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Das linksatriale Myxom
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Notfallmäßige Stent-Implantation in dem Bereich einer ausgedehnten Muskelbrücke des Ramus interventricularis anterior nach postinterventioneller Dissektion
Bei einem 64jährigen Patienten mit progredienter Angina-pectoris-Symptomatik zeigte die koronare Angiographie eine Muskelbrücke im Ramus interventricularis anterior. Auch die anschließend durchgeführten intr...
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Laserangioplastie und -rekanalisation
Die perkutane transluminale Koronarangioplastie ist auch 20 Jahre nach ihrer Einführung durch Andreas Grüntzig die Standardintervention zur Behandlung der koronaren Herzerkrankung. Der Hauptwirkmechanismus lie...
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Intravasaler Ultraschall – Der neue Goldstandard?
Innerhalb weniger Jahre hat sich der intravasale Ultraschall (IVUS) einen festen Platz in der invasiven kardiologischen Diagnostik erobert. Durch die intrakoronare Positionierung von miniaturisierten Echoson...
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Argumente gegen eine konventionelle Ballondehnung von Rezidiven im Stent
Die Stentrestenose stellt heute die Hauptlimitation der koronaren Stentimplantation dar. Trotz verschiedener prospektiv randomisierter Studien, die im Vergleich zur konventionellen Ballonangioplastie reduzie...
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Neue Bildgebende Verfahren zur Darstellung der Koronararterien
Die bildgebenden Verfahren zur Darstellung der Koronararterien können in zwei Gruppen unterteilt werden: invasive und nicht invasive Methoden. Neben der konventionellen Koronarangiographie gehören zur Gruppe...
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Versorgung einer Koronarperforation nach perkutaner Ballonangioplastie mit einem neuen Membranstent
Ein 59jähriger nierentransplantierter Patient wurde an einer De-novo-Stenose der rechten Herzkranzarterie mittels perkutaner transluminaler Koronarangioplastie behandelt. Im Rahmen dieser Intervention wurde ...
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Digitale Archivierung von bildgebenden Herzkatheteruntersuchungen auf CD-R
Die Digitalisierung des Herzkatheterlabors ist in den letzten fünf Jahren wesentlich vorangeschritten, da der 35-mm-Röntgenfilm durch eine digitale Archivierung auf CD-R nach dem DICOM-3-Verfahren erreicht wur...
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Hereditäre Bewegungsstörungen
Die vererbten Bewegungsstörungen umfassen eine Gruppe genetisch determinierter Erkrankungen, die klinisch durch eine fehlende Kontrolle von Bewegungsabläufen, Gleichgewichtsstörungen und/ oder einer Spastik de...
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Die adoptive Immuntherapie (ADI) des metastasierten Mammakarzinoms als translationaler Therapieansatz
Das Mammakarzinom wird als systemische Erkrankung mit primär lokoregionärer Komponente verstanden. Ziel der Therapie ist neben der operativen Resektion sowie der Strahlentherapie eine Elimination von dissemini...
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Vorhersage von Histologie und Invasionstiefe kolorektaler Neoplasien anhand der Oberflächenmorphologie unter Einsatz der Vergrößerungschromoendoskopie
Die korrekte Einschätzung der histologischen Ergebnisse und der Invasionstiefe bei der frühen kolorektalen Neoplasie ist für die Behandlung eines Patienten essenziell. Deshalb sollte in dieser prospektiven Stu...
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Die Behandlung von Spondylitis ankylosans unter besonderer Berücksichtigung der oo. lienalis et stomachi (Fk „Milz“ und „Magen“, pi wei)
Dieser Artikel schildert die Erfahrungen von Professorin Sun Su** mit chinesischer Phytotherapie bei Spondylitis ankylosans (Morbus Bechterew), die in der chinesischen Medizin den occlusiones (Bi-Syndrome, bi) ...
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Posteriore Wurzelverletzungen der Menisken
Wurzelverletzungen sind radiäre Risse der Menisken im Bereich deren posteriorer Insertionszonen am Tibiaplateau. Mediale Wurzelverletzungen treten meist bei über 50-Jährigen ohne adäquates Trauma auf und sind ...
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Posteriore Wurzelverletzungen der Menisken
Wurzelverletzungen sind radiäre Risse der Menisken im Bereich deren posteriorer Insertionszonen am Tibiaplateau. Mediale Wurzelverletzungen treten meist bei über 50-Jährigen ohne adäquates Trauma auf und sind ...