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    Analyse von Überlebenszeiten

    Unter Überlebenszeiten wollen wir sämtliche Wartezeiten auf zufallsbedingte Ereignisse verstehen, sofern die Beobachtung der entsprechenden Versuchseinheit mit dem Eintreten des Ereignisses endet. Solche Ereig...

    Professor Dr. Hans J. Trampisch, Professor Dr. Jürgen Windeler in Medizinische Statistik (2000)

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    Literatur

    Professor Dr. Hans J. Trampisch, Professor Dr. Jürgen Windeler in Medizinische Statistik (2000)

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    Arzneimittelprüfung

    Eine Arzneimittelprüfung ist eine prospektive klinische Studie (standardmäßig mit Ran- domisierung), die mit dem Ziel durchgeführt wird, eine Aussage über die Wirksamkeit eines Medikaments zu machen. In Deutsc...

    Professor Dr. Hans J. Trampisch, Professor Dr. Jürgen Windeler in Medizinische Statistik (2000)

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    Bivariate Datenbeschreibung

    Zusätzlich zur Beschreibung eines Merkmals ist man sehr häufig an der Beschreibung von Zusammenhängen zwischen zwei Merkmalen interessiert: Im Beispiel der Herzinfarktstudie könnten die CK-Werte eines Patiente...

    Professor Dr. Hans J. Trampisch, Professor Dr. Jürgen Windeler in Medizinische Statistik (2000)

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    Einleitung

    „Statistiken sind merkwürdige Dinge. Sie stellen eines der wenigen Beispiele dar, in denen der Gebrauch oder Mißbrauch mathematischer Methoden eine starke emotionale Reaktion bei Nichtmathematikern hervorruft....

    Professor Dr. Hans J. Trampisch, Professor Dr. Jürgen Windeler in Medizinische Statistik (2000)

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    Anhang — Lösungen zu den Übungsaufgaben

    Professor Dr. Hans J. Trampisch, Professor Dr. Jürgen Windeler in Medizinische Statistik (2000)

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    Maßzahlen für Krankheitshäufigkeiten

    Was können wir aus Aussagen wie „Die meisten Menschen mit Nierensteinen trinken weniger als 1 Liter Flüssigkeit pro Tag“ oder „Die meisten Autounfälle geschehen innerhalb eines Umkreises von 10 km des Wohnorte...

    Professor Dr. Hans J. Trampisch, Professor Dr. Jürgen Windeler in Medizinische Statistik (2000)

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    Theoretische Verteilungen

    Die Binomialverteilung entsteht aus der unabhängigen Wiederholung eines Zufallsexperiments mit nur zwei Ausgängen. Dieses Zufallsexperiment, ein „Bernoulli-Experiment“ wurde bereits im 8. und 9. Kapitel behand...

    Professor Dr. Hans J. Trampisch, Professor Dr. Jürgen Windeler in Medizinische Statistik (2000)

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    Tests für den Lageparameter einer oder mehrerer Grundgesamtheiten

    Typischerweise formuliert man eine statistische Entscheidungsregei etwas anders, als wir es bisher getan haben. Es bestehe etwa die Frage, ob der Erwartungswert μ einer Grundgesamtheit gleich μ0 sei, also die Nul...

    Professor Dr. Hans J. Trampisch, Professor Dr. Jürgen Windeler in Medizinische Statistik (2000)

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    Vorhersage eines Merkmals aus einem anderen — Regression

    Der Begriff Regression entstammt dem lateinischen regredi und bedeutet wörtlich übersetzt „Rückschritt“ bzw. „auf etwas oder jemanden zurückgehen“. In diesem Sinn wurde der Begriff auch zuerst von dem britischen ...

    Professor Dr. Hans J. Trampisch, Professor Dr. Jürgen Windeler in Medizinische Statistik (2000)

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    Vergleichsgruppen in der Medizin

    William Withering (1741–1799), der die nützlichen Wirkungen von Digitalis entdeckte, schrieb 1785 in seinem „Bericht über den Fingerhut und seine medizinische Anwendung —mit praktischen Bemerkungen über Wasser...

    Professor Dr. Hans J. Trampisch, Professor Dr. Jürgen Windeler in Medizinische Statistik (2000)

  13. No Access

    Chapter

    Wahrscheinlichkeit und Zufallsgrößen

    „Um die Roulettetische und den Tisch mit Trente-et-quarante, der am anderen Ende des Saales aufgestellt war, drängten sich vielleicht hundertfünfzig bis zweihundert Spieler in mehreren Reihen hintereinander......

    Professor Dr. Hans J. Trampisch, Professor Dr. Jürgen Windeler in Medizinische Statistik (2000)

  14. No Access

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    Elementare Verfahren der schließenden Statistik

    Wir haben in Kapitel 8 Glücksspiele zur Einführung der wesentlichen Begriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung verwendet. Wir kommen nun wieder auf sie zurück, um nicht von den wesentlichen statistischen Gedanke...

    Bernhard Ehle, Stefan Lange, Professor Dr. Hans J. Trampisch in Medizinische Statistik (2000)

  15. No Access

    Chapter

    Vergleich von Gruppen — Kategoriale Zielgröße

    Kategoriale Merkmale findet man sehr häufig in der medizinischen Forschung. Sie entstehen, wenn Individuen in zwei oder mehr sich ausschließende Gruppen (Kategorien) eingeteilt werden. Die Anzahl Individuen, d...

    Professor Dr. Hans J. Trampisch, Professor Dr. Jürgen Windeler in Medizinische Statistik (2000)

  16. No Access

    Chapter

    Abhängigkeit zwischen zwei Merkmalen

    In den meisten vorausgegangenen Kapiteln haben wir uns mit der statistischen Analyse von Beobachtungen an einer einzigen Variablen beschäftigt. Häufig haben wir die Daten in zwei Gruppen eingeteilt, und diese ...

    Professor Dr. Hans J. Trampisch, Professor Dr. Jürgen Windeler in Medizinische Statistik (2000)

  17. No Access

    Chapter

    Planung medizinischer Forschung

    Das primäre Ziel medizinischer Forschung ist, Fragen zu beantworten, um das Wissen über Krankheiten, ätiologische Zusammenhänge, Diagnoseverfahren oder Therapiemöglichkeiten zu vergrößern und damit die Versorg...

    Professor Dr. Hans J. Trampisch, Professor Dr. Jürgen Windeler in Medizinische Statistik (2000)

  18. No Access

    Chapter

    Univariate Datenbeschreibung

    Neben der Beantwortung von Fragen durch Prüfen von Hypothesen mit Hilfe der schließenden Statistik, deren Verfahren wesentliche Teile dieses Lehrbuchs gewidmet sind, kommt der angemessenen Beschreibung von beo...

    Professor Dr. Hans J. Trampisch, Professor Dr. Jürgen Windeler in Medizinische Statistik (2000)

  19. No Access

    Chapter

    Medizinische Entscheidungsfindung

    Versetzen Sie sich in die folgende Situation: Sie sind niedergelassener Arzt. Eine Ihrer Patientinnen, eine 34jährige Frau, Mutter von 2 Kindern, kommt in Ihre Praxis und klagt über Beschwerden beim Wasserlass...

    Professor Dr. Hans J. Trampisch, Professor Dr. Jürgen Windeler in Medizinische Statistik (2000)

  20. No Access

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