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and
  1. No Access

    Chapter

    Uran

    Das Uran war schon im 16. Jahrhundert im böhmischsächsischen Erzgebirge als ein schweres, schwarzes Mineral bekannt, das nach seiner Aehnlichkeit mit einem schwarzen Harze Pechblende genannt wurde. Cronstedt f...

    Carl A. M. Balling in Die Metallhüttenkunde (1885)

  2. No Access

    Chapter

    Blei

    Geschichtliches1). Ueber die Entdeckung und Gewinnung des Bleies ist aus der ältesten Zeit nichts bekannt; die erste namentliche Erwähnung darüber geschieht im 10. Buch Mosis, Cap. 31 Vers 22, wo es mit anderen M...

    Carl A. M. Balling in Die Metallhüttenkunde (1885)

  3. No Access

    Chapter

    Silber

    Das Silber wird zuerst in der Geschichte Abrahams genannt gleichzeitig mit dem Golde, obwohl bereits als zu bestimmten Zwecken verwendetes Metall, ohne dass über das Vorkommen und die erste Entdeckung etwas er...

    Carl A. M. Balling in Die Metallhüttenkunde (1885)

  4. No Access

    Chapter

    Zink

    Das Zink als solches war im Alterthum unbekannt, doch kannten und verwendeten die Alten die Ofenbrüche, deren lockere Yarietät sie capritis, die dichte botryitis nannten, zur Darstellung einer messingähnlichen...

    Carl A. M. Balling in Die Metallhüttenkunde (1885)

  5. No Access

    Chapter

    Zinn

    Es lässt sich nicht constatiren, zu welcher Zeit das Zinn als solches bekannt geworden ist. doch wurde es in seiner Legirung mit Kupfer zur Anfertigung von Werkzeugen gebraucht; diese Legirung ist das „aes“, d...

    Carl A. M. Balling in Die Metallhüttenkunde (1885)

  6. No Access

    Chapter

    Wismuth

    Das Wismuth war im Alterthum unbekannt und erst gegen Ende des Mittelalters erwähnt dasselbe zuerst Basilius Valentinus, ohne es jedoch richtig erkannt zu haben; Theophrastus Paracelsus betrachtet es als ein H...

    Carl A. M. Balling in Die Metallhüttenkunde (1885)

  7. No Access

    Chapter

    Cadmium

    Das Cadmium wurde 1817 von Herrmann zufällig entdeckt im Zinkoxyde, das aus Oberschlesien stammte, und von demselben nach der Behandlung der Lösung mit Schwefelwasserstoff wegen des erhaltenen gelben Niedersch...

    Carl A. M. Balling in Die Metallhüttenkunde (1885)

  8. No Access

    Chapter

    Arsen

    Ursprünglich wurde der Name „Arsenikon“ von Aristoteles und Theophrastus dem Realgar und Auripigment zugetheilt, trotzdem beide durch Farbe und Krystallisation verschieden sind; der Araber Geber entdeckte die ...

    Carl A. M. Balling in Die Metallhüttenkunde (1885)

  9. No Access

    Chapter

    Kobalt

    Die Alten haben die Erze dieses Metalls mit diesem Namen belegt (Kobold, später erst Kobalt), weil sich dasselbe zur Darstellung eines Metalls nicht eignete und der bergmännische Aberglaube dasselbe für ein We...

    Carl A. M. Balling in Die Metallhüttenkunde (1885)

  10. No Access

    Chapter

    Die Oefen

    Die bei den Hüttenprocessen gebräuchlichen Apparate, in welchen die die Metalle enthaltenden Materialien einer höheren Temperatur ausgesetzt werden, nennt man im Allgemeinen Oefen; dieselben werden je nach der...

    Carl A. M. Balling in Die Metallhüttenkunde (1885)

  11. No Access

    Chapter

    Kupfer

    Das Kupfer ist dasjenige Metall, an welchem der Mensch zuerst die Eigenschaften der Metalle (Glanz, Dehnbarkeit, Festigkeit, Schwere) erkannte, und an welchem zuerst das Schmieden versucht, so wie auch das Ver...

    Carl A. M. Balling in Die Metallhüttenkunde (1885)

  12. No Access

    Chapter

    Manganerze

    Da das Mangan ein fast unentbehrlicher Bestandteil aller Eisenlegierungen, insbesondere des Roheisens ist, so ist die Beschaffung des Mangangehalts im Einsatz der Hochöfen von der größten Bedeutung. Die hochma...

    Dr.-Ing Th. Geilenkirchen in Grundzüge des Eisenhüttenwesens (1911)

  13. No Access

    Chapter

    Die Hüttenprozesse: Reduktion und Oxydation

    Da das Vorkommen des Eisens in der Natur vorwiegend oxydischer Art ist, besteht der erste Hüttenprozeß zur Darstellung des Eisens in der Reduktion der Oxyde. Bei dieser Operation werden jedoch außer dem Eisen ...

    Dr.-Ing Th. Geilenkirchen in Grundzüge des Eisenhüttenwesens (1911)

  14. No Access

    Chapter

    Die Wärme und die Arten ihrer Erzeugung. Begriffsbestimmungen

    In den vorhergehenden Abschnitten wurde gezeigt, daß sowohl die Herstellung des Eisens aus seinen Erzen, wie die raffinierende Verwandlung des hierbei erzeugten Rohprodukts, wie auch endlich die Formgebung des...

    Dr.-Ing Th. Geilenkirchen in Grundzüge des Eisenhüttenwesens (1911)

  15. No Access

    Chapter

    Die technische Verwendung des Eisens und seine Eigenschaften mit Rücksicht auf den Verwendungszweck

    Die hervorragende Rolle, welche das Eisen von jeher in der kulturgeschichtlichen Entwickelung aller Völker gespielt hat, verdankt es in erster Linie nicht sowohl seinem allgemein verbreiteten Vorkommen in der ...

    Dr.-Ing Th. Geilenkirchen in Grundzüge des Eisenhüttenwesens (1911)

  16. No Access

    Chapter

    Begriffsbestimmungen

    Von den chemischen Prozessen, welche mit einer Wärmeentwickelung verbunden sind, hat für die technische Wärmeerzeugung nur die Verbrennung eine Bedeutung. Verbrennung nennt man im allgemeinen eine mit einer Li...

    Dr.-Ing Th. Geilenkirchen in Grundzüge des Eisenhüttenwesens (1911)

  17. No Access

    Chapter

    Eigenschaften, Aufbereitung und Bewegung der Luft für den Verbrennungsprozeß

    Der zur Herbeiführung einer Verbrennung erforderliche Sauerstoff wird da, wo nicht die Reduktion eines oxydierten Körpers, also seine Trennung vom Sauerstoff, Zweck des Verbrennungsvorgangs ist, in den weitaus...

    Dr.-Ing Th. Geilenkirchen in Grundzüge des Eisenhüttenwesens (1911)

  18. No Access

    Chapter

    Eisen und Kohlenstoff

    Wie bereits oben angedeutet wurde, ist das, was wir technisch als Eisen bezeichnen, nichts weniger als reines Eisen; sondern es ist in allen Fällen mit erheblichen Mengen von Fremdkörpern durchsetzt, u. zw. ei...

    Dr.-Ing Th. Geilenkirchen in Grundzüge des Eisenhüttenwesens (1911)

  19. No Access

    Chapter

    Feste künstliche Brennstoffe und ihre Herstellung

    Die künstlichen Brennstoffe werden aus den natürlichen durch trockene Destillation, d. i. Erhitzung unter Luftabschluß, gewonnen, wobei die flüchtigen Bestandteile, also Wasserstoff, Sauerstoff und Stickstoff,...

    Dr.-Ing Th. Geilenkirchen in Grundzüge des Eisenhüttenwesens (1911)

  20. No Access

    Chapter

    Flammöfen mit gewöhnlicher Feuerung

    Die Flammöfen sind Öfen mit vorwiegend horizontaler Achse, in denen in erster Linie die Wärme der Verbrennungsgase, also die Flamme, zur Erwärmung des Einsatzes ausgenutzt wird. Abb. 52–53 stellt die Prinzipsk...

    Dr.-Ing Th. Geilenkirchen in Grundzüge des Eisenhüttenwesens (1911)

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