Skip to main content

previous disabled Page of 2
and
  1. No Access

    Book

    Fortschritte im Probirwesen

    Umfassend die Jahre 1879–1886

    Carl A. M. Balling (1887)

  2. No Access

    Chapter

    Platin

    Man wägt 200 mg der Legur und 100 mg Silber genau ab, oder nimmt überhaupt so viel Silber dazu, als zu einem vollkommenen Abtreiben erforderlich ist, wickelt beides in Bleiblech und treibt ab. Der Silberzusatz...

    Carl A. M. Balling in Fortschritte im Probirwesen (1887)

  3. No Access

    Chapter

    Arsen

    Auf den Werken der Boston- and Colorado Smelting Company wird der Arsengehalt in Arsenerzen, Kupfererzen und Hüttenproducten in folgender Weise bestimmt: Die fein gepulverte Probesubstanz wird mit dem 6–10 fac...

    Carl A. M. Balling in Fortschritte im Probirwesen (1887)

  4. No Access

    Chapter

    Mangan

    Verfahren von Vollhard1). Diese Methode der Manganbestimmung gründet sich auf die Beobachtung, dass das Manganoxydul durch Uebermangansäure nur dann vollständig als Manganhyperoxyd gefällt wird,

    Carl A. M. Balling in Fortschritte im Probirwesen (1887)

  5. No Access

    Chapter

    Schwefel

    Auf den niederungarischen Hütten werden die Lechproben von drei Probirern ausgeführt und ohne Unterschied des Lechgehalts 5 Procent Probendifferenz als ausgleichbar tolerirt.

    Carl A. M. Balling in Fortschritte im Probirwesen (1887)

  6. No Access

    Chapter

    Silber

    Cuppellationsprobe. Auf Friedrichshütte bei Tarnowitz werden die von der Bleiprobe in schmiedeeisernen Tiegeln herrührenden Bleikönige abgetrieben und die verbleibenden Silberkörner bis auf Zehntel Milligramme...

    Carl A. M. Balling in Fortschritte im Probirwesen (1887)

  7. No Access

    Chapter

    Blei

    Zu Friedrichshütte bei Tarnowitz werden 2 Posten von je 50 g Erz unter Zuschlag von 20 g eines aus 8 Theilen Pottasche und 1 Theil Mehl bestehenden Flusses und 10 g Borax im Windofen eingeschmolzen. Die Könige...

    Carl A. M. Balling in Fortschritte im Probirwesen (1887)

  8. No Access

    Chapter

    Quecksilber

    Das Erhitzen des Tiegels hat nur allmälig zu geschehen, und erst gegen Ende wird die Temperatur etwas höher gesteigert, jedoch nicht mehr als bis zum ganz schwachen Glühen des Tiegelbodens; das während des Ver...

    Carl A. M. Balling in Fortschritte im Probirwesen (1887)

  9. No Access

    Chapter

    Nickel

    Volumetrische Bestimmung von Nickel und Kobalt nach E. Donath1). Dieselbe beruht auf dem folgenden Verhalten der beiden Metalloxyde: Versetzt man eine Kobaltlösung mit überschüssiger Kali- oder Nat...

    Carl A. M. Balling in Fortschritte im Probirwesen (1887)

  10. No Access

    Chapter

    Uran

    Nach G. Alibegoff1) lässt sich Uran von Calcium mittelst Schwefelammonium nicht trennen, dagegen wird das Uran vollständig durch Quecksilberoxyd niedergeschlagen, wenn es als Chlorid in der Lösung enthalten ist. ...

    Carl A. M. Balling in Fortschritte im Probirwesen (1887)

  11. No Access

    Chapter

    Wolfram

    Dieses Metall wurde bis nun in keinem der Lehrbücher über „Probirkunde“ abgehandelt, es gewinnt indess dasselbe immer mehr an Wichtigkeit, wesshalb das über die Bestimmungsmethoden des Wolframs bekannt Geworde...

    Carl A. M. Balling in Fortschritte im Probirwesen (1887)

  12. No Access

    Chapter

    Brennmaterialien

    Es ist wichtig, die Zusammensetzung der Asche von Steinkohlen oder Koks zu kennen, wenn der Brennstoff zur Eisenerzeugung dienen soll, weil bei der Beschickungsberechnung auf den sehr bedeutenden Kieselerdegeh...

    Carl A. M. Balling in Fortschritte im Probirwesen (1887)

  13. No Access

    Chapter

    Kupfer

    Auf der Hütte zu Schemnitz werden die Kupferproben von drei Probirern vorgenommen, und sind die erhaltenen Probenresultate bei folgenden Differenzen ausgleichbar:

    Carl A. M. Balling in Fortschritte im Probirwesen (1887)

  14. No Access

    Chapter

    Gold

    Zu Schemnitz sind die ausgleichbaren Differenzen im güldischen Silber folgend normirt:

    Carl A. M. Balling in Fortschritte im Probirwesen (1887)

  15. No Access

    Chapter

    Zinn

    Eine kleine Menge der zinnhaltenden Legur wird mit Salpetersäure digerirt, bis alles Zinn in Oxyd überführt ist, der Ueberschuss der Säure abgedampft, mit Wasser verdünnt und das Zinnoxyd abfiltrirt. Nach dem ...

    Carl A. M. Balling in Fortschritte im Probirwesen (1887)

  16. No Access

    Chapter

    Antimon

    Volumetrische Bestimmung des Antimons mit Zinnchlorür nach F. Weil. Hat man auf Antimon allein zu prüfen, so wägt man je nach der Reichhaltigkeit der Probepost 2–5 g davon ein, löst dieselben in Kö...

    Carl A. M. Balling in Fortschritte im Probirwesen (1887)

  17. No Access

    Chapter

    Chrom

    Methode von J. Sell1). Dieselbe beruht auf der Oxydation des Chromoxyds zu Chromsäure durch übermangansaures Kali und Messen der gebildeten Chromsäure mit Jod und unterschwefligsaurem Natron.

    Carl A. M. Balling in Fortschritte im Probirwesen (1887)

  18. No Access

    Chapter

    Allgemeiner Theil der Probirkunde

    Wagen mit constanter Empfindlichkeit. Zu den guten und wirklich empfehlenswerthen analytischen Wagen gehören die von A. Verbeck und Peckh oldt in Dresden construirten Wagen mit „constanter Empfindlichkeit“, be...

    Carl A. M. Balling in Fortschritte im Probirwesen (1887)

  19. No Access

    Chapter

    Eisen

    Von Hampe 1) wird zur Titerstellung des Chamäleons Oxalsäureanhydrid empfohlen, welches man erhält, wenn man bei 100°C. wohl getrocknete, krystallisirte Oxalsäure in kleinen Platinschalen auf dem Sandbad erwärmt ...

    Carl A. M. Balling in Fortschritte im Probirwesen (1887)

  20. No Access

    Chapter

    Zink

    Nach Brunnlechner1) soll ein mehr als ½% betragender Bleigehalt in Zinkerzen bestimmt werden. Man löst zu diesem Zweck 2 g des Erzes in Salpetersäure, dampft zur Trockne, nimmt in mit Schwefelsäure angesäuertem W...

    Carl A. M. Balling in Fortschritte im Probirwesen (1887)

previous disabled Page of 2