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  1. No Access

    Article

    Elektrokonvulsionstherapie zur Behandlung therapieresistenter Vokalisationen bei Demenz

    Dr. M. Guhra, B. Rohden, S. Spannhorst, M. Driessen, S. H. Kreisel in Der Nervenarzt (2018)

  2. Article

    Erratum zu: Traumaorientierte Psychotherapie. Technik, Anwendungsmöglichkeiten und Ergebnisse

    C. Steuwe M.Sc., M. Driessen, T. Beblo in Psychotherapeut (2017)

  3. No Access

    Article

    Traumaorientierte Psychotherapie

    Traumatisierungen können zu Traumafolgestörungen, wie der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS), und damit zu Einschränkungen der Lebensqualität führen. Inzwischen existieren sowohl traumaorientierte Psyc...

    C. Steuwe M.Sc., M. Driessen, T. Beblo in Psychotherapeut (2017)

  4. No Access

    Article

    Systemimmanente Anreize im PEPP

    Das PEPP (Pauschalierendes Entgeltsystem Psychiatrie und Psychosomatik) ist in der Kritik vieler Verbände, da durch betriebswirtschaftliche Anreize eine Verschlechterung der Patientenversorgung befürchtet wird.

    Dr. H. Horter MBA, W. Zapp, M. Driessen in Der Nervenarzt (2016)

  5. No Access

    Article

    Traumaorientierte Psychotherapie

    Traumatisierungen können zu Traumafolgestörungen, wie der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS), und damit zu Einschränkungen der Lebensqualität führen. Inzwischen existieren sowohl traumaorientierte Psyc...

    C. Steuwe M.Sc., M. Driessen, T. Beblo in Der Nervenarzt (2015)

  6. Article

    Lehrbuch für „Einsteiger“ in die psychosomatische Rehabilitation

    M. Driessen in InFo Neurologie & Psychiatrie (2015)

  7. Article

    Diagnostik und Behandlung akuter psychoorganischer Syndrome

    Organische Ursachen akuter psychiatrischer Syndrome stellen die wichtigste Differenzialdiagnose bei psychiatrischen Akutaufnahmen, im Konsiliardienst und ambulanten Notdienst dar. Gerade mit der wachsenden Gru...

    Dr. C. Thomas, M. Driessen, V. Arolt in Der Nervenarzt (2010)

  8. No Access

    Article

    Prävalenz psychischer Störungen, Psychopathologie und Behandlungsbedarf bei weiblichen und männlichen Gefangenen

    Während die internationale Literatur eine hohe Prävalenz psychischer Störungen bei Inhaftierten zeigt, liegen bisher kaum deutsche Studien vor. Besonders gering ist das Wissen um die Situation im geschlossene...

    Dr. C.-E. von Schönfeld, F. Schneider, T. Schröder, B. Widmann in Der Nervenarzt (2006)

  9. No Access

    Article

    Galantamine: a cholinergic patch in the treatment of alcoholism: a randomized, placebo-controlled trial

    The involvement of the central cholinergic system in alcohol abuse behavior is well known. It is possible that the reinforcing effects of ethanol are partially mediated by nicotinic receptors, which modulate n...

    K. Mann, K. Ackermann, A. Diehl, D. Ebert, G. Mundle, H. Nakovics in Psychopharmacology (2006)

  10. No Access

    Chapter

    Alkoholabhängigkeit im Allgemeinkrankenhaus — Epidemiologie, Diagnostik und Intervention

    Alkoholbezogene Störungen gehören nicht nur zu den häufigsten psychischen Störungen in der Bevölkerung und besonders in medizinischen Einrichtungen, sondern sie gehen auch mit einer Vielzahl von psychischen un...

    M. Driessen, C. Veltrup, T. Wetterling in Psychiatrie in der klinischen Medizin (2004)

  11. No Access

    Article

    Hyponatriämisches Delir als Frühsymptom eines kleinzelligen Bronchialkarzinoms

    In der psychiatrischen Klinik sind Delirien als einziges klinisches Symptom eines paraneoplastischen Syndroms selten und können dann nur durch ein konsequentes differenzialdiagnostisches Vorgehen ätiopathogene...

    Dr. A. Günther, M. Rauch, U. Krümpelmann, M. Driessen in Der Nervenarzt (2003)

  12. No Access

    Article

    Ist die Borderline-Persönlichkeitsstörung eine komplexe posttraumatische Störung? Zum Stand der Forschung

    Ausgehend von der hohen Prävalenz traumatisierender Erfahrungen in der Vorgeschichte von PatientInnen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPD) geht diese Übersicht der Frage nach, inwieweit die BPD als eine...

    M. Driessen, T. Beblo, L. Reddemann, H. Rau, W. Lange, A. Silva in Der Nervenarzt (2002)

  13. No Access

    Book

  14. No Access

    Chapter

    Allgemeine Regeln zur Verordnung von Psychopharmaka

    Wenn möglich, sollte die Behandlung mit nur einem Psychopharmakon erfolgen,da sich der Metabolismus mehrerer psychoaktiver Medikamente, v.a. der Abbau in der Leber, wechselseitig erheblich beeinfluss...

    M. Berg, R.-U. Burdinski, M. Driessen, R. Garrido in Praktische Psychopharmakotherapie (2002)

  15. No Access

    Chapter

    Diagnostische Maßnahmen vor und während der Psychopharmakotherapie

    Die nachfolgenden Tabellen (modifiziert nach Benkert, Hippius 2000) fassen die notwendigen Kontrollen zusammen.

    M. Berg, R.-U. Burdinski, M. Driessen, R. Garrido in Praktische Psychopharmakotherapie (2002)

  16. No Access

    Chapter

    Notfallbehandlung

    Jede medikamentöse Notfallbehandlung macht regelmäßige Kreislaufkontrollen erforderlich (in der Regel Bestimmung von Blutdruck und Puls in halbstündigem Abstand für mindestens drei Stunden). Bei intramuskuläre...

    M. Berg, R.-U. Burdinski, M. Driessen, R. Garrido in Praktische Psychopharmakotherapie (2002)

  17. No Access

    Chapter

    Schlafmedikation

    Primäre Hypo- oder Insomnien sind selten im psychiatrischen Alltag und bedürfen vorzugsweise schlafhygienischer Maßnahmen bzw. einer Verhaltenstherapie.

    M. Berg, R.-U. Burdinski, M. Driessen, R. Garrido in Praktische Psychopharmakotherapie (2002)

  18. No Access

    Chapter

    Psychopharmaka und Fahrtauglichkeit

    Die Fahrtauglichkeit ist bei mittelschweren und schweren psychischen Erkrankungen sowie zu Beginn einer medikamentösen Therapie in der Regel nicht gegeben.

    M. Berg, R.-U. Burdinski, M. Driessen, R. Garrido in Praktische Psychopharmakotherapie (2002)

  19. No Access

    Chapter and Conference Paper

    Komorbidität und Streßreaktion als rückfallprädiktive Faktoren bei Alkoholabhängigkeit

    Wir wissen heute aus einer Vielzahl von epidemiologischen Studien, daß bei Alkoholabhängigen eine erhebliche Komorbidität besteht. Dabei ist das Ausmaß an Komorbidität um so höher, je spezieller die untersucht...

    K. Junghanns, U. Tietz, J. Bernzen, R. Lange in Fortschritte in Psychiatrie und Psychother… (2002)

  20. No Access

    Chapter

    Behandlung psychischer Störungen

    Dieses Vorgehen erleichtert eine diagnostische Einschätzung mit differenzialtherapeutischer Indikationsstellung.

    M. Berg, R.-U. Burdinski, M. Driessen, R. Garrido in Praktische Psychopharmakotherapie (2002)

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