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Empfehlungen der Projektgruppe Prävention der DGK zur risikoadjustierten Prävention von Herz- und Kreislauferkrankungen
Thrombozytenfunktionshemmer sind bei Patienten mit Gefäßerkrankungen in der Regel als Dauermedikation anzusehen. Bei Patienten ohne Gefäßerkrankung sind sie aus präventiver Indikation nur bei hohem Risiko (≥5%...
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Empfehlungen der Projektgruppe Prävention der DGK zur risikoadjustierten Prävention von Herz- und Kreislauferkrankungen
Der Zusammenhang zwischen kardiovaskulärem Risiko und der Höhe des LDL-Spiegels ist zweifelsfrei nachgewiesen. Der Nutzen einer Absenkung des LDL-Cholesterins, vor allem mit Statinen, zur Minderung des kardiov...
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Empfehlungen der Projektgruppe Prävention der DGK zur risikoadjustierten Prävention von Herz- und Kreislauferkrankungen
Der Teil 2 dieser Empfehlungen befasst sich mit den Aspekten des Lebensstils, die eine besondere Bedeutung für die Prävention von kardiovaskulären Erkrankungen haben: Rauchen, körperliche Aktivität, Ernährung ...
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Erratum zu: Empfehlungen der Projektgruppe Prävention der DGK zur risikoadjustierten Prävention von Herz- und Kreislauferkrankungen – Teil 1: Risikostratifikation und Umsetzung der Prävention
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Empfehlungen der Projektgruppe Prävention der DGK zur risikoadjustierten Prävention von Herz- und Kreislauferkrankungen
Der Primärprävention der koronaren Herzerkrankung (KHK) bekommt wegen der Behandlungskosten der KHK eine zunehmende Bedeutung. Die Bestimmung des Gesamtrisikos steht im Bereich der Patientenversorgung im Vorde...
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Leitlinien zur Diagnostik und Therapie des akuten Herzinfarktes in der Prähospitalphase
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Leitlinien zur Diagnostik und Therapie des akuten Herzinfarktes in der Prähospitalphase
Im Jahre 1996 hat die European Society of Cardiology Leitlinien zum Management des akuten Infarkts erstellt, die im Hinblick auf die Prähospitalphase im vorigen Jahr durch gemeinsame Empfehlungen der Europäisc...