Skip to main content

and
  1. No Access

    Chapter and Conference Paper

    Intrathekale IgG-Produktion in diagnostischen Untergruppen: Hinweis auf unterschiedliche Pathomechanismen?

    Entzündliche Reaktionen des ZNS werden über eine Aktivierung des Immunsystems vermittelt, meßbar anhand von intrathekal synthetisiertem IgG. IgG-Index und oligoklonale Banden stellen zwei unterschiedliche Para...

    M. Münch, H. W. Kölmel, C. Riedel in Multiple Sklerose Neuroonkologie Konstitut… (1991)

  2. No Access

    Chapter and Conference Paper

    Isoelektrische Fokussierung. Coomassie-Blue- oder Silbernitrat-Färbung?

    Die isoelektrische Fokussierung von Serum- und Liquoreiweiß hat sich zu einer der wichtigsten Methoden entwickelt, um verschiedene entzündliche Erkrankungen des ZNS nachzuweisen. Durch ihre hohe Sensitivität h...

    H. W. Kölmel, C. Riedel in Multiple Sklerose Neuroonkologie Konstitutionelle Dyslexie (1991)

  3. No Access

    Chapter and Conference Paper

    Liquorveränderungen im Schub der multiplen Sklerose und ihre Bedeutung für den Ausgang des Schubes

    In dieser Untersuchung werden in Anlehnung an frühe Arbeiten (9,5) Liquorbefunde mit der klinischen Entwicklung vor und nach Lumbalpunktion (LP) korreliert. Folgende Fragen bestehen: 1. Gibt es in den Phasen e...

    D. Reichel, H. W. Kölmel in Multiple Sklerose Neuroonkologie Konstitutionelle Dyslexie (1991)

  4. No Access

    Chapter and Conference Paper

    Homonyme Gesichtsfeidausfälle bei multipler Sklerose

    Das Auftreten homonymer Gesichtsfeidausfälle bei multipler Sklerose gilt als seltenes oder ungewöhnliches Symptom (2, 4, 6). Savitzky und Rangell (1950) halten eine homonyme Hemianopsie für mit der Diagnose de...

    K. Tiel, H. W. Kölmel in Multiple Sklerose Neuroonkologie Konstitutionelle Dyslexie (1991)

  5. No Access

    Chapter and Conference Paper

    Einsatzmöglichkeiten der zweidimensionalen Gelelektrophorese in der Liquordiagnostik

    Die Entwicklung der isoelektrischen Fokussierung (IEF) in Agarose- oder Polyacryl-amidgelen führte zum Einsatz dieser Technik in der Liquordiagnostik (2). Bei entzündlichen Prozessen des Nervensystems findet m...

    R. Lange, P. Sinha, H. W. Kölmel, E. Köttgen in Multiple Sklerose Neuroonkologie Konstitut… (1991)

  6. No Access

    Chapter and Conference Paper

    Multiple Sklerose: Erhöhte Expression von Interleukin2-Rezeptoren auf CD4-positiven Zellen im Liquor cerebrospinalis

    Auf der Zelloberfläche von T– und B–Lymphozyten, natürlichen Killerzellen, Monozyten und manchen Gewebszellen können auf entsprechenden Reiz hin Rezeptoren für Interleukin2 (11–2) ausgebildet werden. Auf den m...

    H. W. Kölmel, Ch. Gericke, B. Thiele in Multiple Sklerose Neuroonkologie Konstitut… (1991)

  7. No Access

    Chapter

    Visuelle Halluzinationen als neurologisches Symptom

    Die Formulierung des Themas impliziert, daß visuelle wie auch andere Halluzinationen ihrem Wesen nach keine eigentlich neurologischen Symptome sind. Tatsächlich haben sich durch die weitgehende Trennung der Ne...

    H. W. Kölmel in Grenzgebiete zwischen Psychiatrie und Neurologie (1991)

  8. No Access

    Chapter and Conference Paper

    Liquorbefunde bei ZNS-Metastasen des Mammakarzinoms

    Liquorbefunde bei intrakraniellen und -spinalen Metastasen des Mammakarzinoms sind abhängig von ihrer Größe, vom Grad ihrer Malignität, v. a. aber von der Lokalisation dieser Metastasen. Es ist keine Frage, da...

    H. W. Kölmel in ZNS-Metastasierung des Mammakarzinoms (1991)

  9. No Access

    Chapter

    Mümmeln im Alter — Eine phänomenologische Studie

    Unter Mümmeln versteht der Volksmund das zahnlose Kauen, das undeutliche (vor sich hin-) Reden der älteren Menschen oder ganz allgemein die unwillkürlichen Bewegungen im Bereich des Mundes. Die medizinische Te...

    H. W. Kölmel, A. Mainz in Verhandlungen der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (1989)

  10. No Access

    Chapter

    Hat der T4/T8-Quotient im Liquor cerebrospinalis von Patienten mit multipler Sklerose prognostische Bedeutung?

    Die Suche nach den immunpathologischen Mechanismen, die eine Encephalomyelitis disseminata entstehen lassen und unterhalten, konzentriert sich auf zwei Wege:

      ...

    C. Sudau, H. W. Kölmel in Verhandlungen der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (1989)

  11. No Access

    Chapter

    Zellzahl und T-Zell-Subpopulationen im Liquor cerebrospinalis von Patienten mit multipler Sklerose

    Die diagnostische und pathogenetische Einbeziehung der Lymphozytensubpopulationen des Liquor cerebrospinalis scheiterte bisher an methodischen Problemen und daran, daß Liquor nicht wie Blut zur Verfügung steht...

    H. W. Kölmel, C. Sudau in Verhandlungen der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (1989)

  12. No Access

    Chapter

    HTLV-III-Infektion - Zell- und Eiweißbefunde im Liquor

    Der diagnostische Wert der Liquoruntersuchungen bei Patienten mit HTLV-III-Infektion wird unterschiedlich, überwiegend aber gering geschätzt. Ein Großteil der Arbeiten hat sich bisher auf die Mitteilung von Ze...

    H. W. Kölmel, H. Hoffmann in Neuroimmunologie Spinale Krankheiten Neuro… (1987)

  13. No Access

    Chapter

    Lymphozyten-Subpopulationen im Liquor — methodische Probleme

    Erhebliche Ansprüche werden an Konzentration, Fixation und Färbung von Zellen des Liquor cerebrospinalis gestellt, wenn Untergruppen der Lymphozyten bestimmt werden sollen. Allein ein Minimalprogramm, die Diff...

    H. W. Kölmel, B. Struthmann, C. Bartz in Neuroimmunologie Spinale Krankheiten Neuro… (1987)

  14. No Access

    Chapter and Conference Paper

    Bilaterale traumatische Karotisverschlüsse — Diagnostik, Verlauf und Prognose

    An das Krankheitsbild eines traumatischen Karotisverschlusses ist zu denken, wenn bei einem Patienten Tage nach einem stumpfen Schädel-Hals-Trauma transitorische ischämische Attacken (TIA), ischämische oder hä...

    U. Schultz, M. Kütemeyer, H. W. Kölmel in Kardiovaskuläre Erkrankungen und Nervensys… (1985)

  15. No Access

    Chapter

    Visuelles Neglekt und Blickstrategie

    Bietet sich dem Betrachter ein Bild mit einem komplexen Inhalt, so erfolgt die visuelle Aufnahme dieses Bildes durch mannigfache Blickbewegungen. Diese Bewegungen sind zwar vom Individuum und vom Bildinhalt he...

    H. W. Kölmel in Augenbewegungsstörungen in Neurologie und Ophthalmologie (1984)

  16. No Access

    Chapter and Conference Paper

    Beteiligung des zentralen und peripheren Nervensystems beim Plasmozytom und bei der Makroglobulinämie Waldenström

    Beim Morbus Waldenström (MW) wie beim Plasmozytom (P) liegt eine reine monoklonale B-Lymphozytenerkrankung vor, die sich aus dem letzten Differenzierungsabschnitt des lymphatischen Zellsystems ableitet. Beim P...

    B. Gypser-Hoischen, H. W. Kölmel in Hämoblastosen Zentrale Motorik Iatrogene S… (1983)

  17. No Access

    Chapter and Conference Paper

    Meningeosis leucaemica bei gemischtzelliger Blastenkrise einer chronischen myeloischen Leukämie

    1976 zeigten Janossy et al. (4), daß die leukämischen Zellen der Blastenkrise (BK) bei chronischer myeloischer Leukämie (CML) in einem Teil der Fälle mit einem Antiserum gegen die akute Lymphoblastenleu-kämie ...

    G. Hagner, H. W. Kölmel, R. Wirthmüller in Hämoblastosen Zentrale Motorik Iatrogene S… (1983)

  18. No Access

    Chapter and Conference Paper

    Hochdosierte Methotrexattherapie bei akuter Leukämie und malignem Lymphom mit meningealer Beteiligung

    Die Indikation zur intravenösen Behandlung mit Methotrexat in hoher Dosierung kann aus zwei Gründen gestellt werden: 1. Primäre oder sekundäre Resistenz von Tumorzellen gegenüber dem Medikament in niedriger Dosie...

    R. Schwerdtfeger, H. W. Kölmel in Hämoblastosen Zentrale Motorik Iatrogene S… (1983)

  19. No Access

    Chapter and Conference Paper

    Serum- und Liquorkonzentration von Methotrexat bei hochdosierter Methotrexattherapie

    Methotrexat (MTX) ist aufgrund seiner physikalisch-chemischen Eigenschaften nur wenig liquorgängig. Es wurde deshalb die intrathekale Applikation des Zytostatikums eingeführt, mit der große Erfolge bei der Beh...

    H. W. Kölmel, R. Schwerdtfeger, G. Hagner in Hämoblastosen Zentrale Motorik Iatrogene S… (1983)