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and
  1. No Access

    Article

    Anmerkung zum Beitrag von Triebig et al.¶Polyneuropathie und Enzephalopathie durch organische Lösungsmittel – Gutachterliche Erfahrungen¶Nervenarzt (1999) 70:306–314

    T.F. Münte, U. Ziebold in Der Nervenarzt (1999)

  2. No Access

    Chapter and Conference Paper

    Intrakranielle kognitive Potentiale bei Gedächtnisprozessen

    Patienten mit Temporallappenepilepsien weisen in neuropsychologischen Tests nicht selten spezifische Gedächtnisdefizite auf. Die im Rahmen der prächirurgischen Epilepsiediagnostik häufig notwendige Implantatio...

    T. Grunwald, C. E. Elger, K. Lehnertz in Topographische Diagnostik des Gehirns (1995)

  3. No Access

    Chapter

    Klinische und neurophysiologische Untersuchungen bei der hereditären Polyneuropathie mit Neigung zu Drucklähmungen

    Das wiederholte Auftreten von Mononeuropathien bei bislang gesunden jungen Menschen, ohne daß ein adäquates Trauma vorliegt, sollte dazu führen, die familiäre Polyneuropathie mit Disposition zu Druckparesen mi...

    H. Feistner, T. F. Münte, K. Weissenborn in Verhandlungen der Deutschen Gesellschaft f… (1989)

  4. No Access

    Chapter

    Der elektrisch evozierte Palmomentalreflex — Korrelation zur Klinik

    Die Wertigkeit des Palmomentalreflexes (PMR) im Rahmen der klinisch-neurologischen Untersuchung ist gering, da er sich bereits in einem nicht unerheblichen Anteil klinisch gesunder Personen auslösen läßt. Dies...

    T. F. Münte, H. Feistner, V. Friesen in Verhandlungen der Deutschen Gesellschaft f… (1989)

  5. No Access

    Chapter

    Ereigniskorrelierte Potentiale und Signaldetektion

    In den letzten Jahren gewann das Studium der ereigniskorrelierten Potentiale des Menschen (EKP) zunehmenden Einfluß in der psychophysiologischen und neuropsychologischen Forschung. Hierbei werden die Veränderu...

    T. F. Münte, H. J. Heinze, M. Scholz in Neuroimmunologie Spinale Krankheiten Neuro… (1987)

  6. No Access

    Chapter

    Zur Bedeutung neuerer klinisch-neurophysiologischer Verfahren für die Beurteilung zerebral wirksamer Pharmaka

    Unter klinisch-neurophysiologischem Aspekt sind zur Objektivierung pharmakotherapeutischer Wirkungen in besonderem Maße Methoden geeignet, deren Parameter eine funktionell interpretierbare Zuordnung zu experim...

    H.-J. Heinze, H. Künkel, T.-F. Münte in Hirnorganische Psychosyndrome im Alter III (1987)