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Posterolaterale Instabilität des Kniegelenks
Die posterolaterale Gelenkecke besteht aus einem mehrschichtigen Komplex ligamentärer, muskulotendinöser und kaspulärer Strukturen, die in synergistisch-stabilisierender Weise mit den zentralen Pfeilern, v. a....
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Posterolaterale Instabilität des Kniegelenks
Die posterolaterale Gelenkecke besteht aus einem mehrschichtigen Komplex ligamentärer, muskulotendinöser und kaspulärer Strukturen, die in synergistisch-stabilisierender Weise mit den zentralen Pfeilern, v. a....
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Osteosynthese bei extraartikulärer proximaler Tibiafraktur
Die Behandlung von extraartikulären proximalen Tibiafrakturen ist aufgrund häufig erheblicher Weichteilverletzung, deformierender Krafteinwirkung und Notwendigkeit der exakten Wiederherstellung des knöchernen ...
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Primäre Knietotalendoprothese bei Tibiakopffraktur?
Die Osteosynthese von Tibiakopffrakturen bei älteren Menschen erlaubt häufig nur eine Teilbelastung und zeigt hohe Raten sekundärer Repositionsverluste, daher führen die Konzepte und Erfolge in Analogie zu der...
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Hamburger Konzept der operativen Versorgungsstrategie einer akuten Kniegelenkluxation (Schenck IV)
Ziel der operativen Versorgung einer akuten Kniegelenkluxation (Schenck IV) ist die Wiederherstellung einer stabilen Bandführung und einer physiologischen Kinematik des Kniegelenkes.
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Frakturen des Kniegelenks im Wachstumsalter
Kindliche Frakturen im Bereich des Kniegelenks sind auch in kindertraumatologischen Referenzzentren sehr seltene Verletzungen. Angesichts der zunehmenden sportlichen Aktivität an „High-impact“-Sportarten im Ki...
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Patellaluxation
Die Ursachen der patellofemoralen Instabilität (PFI) sind komplex. Im Einklang mit der aktuellen Literatur wurde eine Klassifikation entwickelt, die sämtliche Entitäten übersichtlich gewichtet und diagnostisch...
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Gelenkübergreifender Fixateur externe zur temporären Stabilisierung komplexer Frakturen des Kniegelenks
Temporäre Stabilisierung des Kniegelenks, zur Beruhigung der Weichteile und Abschwellung bis zur definitiven Versorgung.
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Minimal-invasive dorsale und ventrale Stabilisierung der thorakolumbalen Wirbelsäule bei traumatischen Verletzungen
Verletzungen des thorakolumbalen Übergangs stellen aufgrund ihrer anatomischen Position und der Belastung die häufigsten Frakturen der Wirbelsäule dar. Die Einteilung in gängige Klassifikationssysteme differen...
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Ausriss von All-suture-Ankern verursacht geringere Knochenschäden und ist von der Kortikalisdicke abhängig
Der Einfluss der Kortikalis- und Spongiosastruktur auf die biomechanischen Eigenschaften von All-suture- und konventionellen Ankern wurde untersucht. Zudem erfolgte ein Vergleich der morphologischen Knochensch...
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All-suture Anker
All-suture-Anker (ASA) finden eine zunehmende Verbreitung im klinischen Alltag. Sie stellen eine Weiterentwicklung der bisherigen konventionellen Anker dar. ASA werden über ein kleines kortikales Bohrloch eing...
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Skaphoidpseudarthrose ohne Durchblutungsstörung
Die Skaphoidpseudarthrose ist eine ernst zu nehmende und schwerwiegende Komplikation oft insuffizient behandelter oder zu spät diagnostizierter Skaphoidfrakturen. Ihre Behandlung ist anspruchsvoll und sollte d...
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Posteromediale Rekonstruktion bei anteromedialer Instabilität
Die Versorgung von medialen und posteromedialen Kollateralbandverletzungen basiert auf der Kenntnis der anatomischen Strukturen und deren komplexem funktionellem Zusammenspiel. Das posteriore oblique Ligament ...
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Fracturoscopy
Wesentliche Faktoren für den langfristigen klinischen Therapieerfolg bei der Versorgung von dislozierten intraartikulären Tibiakopffrakturen beinhalten neben der operativen Korrektur der Gelenkgeometrie, der T...
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Knöcherne Ausrisse des hinteren Kreuzbandes
Etwa 9 % aller hinteren Kreuzbandverletzungen (HKB) sind knöcherne Ausrisse meist am tibialen Ansatz. Neben einer Röntgenaufnahme in der Primärphase empfehlen wir grundsätzlich bei Verdacht auf einen Kniebinne...
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Operative Versorgung der vorderen Kreuzbandruptur im Wachstumsalter mit autologen Beugesehnen
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Ligamentäre Kniegelenkverletzungen im Wachstumsalter
Durch vermehrte sportliche Aktivität nehmen Verletzungen des Kniegelenks im Wachstumsalter zu. Die anatomische Situation mit den noch offenen Wachstumsfugen erfordert ein besonderes Vorgehen bei der Behandlung...
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Mediale Instabilität
Oberflächliches und tiefes mediales Kollateralband sowie das hintere Schrägband (sMCL, dMCL und POL) gelten als Hauptstrukturen des medialen Kapselbandapparates.
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Nachbehandlung bei der autologen Chondrozytentransplantation
Die autologe Chondrozytentransplantation (ACT) hat sich seit ihrer Einführung in den klinischen Alltag zu einem Standardverfahren zur Behandlung von großen umschriebenen Knorpeldefekten im Kniegelenk etabliert...
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Das junge Forum der DGOU