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Chapter
Richtlinien für die Durchführung der nichtinvasiven Diagnostik von Rhythmusstörungen
Bei der Diagnostik von Rhythmusstörungen spielt neben den invasiven Verfahren (siehe Richtlinien für die Durchführung invasiver elektrophysio-logischer Untersuchungen der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie...
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Chapter and Conference Paper
Epidemiologie, klinischer Verlauf und Prognose
Die Herzrhythmusstörung „Vorhofflimmern“ ist seit langem bekannt: ihre Erstbeschreibung erfolgte vermutlich vor über 300 Jahren durch Harvey, der im Tierexperiment eine undulierende Aktivität der Vorhöfe beoba...
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Chapter
Medikamentöse Therapie von Herzrhythmusstörungen
Die medikamentöse Therapie von Herzrhythmusstörungen hat sich in den letzten Jahren entscheidend verändert. Hierfür gibt es viele Ursachen, von denen 3 besonders wesentliche genannt seien:
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Chapter and Conference Paper
Biocompatibility of Tantalum Coronary Stents: Investigations by Flow Cytometry
In our study, we applied fluorescence-activated flow cytometry to examine activation-dependent alterations of platelet antigens caused by contact with coronary tantalum stents. In an in vitro model, tantalum w...
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Chapter and Conference Paper
Langzeittherapie mit Antikoagulanzien und Thrombozytenaggregationshemmern bei koronarer Herzkrankheit
Die akuten Komplikationen der koronaren Herzkrankheit (KHK) sind meist auf thrombotische Prozesse zurückzuführen. Eine Langzeittherapie mit Antikoagulanzien und Thrombozytenaggregationshemmern zielt überwiegen...
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Chapter and Conference Paper
Indikationsbereiche von Klasse-I-Antiarrhythmika — differentialtherapeutische Aspekte bei ventrikulären Herzrhythmusstörungen
Während Anfang der achtziger Jahre die prognostische Bedeutung ventrikulärer Arrhythmieformen als weitgehend gesichert angesehen und eine entsprechende antiarrhythmischen Therapie verhältnismäßig freizügig geh...
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Chapter and Conference Paper
Vergleichende Untersuchungen zur antiarrhythmischen Wirksamkeit von Diprafenon und Propafenon
Diprafenon ist ein neues, dem Propafenon chemisch verwandtes Antiarrhythmikum der Klasse IC mit lokalanästhetischen und β-blockierenden Eigenschaften. In einer randomisierten Cross-over-Studie wurde die antiar...
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Chapter and Conference Paper
Über den Stellenwert der β-Rezeptorenblocker und der Antiarrhythmika in der Prävention des plötzlichen Herztodes
Langzeit-EKG-Registrierungen haben gezeigt, daß der plötzliche Herztod bei mehr als 80% der Betroffenen durch eine Kammertachykardie zustandekommt, die in Kammerflimmern übergeht. Es handelt sich v. a. um Koro...
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Chapter
Toxische Myokardschädigung
In diesem Kapitel sollen die toxischen Effekte von Pharmaka und anderen Substanzgruppen, die eine gewisse Selektivität für das Herz- und Kreislaufsystem besitzen, dargestellt werden. Per defmitionem handelt es...
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Chapter
Dilatative Kardiomyopathie
Der Begriff Kardiomyopathie wurde 1957 von Bridgen als nichtkoronare Herzmuskelerkrankung eingeführt. Sinngemäß wird damit eine Gruppe von Herzerkrankungen beschrieben, die sich ätiologisch weder durch Koronar...
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Chapter
RETRACTED CHAPTER: Auslösung und Verstärkung von Herzrhythmusstörungen durch Antiarrhythmika
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Chapter and Conference Paper
Vergleich der akuten und präventiven Wirksamkeit von Chinidin/Verapamil und Amiodaron bei chronischem Vorhofflimmern
In a randomized trial, in patients with chronic atrial fibrillation, we studied the acute and preventive efficacy of a combined treatment with quinidine and verapamil, and compared the results to those obtaine...
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Chapter
Grundlagen der Wirkung sympathikomimetischer Stoffe
Im nachfolgenden Kapitel werden zunächst einige für die klinische Praxis relevante Wirkungen sympathikomimetischer Stoffe an Organsystemen beschrieben und entsprechend ihren Angriffsorten eingeteilt und charak...
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Chapter and Conference Paper
Inzidenz und Bedeutung stummer Myokardischaemien — Therapieansatz mit Gallopamil
Die Diagnostik und Therapie myokardialer Ischämiezustände stellt angesichts der hohen Prävalenz der koronaren Herzkrankheit eine besondere Herausforderung dar. Dabei zeigte sich in den letzten Jahren, daß das ...
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Chapter
Liefern Konzentrationsbestimmungen von Nitraten im Serum Informationen für ihren therapeutischen Einsatz?
Für Pharmaka mit reversibler Wirkung läßt sich der pharmakologische Effekt mit Hilfe von Konzentrations-Wirkungsbeziehungen beschreiben. Häufig gelingt es einen sogenannten therapeutischen Konzentrationsbereic...
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Chapter and Conference Paper
Akutwirkungen der neuen inotropen Substanz OPC-8212
In den letzten Jahren sind zahlreiche inotrop wirkende Pharmaka zur Therapie der Herzinsuffizienz entwickelt worden [5]. Aus klinischer Sicht sind besonders diejenigen Substanzen von Interesse, welche für die ...
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Chapter and Conference Paper
Invasive Diagnostik ventrikulärer Tachykardien
Bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit, hypertropher Kardiomyopathie, idiopathischer dilativer Kardiomyopathie und kongenitalem QT-Syndrom ist die Gefährdung hinsichtlich eines plötzlichen Herztodes bekannt...
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Chapter and Conference Paper
Herzinsuffizienz
Das klinisch außerordentlich vielfältige Syndrom der Herzinsuffizienz hat sich bisher einer verbindlichen, allen Erscheinungsformen gerecht werdenden Definition entzogen. Wir beschreiben den Zustand wie folgt:...
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Chapter and Conference Paper
Klinische Pharmakologie II
1963 beschrieb Ommaya ein subkutanes Plastikreservoir, das nach Implantation unter die Kopfhaut einen direkten, sterilen, wiederholbaren Zugang zum Ventrikelliquor ermöglichte. Nach okzipitaler Bohrlochtrepana...
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Chapter and Conference Paper
Klinische Pharmakologie I
Rifampicin (RMP) induziert nach mehrtägiger Gabe die mischfunktionellen Oxygenasen in der Leber, so daß auch sein eigener Metabolismus beschleunigt wird (Eigeninduktion, Acocella 1978a). Wie wir beobachteten, nah...