Skip to main content

previous disabled Page of 2
and
  1. No Access

    Living Reference Work Entry In depth

    Hypericum and Depression

    St. John’s wort (also known as hypericum extract, HE) is a long used phythopharmaceutical compound, showing, besides others, antidepressive properties. The antidepressive activity of HE seems to be closely lin...

    H. -P. Volz in NeuroPsychopharmacotherapy

  2. No Access

    Living Reference Work Entry In depth

    Psychopharmakotherapie – klinisch-empirische Grundlagen

    In diesem Kapitel werden zum einen die Grundlagen der klinischen Prüfung von Psychopharmaka, v. a. betreffend Studiendesign und statistischer Auswertemethoden, dargestellt. Besonderen Wert wird auch auf das ne...

    H.-P. Volz, S. Kasper, H.-J. Möller in Psychiatrie, Psychosomatik, Psychotherapie

  3. No Access

    Article

    Antidepressive Pharmakotherapie

    Während der letzten Dekade wurden vielversprechende neue Substanzen und Therapieprinzipien in die Pharmakotherapie depressiver Störungen eingeführt, die nicht nur die serotonerge und noradrenerge Neurotransmis...

    PD Dr. T.C. Baghai, H.P. Volz, H.J. Möller in Der Internist (2009)

  4. No Access

    Chapter

    Bildgebende Verfahren

    Psychische Erkrankungen gehen in der Regel nicht mit spezifischen morphologischen Veränderungen, die mit Hilfe zerebral-bildgebender Verfahren erfassbar sind, einher. Die Neuroradiologie hat sich daher vor all...

    E. M. Meisenzahl, H. -P. Volz in Psychiatrie und Psychotherapie (2008)

  5. No Access

    Article

    Efficacy of St. John’s wort extract WS® 5570 in acute treatment of mild depression

    Based on the original data from two double-blind, randomized, placebo-controlled clinical trials and the acute phase of a long-term study that investigated the antidepressant efficacy of St. John’s wort extrac...

    S. Kasper MD, M. Gastpar, W. E. Müller in European Archives of Psychiatry and Clinic… (2007)

  6. No Access

    Article

    31P-MR spectroscopy in children and adolescents with a familial risk of schizophrenia

    Based on a previous report [9] on alterations of membrane phosphorus metabolism in asymptomatic family members of schizophrenic patients, the aim of the present study was to extend and improve the evaluation ...

    R. Rzanny, S. Klemm, J. Reichenbach, S. Pfleiderer, B. Schmidt in European Radiology (2003)

  7. No Access

    Chapter

    Psychiatrische Forschung in Jena seit 1994

    Die Bildgebenden Verfahren, die in den letzten Jahrzehnten entwickelt wurden, haben entscheidend zur weiteren Aufklärung der neurobiologischen Grundlagen der Schizophrenie beigetragen. Im Folgenden sollen die ...

    H. Sauer, C. Gaser, T. Rosburg, S. Smesny in Universitätskolloquien zur Schizophrenie (2003)

  8. No Access

    Chapter

    Neurobiologische Grundlagen

    Modellvorstellungen zur Ätiopathogenese der menschlichen Depression gehen heute weitgehend übereinstimmend von einem Stress-Diathese-Modell aus. Dieses Konzept beinhaltet die Wechselwirkung zwischen belastende...

    B. Vollmayr, P. Gass, F. A. Henn, D. Rujescu in Neuro-Psychopharmaka Ein Therapie-Handbuch (2002)

  9. No Access

    Article

    Repetitive transkranielle Magnetstimulation (rTMS) in der Akut- und Langzeittherapie bei therapieresistenter Depression Eine Falldarstellung

    S. Smesny, H. P. Volz, J. Liepert, R. Tauber, A. Hochstetter, H. Sauer in Der Nervenarzt (2001)

  10. No Access

    Article

    31Phosphor-Magnetresonanzspektroskopie in der Schizophrenieforschung Zur Pathophysiologie des zerebralen Stoffwechsels energiereicher Phosphate und Membranphospholipide

    S. Riehemann, H.P. Volz, S. Smesny, Gabriele Hübner, B. Wenda in Der Nervenarzt (2000)

  11. No Access

    Chapter and Conference Paper

    Das derzeit gültige Modell der Schizophrenie und vorläufige Befunde zur Chronifizierung der Psychosen

    Als Kraepelin am Ende des letzten Jahrhunderts in Heidelberg die Dementia paranoides, die Hebephrenie und die Katatonie zur Dementia praecox zusammenfasste und damit die klinische Entität der Schizophrenie zum...

    H. Sauer, C. Gaser, F. Häger, H. P. Volz in Langzeittherapie der Schizophrenie (2000)

  12. No Access

    Chapter

    Kognitionsstörungen sind schizophrene Kernsymptome

    Die Beschreibung kognitiver Störungen bei schizophrenen Patienten ist keineswegs neu. Bereits in den Arbeiten von Kraepelin und Bleuler finden sich ausgedehnte Hinweise auf Kognitionsdefizite. Kraepelin (1913) be...

    H.-P. Volz in Die Rolle der Kognition in der Therapie Schizophrener Störungen (2000)

  13. No Access

    Chapter

    Kognitive Prozesse — eine Einführung

    Unter kognitiven Funktionen versteht man bewusste und unbewusste Vorgänge, die bei der Verarbeitung externer und interner Informationen ablaufen. Hierzu gehören Wahrnehmung, Erkennen, Vorstellen, Denken, Gedäc...

    H.-P. Volz in Die Rolle der Kognition in der Therapie Schizophrener Störungen (2000)

  14. No Access

    Chapter

    Ursachen schizophrener Kognitionsstörungen

    Es liegt eine Vielzahl von Befunden zu neuropathologischen Auffälligkeiten bei Schizophrenen vor. Diese sollen hier nicht unstrukturiert aufgezählt, sondern im Rahmen zweier Hauptkonzepte zur Ätiopathogenese d...

    A. Höse, H.-P. Volz in Die Rolle der Kognition in der Therapie Schizophrener Störungen (2000)

  15. No Access

    Chapter

    Behandlungsstrategien von Kognitionsstörungen

    In Untersuchungen an schizophrenen Patienten wurde festgestellt, dass die kognitiven Funktionen Daueraufmerksamkeit und Gedächtnis sowie planmäßiges Handeln gestört sind. Diese Störungen zeigen sich stabil ode...

    G. Sachs, S. Kasper, H.-P. Volz in Die Rolle der Kognition in der Therapie Sc… (2000)

  16. No Access

    Chapter

    Klinik

    In Deutschland sind eine Fülle von GinkgoExtrakt-Präparaten auf dem Markt, Tabelle 8.2.1 gibt eine übersicht. Kontrollierte Untersuchungen liegen jedoch nur zu EGb 761 (Tebonin®, Rökan®, entspricht auch Tanaka...

    H.-P. Volz in Neuro-Psychopharmaka Ein Therapie-Handbuch (1999)

  17. No Access

    Article

    31P magnetic resonance spectroscopy in the frontal lobe of major depressed patients

    Most research with 31P-magnetic resonance spectroscopy (31P-MRS) in affective disorders has been done in the field of bipolar disturbances. Reduced frontal and temporal lobe phosphomonoester (PME) concentrations...

    H.-P. Volz, Reinhard Rzanny in European Archives of Psychiatry and Clinic… (1998)

  18. No Access

    Article

    Geschlechtsspezifische Unterschiede der Hemisphärenlateralisation bei Schizophrenien? Eine MEG-MRT-Studie

    H. Sauer, T. Rosburg, I. Kreitschmann-Andermahr, H.-P. Volz, R. Huonker in Der Nervenarzt (1998)

  19. No Access

    Chapter and Conference Paper

    Neuropsychologische Störungen aus psychiatrischer Sicht

    Neuropsychologische Untersuchungen in der Psychiatrie haben einen wesentlichen Beitrag insbesondere zum Verständnis der Schizophrenie geleistet (siehe z. B. Seltzer et al. 1997; Norman et al. 1997). Das Ziel s...

    H.-P. Volz in Zwischen Spezialisierung und Integration —… (1998)

  20. No Access

    Chapter and Conference Paper

    Psychopharmakologische Therapiemöglichkeiten der somatoformen Störungen

    Im „Diagnostical and Statistical Manual of Mental Disorders, 3rd Edition“ (DSM-III) wurde 1980 (APA) erstmals das Konzept der somatoformen Störungen als eigenständige operationalisierte Diagnoseklasse eingefüh...

    H.-P. Volz in Somatoforme Störungen (1998)

previous disabled Page of 2