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  1. No Access

    Chapter

    Wie Schaut die Gegenwärtige Psychiatrie den Menschen an?

    Dieser Titel darf, muß vielleicht auch umgedreht gelesen werden: Wie schauen die Menschen gegenwärtig die Psychiatrie an? Oder auch: Wie schauen die Menschen, welche in den demokratisch regulierten Schaltstell...

    K. P. Kisker in Psychiatrie am Scheideweg (1991)

  2. No Access

    Article

    Gemeindenahe, sektorisierte Behandlung depressiver Patienten

    In a sectorized, community-oriented psychiatric service, based on the university psychiatric clinic in Hannover, depressive syndromes accounted for about 20%, both of in-patient admissions and of out-patient t...

    K. P. Kisker in Social psychiatry (1979)

  3. No Access

    Book

  4. No Access

    Book

  5. No Access

    Chapter

    Nachsatz

    Dieser Versuch kommt aus den Denkpausen der gängigen Alltage eines klinischen Psychiaters. Die Sache, welche darzustellen es mich drängte, bestimmt diese Alltage wie ein Hintergrund seine Figur. Das Wie dieser...

    K. P. Kisker in Dialogik der Verrücktheit ein Versuch an den Grenzen der Anthropologie (1970)

  6. No Access

    Chapter

    Faktoren und Nachtgesichter

    Erneut die Frage: was soll das für die Theorie und Methodik des gegenwärtigen psychiatrischen Handelns? Und erneut die Bekräftigung, daß die Skepsis sich hier nicht auf eine Unabwendbarkeit des Abwegigen richt...

    K. P. Kisker in Dialogik der Verrücktheit ein Versuch an den Grenzen der Anthropologie (1970)

  7. No Access

    Chapter

    Unverhältnismässiges Zwischen Verrücktem und Nichtverrücktem

    Bei unserer Suche nach Elementaria einer Theorie des rechten Umganges mit den Verrückten haben wir uns bislang weder mit ihnen solidarisch gemacht noch hielten wir einen Begegnungsabbruch zwischen uns und ihne...

    K. P. Kisker in Dialogik der Verrücktheit ein Versuch an den Grenzen der Anthropologie (1970)

  8. No Access

    Chapter

    Die Überfälligen als Sklaven

    Wir lenken nach diesen aufsammelnden Excursen zu dem oben (S, 33ff.) angeschlagenen, noch nicht durchgeführten Thema des Umgänglichen zurück. Zumindes ist inzwischen soviel zu erkennen, daß die Antwort auf die Fr...

    K. P. Kisker in Dialogik der Verrücktheit ein Versuch an den Grenzen der Anthropologie (1970)

  9. No Access

    Chapter

    Die Moral der Psychiatrie: Wie man mit ihr Umgeht oder sie Umgeht

    Wie ist solches Aufbauen möglich und was ist den Psychiatern in ihrer 150- jährigen Zunftgeschichte hierzu eingefallen?

    K. P. Kisker in Dialogik der Verrücktheit ein Versuch an den Grenzen der Anthropologie (1970)

  10. No Access

    Chapter

    Das Kindliche und das Wissen vom Menschen

    Am 15. August 1923 schrieb Edmund Husserl, der mit der Phänomenologie die moderne Vivisektion des Bewußtseins philosophisch legitimiert hatte, in das Kreuzlinger Gästebuch des Psychiaters Ludwig Binswanger: „In’s...

    K. P. Kisker in Dialogik der Verrücktheit ein Versuch an den Grenzen der Anthropologie (1970)

  11. No Access

    Chapter

    Bestimmung der Psychiatrischen Erfahrung Durch das, was ihr Voranläuft

    Die Kehre zu dem, was vor den Wissenschaften liegt, scheint ein Charakteristikum der in sich gebrochenen Haltung des Wissenschaftlers unserer Tage, der nurmehr modo obliquo und schlechten Gewissens auf Rationalit...

    K. P. Kisker in Dialogik der Verrücktheit ein Versuch an den Grenzen der Anthropologie (1970)

  12. No Access

    Chapter

    Koexistenz von Vernunft und Verrücktheit

    Caudill bediente sich des kühlen Begriffs der „Identifikation“, um seine Unfähigkeit zu erläutern, das Leben der Verrückten, an welchem er teilnahm, mit den geläufigen technischen Termini der Sozialanthropologie ...

    K. P. Kisker in Dialogik der Verrücktheit ein Versuch an den Grenzen der Anthropologie (1970)

  13. No Access

    Chapter

    Das Umgangene Selbstverständliche

    Es ist die Frage, wie die in der Psychiatrie zumeist umgangene Sphäre des Umgänglichen der Verrücktheit zugänglich wird: jene ebenso banale wie fundierende Welt des Werkeins, Wursteins und Vermeinens, des Verfilz...

    K. P. Kisker in Dialogik der Verrücktheit ein Versuch an den Grenzen der Anthropologie (1970)

  14. No Access

    Chapter

    Abweg und Besessenheit

    Da die Vertagtheit bei uns gängig ist, das zweite Gesicht62 des Menschlichen aber im Zeitalter der industria kaum mehr Kredit hat als die Währung eines abseitigen, merkantil bedeutungslosen Landes, sollen die Abw...

    K. P. Kisker in Dialogik der Verrücktheit ein Versuch an den Grenzen der Anthropologie (1970)

  15. No Access

    Chapter

    Näherung an den Dialog Zwischen Gängigem und Abwegigem

    Rümke, der kürzlich verstorbene holländische Kliniker, der Phänomenologisches und Nosologisches trefflich zusammenschauen konnte, formulierte einmal, es gebe keine psychopathologische Erscheinung, die nicht auch ...

    K. P. Kisker in Dialogik der Verrücktheit ein Versuch an den Grenzen der Anthropologie (1970)

  16. No Access

    Chapter

    Vergleichendes zur Freiheit der Verrückten

    Der gängige Mensch ist mit seinem Arbeiten, Leisten und Wollen zumeist außer sich. Er ist zum Instrument des Bewerkstelligens verwildert und so dem Tagtäglichen verhaftet, daß er nichts als den Außen-Ständen n...

    K. P. Kisker in Dialogik der Verrücktheit ein Versuch an den Grenzen der Anthropologie (1970)

  17. No Access

    Chapter

    Abgott und Gemeinschaft

    Sie wurde von Marti Siirala gegeben, einem finnischen Psychiater unserer Zeit, und zwar aus Erfahrungen einer Therapeuten-Gemeinschaft um G. Benedetti in Zürich und Basel. Siiralas Antwort setzt zweierlei voraus:...

    K. P. Kisker in Dialogik der Verrücktheit ein Versuch an den Grenzen der Anthropologie (1970)

  18. No Access

    Chapter

    Die Verfremdung des Abwegigen in der Neuzeit und ihre Ärztlichen Exekutoren

    Leicht wird vergessen, daß die Ärzte erst gegen 1800 das Terrain der Verrücktheit konfiszierten. Es ist kaum ein Verdienst der Mediziner, jedenfalls nicht ihrer klassifikatorisch-nosographischen Anstrengungen,...

    K. P. Kisker in Dialogik der Verrücktheit ein Versuch an den Grenzen der Anthropologie (1970)

  19. No Access

    Chapter

    Vom Vorrang des Umganges

    Die phantasmagorische Erfahrung des Künstlers erschließt, wie die des Wähnenden, eine „Welt des Scheins“. Beide Erfahrungen sind gründlich verschieden, aber für beide gilt, was Paul Klee für die künstlerische sag...

    K. P. Kisker in Dialogik der Verrücktheit ein Versuch an den Grenzen der Anthropologie (1970)

  20. No Access

    Chapter

    Die Vertagtheit als Irrsal des Gängigen und der Abweg in die Umnachtung

    An diesem Punkt lassen sich einige Begriffe genauer fassen, die bislang ziemlich unscharf gebraucht wurden, da das Erörterte in vielem dunkel blieb. Auch so ist es allenfalls in einen Halbschatten zu heben. Di...

    K. P. Kisker in Dialogik der Verrücktheit ein Versuch an den Grenzen der Anthropologie (1970)

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