Search
Search Results
-
Geschlechterunterschiede beim beruflichen Wiedereinstieg: Eine quantitative Betrachtung
Primäres Ziel der quantitativen Teilstudie ist die Überprüfung der in Kap. 3 abgeleiteten Hypothesen bezüglich Geschlechterunterschiede beim...
-
Geschlechterunterschiede beim beruflichen Wiedereinstieg
Die Geschlechtersegregation am Arbeitsmarkt und die sich dadurch ergebenden Unterschiede zwischen Frauen und Männer in Hinblick auf Tätigkeitsfelder,...
-
Vorüberlegungen und Ausgangshypothesen
Dieses Kapitel untersucht Geschlechterunterschiede beim beruflichen Wiedereinstieg aus einer theoretischen Perspektive. Mit Rückgriff auf...
-
Zusammenfassung und Schlussfolgerungen
Trotz Limitationen lassen die Detailanalysen der quantitativen und qualitativen Studie zusammenfassend folgende zentralen Schlussfolgerungen in Bezug...
-
Einleitung
Der österreichische Arbeitsmarkt ist durch eine starke Geschlechtersegregation geprägt, die sich dadurch charakterisiert, dass Frauen andere, häufig...
-
Zusammenspiel von Berufs- und Familienleben
Das Wechselspiel von Erwerbstätigkeit und Familie lässt sich auf der Ebene des Alltagshandelns sowie auf der Ebene (gesellschaftlich geprägter)...
-
Vertiefende Erkenntnisse zur Arbeitssuche: Ergebnisse der qualitativen Teilstudie
Ziel der qualitativen Teilstudie ist es, Faktoren, die die Arbeitssuche beeinflussen, zu vertiefen. Dazu wurden insgesamt zwanzig leitfadengestützte,...
-
Zusammenspiel von Berufs- und Familienleben
Das Wechselspiel von Erwerbstätigkeit und Familie lässt sich auf der Ebene des Alltagshandelns sowie auf der Ebene (gesellschaftlich geprägter)...
-
Erwerbsperspektiven eröffnen – Wie die Integration von geflüchteten Müttern gelingt
Der Beitrag „Erwerbsperspektiven eröffnen – Wie die Integration von geflüchteten Müttern gelingt“ geht der Frage nach, weshalb es politisch und...
-
Untersuchungsdesign und methodisches Vorgehen
Zur Beantwortung der Forschungsfragen wurde ein Mehr-Methodenansatz gewählt, wobei ein sogenanntes explanatives Design zum Einsatz kam. Bei diesem...
-
Haushaltsnahe Dienstleistungen im (familien)politischen Kontext
Im folgenden Kapitel wird ein Überblick über die politischen Entwicklungen im Untersuchungszeitraum von 1989 bis 2017 erarbeitet. Der Fokus liegt auf...
-
Schlussfolgerungen
Die Studie nahm ihren Ausgangspunkt in der öffentlichen und sozialpolitischen Diskussion um psychische Erkrankungen als Grund für den Ausschluss aus...
-
Überblick zu Geschlechterunterschieden bei Erwerbsbeteiligung und Arbeitslosigkeit
In diesem Kapitel erfolgt in Form eines knappen Überblicks eine geschlechtsspezifische Darstellung der klassischen Indikatoren Erwerbsbeteiligung und...
-
Eingliederung und Arbeitsorganisation
In den drei untersuchten Unternehmen gehört es zu den Hauptaufgaben des BGM, sich um die Wiedereingliederung gesundheitlich eingeschränkter...
-
Betriebliche Arbeitsintegration psychisch Erkrankter
Mit der Ausweitung des sozialpolitischen Paradigmas der „Aktvierung“ auf die Behindertenpolitik sind auch Menschen mit gesundheitlichen...
-
Notbetreuung zur Abwendung einer möglichen Kindeswohlgefährdung
Background : With the social distancing and the closure of all childcare facilities in March 2020, concerns have been raised whether the measures...
-
Konventionentheoretische Diskussion der Ergebnisse
Die folgenden beiden Schlusskapitel dienen der Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse dieser Studie. Wurden die theoretischen Konzepte der...
-
Das politische Subsystem der haushaltsnahen Dienstleistungen
Ergänzend zum historischen Kontext wird im Sinne des ACF im folgenden Kapitel das politische Subsystem der haushaltsnahen Dienstleistungen...
-
Lehrkräfte mit Fluchterfahrungen: Frauen als Teilnehmerinnen in Weiterqualifizierungsprogrammen für geflüchtete Lehrkräfte
Der Beitrag thematisiert die berufliche Situation geflüchteter Frauen in Deutschland, die vormals als Lehrkräfte gearbeitet haben. Welche Erfahrungen...
-
Einleitung
Nach einer liberalen Konzeption beschränkt sich die Arbeitsbeziehung auf den Tausch von Lohn gegen Arbeitsleistung. Wie Robert Castel im einleitenden...