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Problemstellung und Zielsetzung der empirischen Untersuchung
Das Anliegen der realwissenschaftlichen Forschung liegt nicht allein in der fortwährenden Entwicklung und Verbesserung theoretischer Konzepte und Modelle, sondern vielmehr auch darin, die Kongruenz theoretisch...
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Kundenempfehlungen als Analyseobjekt
Sprichwörter wie „Zufriedene Kunden sind die beste Werbung“ oder „Der beste Verkäufer eines Unternehmens ist sein zufriedener Kunde“ zählen zum allgemeinen Sprachgebrauch der Unternehmenspraxis. Loyale Kunden ...
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Darstellung der Stichprobenstruktur
Zu den im Rahmen der Befragung erhobenen Strukturvariablen gehört die Branche der in die Analyse einbezogenen Kundenunternehmen, deren Größe gemessen am Umsatz, die Funktion des Befragten respektive seine hierarc...
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Struktur der Arbeit
Den Zielsetzungen der Arbeit entsprechend ist diese in sechs Teile untergliedert. Teil II stellt das Problemfeld und das Schlüsselkonzept der Arbeit — die Kundenzufrieden-heitsforschung — vor. In Teil III werd...
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Zwischenfazit zu ausgewählten Ergebnissen der empirischen Studie
Aus den Ergebnissen der empirischen Studie lassen sich wesentliche Erkenntnisse gewinnen, die nachstehend skizziert werden.
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Die Kundenzufriedenheitsforschung als Schlüsselkonzept der Analyse von Kundenempfehlungen
Eine detaillierte Analyse der Bestimmungsfaktoren und Auswirkungen der Kundenzufriedenheit im Marketing ist etwa seit dem Beginn der 1980er Jahre zu beobachten.1 Die Beschäftigung der Marketingwissenschaft mit de...
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Grundlagen und Ansatzpunkte der Einflußnahme auf Kundenempfehlungen
Der Steuerung von Kundenempfehlungen im Sinne einer zielgerichteten Einflußnahme des Anbieters auf Kommunikationsprozesse unter Kunden sind mehr oder weniger enge Grenzen gesteckt.1 Die Instrumente, die für derar...
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Der Referenzwert von Kunden als Baustein zur Beurteilung der Kundenbedeutung
Ein Unternehmen kann langfristig nur dann überleben, wenn es über die hierfür unabdingbaren Ressourcen verfügt. Diese Grundüberlegung des Resource-Dependence-Ansatzes sind auf Kundenbeziehungen übertragbar. Ein K...
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Kundenempfehlungen als Qualitätssignale: der Beitrag der Informationsökonomik zur Erklärung von Kundenempfehlungen
Die Informationsökonomik wird dem Theoriekomplex der Neuen Institutionenökonomik zugerechnet1, welcher auf der Fortentwicklung der volkswirtschaftlichen MikroÖkonomik beruht. Die sehr restriktiven Annahmen der ne...
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Empirische Ergebnisse der Studie zum Problemfeld Kundenempfehlungen
Der Zusammenhang von Kundenzutriedenheit und Kundenempfehlungen ist ein wesentliches Erkenntnisziel der empirischen Studie. Diesbezüglich wurde die Globalzufriedenheit der Befragten wie auch die Zufriedenheit mit...
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Abgrenzung des explorativen Rahmens der Arbeit
Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema Kundenempfehlungen ist als mosaikhaft zu charakterisieren. Kleine Bausteine sind in verschiedenen Forschungsdisziplinen erkennbar, die allerdings bisher kaum...
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Möglichkeiten und Grenzen der Beeinflussung von Kundenempfehlungen und des Referenz-Controlling
Betrachtet man Kundenempfehlungen und Referenzen als Instrumente in einem umfassenden Marketing-Mix, so ist einer Reihe von Herausforderungen zu begegnen. Eine eher theoretisch-konzeptionelle Brisanz liegt in ...
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Operationalisierung und Messung von Kundenempfehlungen
Das Ziel einer Operationalisierung liegt grundsätzlich darin, einem theoretischen Begriff wie der Kundenempfehlung empirisch ermittelbare Sachverhalte zuzuordnen, um auf diese Weise eine Messung durchführen zu kö...
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Ausgewählte Instrumente der Steuerung von Kundenempfehlungen
Zur Steuerung der Kundenempfehlungen durch den Anbieter dienen nicht allein jene Instrumente, die auf die Neukundengewinnung durch die Mundwerbeaktivitäten bisheriger Kunden ausgerichtet sind. Auch solche Ansä...
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Informationsverhalten und persönliche Kommunikation bei Kaufentscheidungen: der Beitrag verhaltenswissenschaftlicher Konzepte zur Erklärung von Kundenempfehlungen
Der Begriff der Information ist im wirtschaftswissenschaftlichen Schrifttum keinesfalls eindeutig belegt.1 Zumeist wird er in Anlehnung an WITTMANN als zweckorientiertes Wissen definiert.2 BODE bezeichnet als Inf...