Kriegskorrespondenten
Deutungsinstanzen in der Mediengesellschaft
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1916–1920 Studium an der University of North Carolina/Chapel Hill; 1920/21 an der Harvard University; ab 1921 Dozent an der New York University; ab 1924 ausgedehnte Reisen in Europa, vor allem England, Frankre...
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Der Band aus dem Jahr 1963 enthält zwei wichtige Essays, mit denen der Autor pointiert in die leidenschaftlich geführte Bürgerrechtsdebatte seiner Zeit eingriff. Baldwin war ein brillanter Essayist, dem es imm...
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Sohn jüdisch-russischer Einwanderer, aufgewachsen in Kanada; 1933–1937 Studium der Soziologie und Anthropologie in Chicago; ab 1945 Autor und Hochschullehrer u. a. in Minnesota, New York, Chicago, Boston, Prin...
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Der satirische Kurzroman aus dem Jahre 1958 problematisiert die Kommerzialisierung afroamerikanischer Spiritualität im New Yorker Stadtteil Harlem in den 1950er Jahren. Es geht dabei vor allem um das Phänomen ...
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Der Erzählband aus dem Jahr 1952 versammelt Kurzgeschichten, die zuvor in verschiedenen Magazinen erschienen waren. Der Titel verweist auf ein zentrales Verfahren afroamerikanischen Selbstausdrucks. Das Lachen...
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Mit dem 1953 erschienenen Roman greift der Autor die Tradition des pikaresken Romans auf, die in der US-amerikanischen Literatur vor allem mit Mark Twains Adventures of Huckleberry Finn, 1884 (Abenteuer und Fahrt...
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Fünf Romane, von denen drei erst nach seinem Tod erschienen sind, einer davon erst spät im Nachlass entdeckt, bilden das Romanwerk des Autors: Gleich mit seinem Debüt Look Homeward, Angel, 1929 (Schau heimwärts, ...
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Schuld und mitmenschliche Verantwortung sind die zentralen Themen im 1947 erschienenen zweiten Roman des Autors. Asa Leventhal, der Protagonist, arbeitet als Redakteur für eine kleine Zeitschrift im New York d...
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Der Debütroman des Autors, den er während seiner Dienstzeit in der amerikanischen Handelsmarine geschrieben hatte, erschien 1944. In Tagebuchform protokolliert der Ich-Erzähler den Zeitraum zwischen seiner fre...
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Der 1962 erschienene Roman vereint einige der zentralen Motive und Intentionen von Baldwins Gesamtwerk. Der Autor betrachtete es zeitlebens als seine Aufgabe, vermittelnd zwischen dem weißen und dem schwarzen ...
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Der stark autobiographisch geprägte Künstlerroman aus dem Jahre 1975 erzählt die Geschichte des sehr erfolgreichen, aber glücklos agierenden Schriftstellers Charlie Citrine, wobei Citrines Beziehung zu seinem ...
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Bei seinem Erscheinen im Jahr 1956 löste der zweite Roman des Autors einen Skandal aus: Auf eine derart offene und freimütige Behandlung von homosexueller Liebe war das Lesepublikum der Zeit nicht vorbereitet....
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Mit Artur Sammler hat der Autor des 1970 erschienenen Romans eine Figur geschaffen, in deren Lebensspanne die zentralen Erfahrungen des 20. Jh.s gebündelt sind und die aus kritischer Distanz das gesellschaftli...
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Der 1953 veröffentlichte Roman trägt unverkennbar die Handschrift eines Predigersohns. Es handelt sich zwar nicht um einen autobiographischen Roman im engeren Sinn, doch er entstand aus einer tiefen Kenntnis u...
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Mit dem Roman aus dem Jahr 1964 gelang dem Autor sein bis dahin größter Publikumserfolg. Titelheld ist der jüdisch-amerikanische Literaturprofessor Moses Herzog, dessen Geschichte als eine Variation des Scheit...
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Der Roman aus dem Jahr 1930 ist das Werk eines der vielseitigsten und einflussreichsten Vertreter der afroamerikanischen Literatur. Langston Hughes ist zum einen ein eminent gesellschaftskritischer Autor, der ...
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Der Roman von 1959 ist ein satirisch erzählter Abenteuer-Roman mit pikaresken Elementen. Obwohl die Handlung überwiegend in Afrika spielt, ist er wahrscheinlich Saul Bellows ‚amerikanischster‘ Roman. Auf virtu...
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In dem Kurzroman aus dem Jahre 1956 thematisiert der Autor die Krise männlicher Identität in der modernen Welt. Protagonist des Romans ist der 45-jährige Tommy Wilhelm, der nach einer langen Serie von Fehlschl...
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