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  1. No Access

    Article

    „Angiotensin-converting-enzyme“-Hemmer induziertes Angioödem

    „Angiotensin-converting-enzyme“-Hemmer (ACEH) inhibieren neben der Katalysierung des Angiotensin I zu Angiotensin II auch gleichzeitig den Abbau des Bradykinins. Als Folge kommt es zu einem Anstieg der Bradyki...

    Dr. M. Bas, G. Kojda, K. Stelter in Der Anaesthesist (2011)

  2. No Access

    Article

    Angioödeme durch ACE-Hemmer und AT1-Rezeptorblocker

    Beim medikamentös induzierten Angioödem handelt es sich um eine plötzlich entstehende Schwellung der Subkutis und/oder Submukosa. Hiervon bevorzugt betroffen sind Zunge und Kehlkopf, aber auch Gesichtsweichtei...

    M.-C. Hellebrand, G. Kojda, T. K. Hoffmann, Dr. M. Bas in Der Hautarzt (2006)

  3. Article

    A novel therapeutic concept for the treatment of acute angioedema attacks in hereditary angioedema patients: multiple successful treatments even in severe swelling attacks with the bradykinin-B2 receptor antagonist Icatibant

    M Bas, J Greve, G Kojda, H Bier, T Hoffmann in Critical Care (2006)

  4. No Access

    Article

    Durch ACE-Hemmer induziertes Angioödem des Kopf-Hals-Bereichs

    Angioödeme des Kopf-Hals-Bereichs sind potenziell lebensbedrohlich und können als Nebenwirkung unter einer Therapie mit Angiotensin-Converting-Enzyme-Hemmern (ACEH) auftreten. Der zeitliche Abstand zur Erstein...

    M. Bas, G. Kojda, Prof. Dr. H. Bier, T. K. Hoffmann in HNO (2004)

  5. No Access

    Chapter

    Ausgewählte wissenschaftliche Originalarbeiten der letzten 15 Jahre zur kardiovaskulären Wirkung von PETN

    Die Verfügbarkeit von wissenschaftlichen Originalarbeiten ist durch das „World Wide Web“ wesentlich verbessert worden. Noch während meiner Doktorarbeit vor 12 Jahren waren langwierige und mühselige Recherchen ...

    G. Kojda in Pentaerithrityltetranitrat (2001)

  6. No Access

    Chapter

    Keine Nitrattoleranz nach kontinuierlicher oraler Gabe von PETN

    Wie eine Studie am Cholesterol-gefütterten Kaninchen gezeigt hat, führt die Behandlung mit einer Einzeldosis von 6 mg PETN/kg KG/Tag bei bereits etablierter Atherosklerose zu:

  7. eine...

  8. Senta Müller, J. Müllenheim, Ute Laber, W. Meyer, B. Fink in Pentaerithrityltetranitrat (2001)

  9. No Access

    Chapter

    Einleitung

    Nur 6 Jahre nach der Entdeckung des EDRF (Endothelium-Derived-Relaxing Factor) wurde deutlich, dass verschiedene kardiovaskuläre Erkrankungen mit einer Einschränkung der durch den EDRF vermittelten endothelabh...

    G. Kojda in Pentaerithrityltetranitrat (2001)

  10. No Access

    Chapter

    Der NO/cGMP-Signaltransduktionsweg

    Die Pharmakologie der Guanylatzyklasen sowie die zellulären Effekte von zyklischem Guanosinmonophosphat (cGMP) sind erst kürzlich ausführlich dargestellt worden [11]. NO ist das bislang einzige endogen gebilde...

    G. Kojda in Pentaerithrityltetranitrat (2001)

  11. No Access

    Chapter

    Körperliches Training und Endothelfunktion

    Körperliche Aktivität ist ein wesentlicher Faktor zur Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen [87]. Regelmäßiges Training verbessert die Funktion und das Sauerstoffangebot des Herzens, reduziert Herzfrequenz ...

    G. Kojda in Pentaerithrityltetranitrat (2001)

  12. No Access

    Chapter

    Mechanismen potenziell vasoprotektiver Wirkungen von NO

    Die Vasodilatation ist die am besten bekannte Wirkung von NO innerhalb des kardiovaskulären Systems. Vor etwa 20 Jahren hat diese Wirkung zur Entdeckung des EDRF geführt [27]. Die nachfolgende intensive Forsch...

    G. Kojda in Pentaerithrityltetranitrat (2001)

  13. No Access

    Chapter

    Pharmaka mit Wirkung auf die NO-Signaltransduktion

    Organische Nitrate setzen NO innerhalb vaskulärer Zellen frei. Diese Pharmaka werden enzymatisch zu NO und den denitrierten Metaboliten umgesetzt [102, 103]. Diese Reaktion erfordert einen Transport von 3 Elek...

    G. Kojda in Pentaerithrityltetranitrat (2001)

  14. No Access

    Chapter

    Wirkung von PETN auf den Blutdruck der wachen Maus

    Pentaerithrityltetranitrat (PETN)* hat sich in bisherigen tierexperimentellen Untersuchungen als vasoprotektiv wirksames Nitrat erwiesen [6]. Bei experimentell induzierter Atherosklerose im Kaninchen verhinder...

    J. Müllenheim, J. Frässdorf, Y. C. Cheng, D. G. Harrison in Pentaerithrityltetranitrat (2000)

  15. No Access

    Chapter

    Therapeutic Importance of Nitrovasodilators

    Nitrovasodilators are a group of drugs with heterogeneous chemical structures (Fig. 1). The first medical use of these drugs was reported more than 100 years ago. In 1879, William Murrel described...

    G. Kojda in Nitric Oxide (2000)

  16. No Access

    Chapter

    Kann eine nicht-intermittierende, niedrig dosierte Gabe von PETN die Progression der endothelialen Dysfunktion bei etablierter Atherosklerose verzögern?

    Schon bald nach der Entdeckung des endothelabhängigen relaxierenden Faktors (EDRF) [10] fiel auf, daß bestimmte Erkrankungen mit einer Verminderung der endothelabhängigen Relaxation, die bekanntermaßen durch P...

    A. Hacker, E. Noack, G. Kojda in Pentaerithrityltetranitrat (1999)

  17. No Access

    Chapter

    PETN vermindert die durch Alterung induzierte vaskuläre Superoxidradikal-Produktion

    Frühere in-vivo-Studien unserer Arbeitsgruppe haben am Beispiel des Cholesterol- gefütterten Kaninchens erstmals gezeigt, daß Pentaerithrityltetranitrat (PETN) vaso- protektive Effekte bei Atherosklerose entfa...

    G. Kojda, A. Hacker, E. Noack in Pentaerithrityltetranitrat (1998)

  18. No Access

    Chapter and Conference Paper

    Regression atherosklerotischer Gefäßläsionen und Besserung der Hemmung der endothelabhängigen Vasorelaxation durch Langzeittherapie mit Pentaerithrityltetranitrat?

    Der Pathogenese der Atherosklerose liegt ein multifaktorielles Geschehen zugrunde [20, 21]. Dabei entstehen atherosklerotische Veränderungen der Blutgefäße vermutlich auf der Grundlage von Schädigungen des vas...

    G. Kojda, A. Hacker, E. Noack in Pentaerithrityltetranitrat (1997)

  19. No Access

    Chapter

    Die Wirkung von Pentaerithrityltetranitrat auf die Herzmuskulatur

    Die vasodilatatorischen Eigenschaften organischer Nitrate, einschließlich von Pentaerithrityl-tetranitrat (PETN), sind seit langem gut bekannt. Sie lösen auf indirektem Wege günstige Effekte auf das Herz aus, ...

    G. Kojda, E. Noack in Pentaerithrityltetranitrat (1996)

  20. No Access

    Chapter

    Die Wirkung von Pentaerithrityltetranitrat auf die Herzmuskulatur

    Die vasodilatatorischen Eigenschaften organischer Nitrate, einschließlich Pentaeri-thrityltetranitrat (PETN) sind seit langem gut bekannt. Sie lösen auf indirektem Wege günstige Effekte auf das Herz aus, indem...

    G. Kojda, E. Noack in Pentaerithrityltetranitrat (1995)

  21. No Access

    Chapter

    Die Wirkungsqualität von PETN bei experimenteller Atherosklerose

    Nitrovasodilatatoren gelten als Standardtherapeutika zur Behandlung verschiedener kardiovaskulärer Erkrankungen. Hierzu zählt im wesentlichen die Koronare Herzkrankheit, welche mit atherosklerotischen Veränder...

    G. Kojda, E. Noack in Pentaerithrityltetranitrat (1995)

  22. No Access

    Chapter

    Die Wirkungsqualität von Pentaerithrityltetranitrat bei experimenteller Atherosklerose

    Organische Nitrate wie Pentaerithrityltetranitrat (PETN) werden hauptsächlich zur Therapie ischämischer Herzerkrankungen eingesetzt. Diese entstehen häufig auf der Grundlage atherosklerotischer Veränderungen d...

    G. Kojda, E. Noack in Pentaerithrityltetranitrat (1994)

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