17 Jahre) und junge Volljährige (18–21 Jahre) besondere Merkmale, die bei der Abgrenzung zum Gesunden und bei der Behandlung psychi...
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In view of the staggering disease and economic burden of mental disorders, internet and mobile-based interventions (IMIs) targeting mental disorders have often been touted to be cost-effective; however, availa...
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Sexual dysfunctions are highly prevalent and undertreated. Internet- and mobile-based psychological interventions (IMIs) could be a promising addition to close this treatment gap, given their accessibility, an...
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Understanding implementation-related factors and processes is key to ensuring that Internet-based interventions are embedded in practice and provide added value to the delivery of evidence-based care. The aim ...