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  1. No Access

    Chapter and Conference Paper

    Die Prävention psychischer Erkrankungen und die Förderung psychischer Gesundheit

    Depressive Störungen bilden nach den Herz- Kreislauferkrankungen in Europa mittlerweile die zweitwichtigste Ursache für den Verlust gesunder Lebensjahre. Angesichts der mit dieser Entwicklung verbundenen sozia...

    Dr. Reinhold Kilian, Prof. Dr. Thomas Becker in Prävention (2006)

  2. No Access

    Chapter and Conference Paper

    Telemedizin in der Tertiärprävention: Wirtschaftlichkeitsanalyse des Telemedizin-Projektes Zertiva® bei Herzinsuffizienz-Patienten der Techniker Krankenkasse

    Ziel: Es wurde die Wirtschaftlichkeit einer telemedizinischen Betreuung bei Patienten mit Herzinsuffizienz untersucht.

    Dr. Tatjana Heinen-Kammerer, Dr. Peter Kiencke, Kerstin Motzkat in Prävention (2006)

  3. No Access

    Chapter and Conference Paper

    Lebenszufriedenheit bei chronischen Erkrankungen: Zum wechselseitigen Einfluss von Strategien der Krankheits-bewältigung, Depression und Sozialer Unterstützung

    Wir wissen, dass chronisch erkrankte Patienten mit höherer Wahrscheinlichkeit an Depression leiden, und dass depressive Personen umgekehrt auch mit erhöhter Wahrscheinlichkeit chronisch erkranken. Auf der Basi...

    Eike Fittig, Prof. Dr. Johannes Schweizer, Prof. Dr. Udo Rudolph in Prävention (2006)

  4. No Access

    Chapter and Conference Paper

    Zahnverlust und Zahnersatz vor dem Hintergrund des demographischen Wandels

    Durch den Bevölkerungsrückgang und die zunehmende Lebenserwartung ist Deutschland in einem gravierenden Umstrukturierungsprozess begriffen, der auch im Bereich der Mundgesundheit erhebliche Auswirkungen haben ...

    Dr. Ursula Schütte, Prof. Dr. Michael Walter in Prävention (2006)

  5. No Access

    Chapter and Conference Paper

    Präventionsstrategien für sozial Benachteiligte

    Der vorliegende Beitrag präsentiert Ergebnisse aus der wissenschaftlichen Begleitforschung des verhaltenspräventiven außercurricularen Unterrichtsprogramms „Erwachsen werden“ von Lions Quest, das an deutschen ...

    Dr. Uwe Bittlingmayer, Prof. Dr. Klaus Hurrelmann in Prävention (2006)

  6. Chapter and Conference Paper

    Prävention durch den Öffentlichen Gesundheitsdienst

    Die Vermeidung von Erkrankungen und Förderung der Gesundheit sind die traditionellen Arbeitsaufträge an den öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD). Seine konkreten Schwerpunktaufgaben haben sich jedoch den jewei...

    Prof. Dr. Bertram Szagun, Dr. Klaus Walter in Prävention (2006)

  7. No Access

    Chapter and Conference Paper

    Erfolgskriterien und Typen moderner Primärprävention

    Das im Sommer 2005 gescheiterte Präventionsgesetz verfolgte das anspruchsvolle Ziel, die primäre Prävention neben Kuration, Pflege und Rehabilitation zur vierten, eigenständigen Säule der Gesundheitssicherung ...

    Prof. Dr. Rolf Rosenbrock in Prävention (2006)

  8. No Access

    Chapter and Conference Paper

    Gesundheitssport in Turn- und Sportvereinen — ein Beitrag zur Förderung der öffentlichen Gesundheit

    Die Erhaltung, Förderung und Wiederherstellung der Gesundheit sind nicht nur elementare individuelle Anliegen, sondern auch in vielerlei Hinsicht bedeutsame gesellschaftliche und sozialpolitische Ziele. Angesi...

    Dr. Michael Tiemann in Prävention (2006)

  9. No Access

    Chapter and Conference Paper

    Perspektiven der Prävention in Deutschland aus der Sicht der GKV

    Trotz des Scheiterns des Präventionsgesetzes halten die gesetzlichen Krankenkassen an Prävention und Gesundheitsförderung fest. Angesichts der großen Herausforderungen, vor denen das Gesundheitswesen in Deutsc...

    Dr. Hans-Jürgen Ahrens in Prävention (2006)

  10. No Access

    Chapter and Conference Paper

    Ganzheitliche Prävention (GATE) auf einem internationalem Flughafen (Fraport AG) — Widerspruch zur Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens?

    Die Rahmenbedingungen für gesundheitliche Betreuung der Mitarbeiter haben sich gravierend verändert.

    Dr. Walter Gaber in Prävention (2006)

  11. No Access

    Chapter and Conference Paper

    Präventionsaspekte in den Rehabilitationswissenschaftlichen Forschungsverbünden

    Tertiäre Prävention ist ein zentraler Bestandteil der Rehabilitation. Projekte der acht Rehabilitationswissenschaftlichen Forschungsverbünde prüften u.a. die präventive Wirksamkeit von Patientenschulungen, Emp...

    Prof. Dr. Wolfgang Slesina, Christiane Patzelt in Prävention (2006)

  12. No Access

    Chapter and Conference Paper

    Erfolgsfaktor Betriebliches Gesundheitsmanagement — betriebswirtschaftlicher Nutzen aus Unternehmersicht

    Die breite gesellschaftliche Debatte in Deutschland zu einer neuen Qualität der Arbeit hat eine lange Tradition und ist eine Konsequenz brisanter wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Entwicklungen. Da Unter...

    Dr. Gudrun Eberle in Prävention (2006)

  13. No Access

    Chapter and Conference Paper

    Hausärztliche Quartiärprävention am Beispiel der Reduzierung unnötiger Antibiotikaverordnungen bei akutem Husten

    In allen europäischen Ländern liegt die durchschnittliche Verschreibungsrate von Antibiotika bei akutem Husten weit höher, als es aufgrund der wissenschaftlichen Evidenz nötig und richtig wäre. Dies schadet ab...

    Dr. Attila Altiner, Silke Brockmann in Prävention (2006)

  14. No Access

    Chapter and Conference Paper

    Übertragbarkeit innovativer Evaluationskonzepte in der medizinischen Versorgung zur Optimierung der methodischen Ansätze im Rahmen der evidenzbasierten Prävention

    Steigende Kosten der medizinischen Versorgung verstärken die Notwendigkeit, die Ressourcen im deutschen Gesundheitswesen so umzuverteilen (Reallokation), dass das Ergebnis Gesundheit (Public Health) unter annä...

    Dr. Wolfgang Böcking, Gernot Lenz, Diana Trojanus in Prävention (2006)

  15. No Access

    Chapter and Conference Paper

    Übergewicht und kardiovaskuläre Folgeerkrankungen

    Der Anteil an Personen mit Übergewicht und Adipositas ist in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich angestiegen. Aktuelle Daten aus den USA als auch aus Europa berichten von einer weiter steigenden Prävalenz m...

    Dr. Peter Bramlage, Dr. Wolfgang Böcking, Prof. Dr. Dr. Wilhelm Kirch in Prävention (2006)

  16. No Access

    Chapter and Conference Paper

    Mehr Gesundheit für alle — ein Programm zur Reduzierung sozial bedingter Ungleichheit von Gesundheitschancen durch Prävention in Lebenswelten

    Der BKK Bundesverband zeigt mit seinem Programm „Mehr Gesundheit für alle“, wie Sozialversicherungsträger ohne Reglementierungen durch die Politik (wie im Präventionsgesetz der SPD/Die Grünen Regierung geplant...

    Michael Bellwinkel, Dr. Alfons Schröer in Prävention (2006)

  17. No Access

    Chapter and Conference Paper

    Inanspruchnahme von Krebs-früherkennungsuntersuchungen und Einnahme von Sexualhormonen bei Frauen — Ergebnisse der Study of Health in Pomerania (SHIP)

    Hintergrund: In Deutschland besteht nach wie vor ein Mangel an evidenzbasierten Informationen auf dem Gebiet der Frauengesundheitsforschung in der Humanmedizin. Die vorliegende Untersuchung analysiert wichtige Ch...

    Sabine Schwarz, PD Dr. Henry Völzke, Dr. Dietrich Alte in Prävention (2006)

  18. No Access

    Chapter and Conference Paper

    Präventionsorientierte Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde — wichtige Krankheitsbilder und deren oralprophylaktischer Zugang

    Zahnkaries und entzündliche Erkrankungen des Zahnhalteapparates sind die häufigsten Erkrankungen im Mund-, Kiefer-, Gesichtsbereich, deren Nicht- Therapie zum Zahnverlust führt. In Deutschland sind immer noch ...

    Dr. Dietmar Oesterreich, Dr. Sebastian Ziller MPH in Prävention (2006)

  19. No Access

    Chapter and Conference Paper

    Prävention mit Arzneimitteln — Möglichkeiten und Grenzen

    Krankheitsvorbeugung oder Krankheitsverhütung liegen auch in der Eigenverantwortung des Menschen. Die Primärprävention kann und sollte durch Einhaltung bestimmter Verhaltensregeln, Ernährungsgewohnheiten usw. ...

    Dr. Ulf Maywald, Dr. Isabel Hach in Prävention (2006)

  20. No Access

    Chapter and Conference Paper

    Partizipative Qualitätssicherung und Evaluation in der lebensweltorientierten Primärprävention

    Der dezentralisierte, lokal bedingte Charakter der Primärprävention für sozial Benachteiligte stellt eine große Herausforderung für Qualitätssicherung und Evaluation dar, weil deren Bestandteile von Kommune zu...

    Dr. Michael T. Wright, Martina Block in Prävention (2006)

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