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Handlungs- und Strategiefähigkeit des Bertelsmann- Konzerns in Frankreich
Schimank (1992) definiert die Handlungsfähigkeit eines Akteurs als „das Vermögen zur Konzipierung und Ausführung von Handlungen“ (Schimank 1992:... -
Die Digitalstrategien: Annäherung an die Nutzung von Handlungsspielräumen durch die Länder
In diesem Abschnitt soll am Beispiel der Digitalstrategien der vier untersuchten Länder aufgezeigt werden, wie der Handlungsspielraum mit Inhalt... -
Grundlagen und relevante Forschungsstränge
Im folgenden Kapitel soll die Basis für eine tiefergehende Analyse der Tafelbewegung geschaffen werden. Hierzu werden zunächst grundlegende... -
Das Gespenst des korporativen Akteurs
Gibt es korporative Akteure, und wenn ja, in welchem Sinne? Wie ist ihr enactment zu denken? Können sie Intentionen haben, und gar eine... -
Einleitung
The starting point of the study are two intertwined developments that have fundamentally changed the science system in Germany since the 1990s: On... -
Kampagnenkommunikation
Unter dem Dachbegriff ‚Kampagne‘ findet sich in der Kommunikationspraxis ein breites und vielfältiges Spektrum unterschiedlicher... -
Wofür ist Literatur gut?
Die Studie untersucht Werturteile und Argumentationsstrukturen in zeitgenössischer Literaturkritik. Entgegen einer etablierten kunstsoziologischen... -
Eine wissenssoziologische Diskursanalyse von New Public Management in der deutschen Hochschullandschaft
Im ersten Schritt der Diskursanalyse wird die Oberflächenstruktur des Managementdiskurses inhaltsanalytisch erschlossen. Mit dieser Vorgehensweise... -
Piaffen und Pirouetten. Die geschäftige Stagnation der europäischen Sicherheitspolitik
The formation of an independent European security policy is stagnating. Organisational reallocations, repeated declarations of intent and track...
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Wissenschaftspolitische Kommunikation der Wissenschaft: Konsenserzeugungen und Konfliktaustragungen
Zwar ist Wissenschaftspolitik für ein Massenpublikum eher nicht relevant, doch sind die Anliegen der Wissenschaft umkämpft, denn sie stehen in... -
Das Wertschöpfungssystem „Automobil“ im Umbruch
Die Automobilindustrie steht vor einer Vielzahl an Herausforderungen, die einen erhöhten und beschleunigten Transformationsdruck erzeugen. Welche... -
Kombinierte Forschungsdesigns
Dieses Kapitel diskutiert verschiedene Möglichkeiten, die drei grundlegenden Forschungsdesigns innerhalb einzelner Studien zu verbinden. Da... -
Der Bertelsmann-Konzern in Frankreich vor dem normativen Hintergrund der französischen Medienpolitik: Erkenntnisse aus Theorie und Empirie
Im Folgenden werden die wichtigsten Erkenntnisse der theoretischen Auseinandersetzung und die relevanten Ergebnisse der empirischen Untersuchungen im... -
Hochschulkommunikation als professionelle Praxis – Die Perspektive der HochschulsprecherInnen
Hochschulkommunikation ist ein organisationspolitisches und strategisch wichtiges Managementthema für Hochschulen, und in deren Praxis längst zum... -
Vom „Muddling Through“ zum Politikwechsel: Hindernisse und Gelingensfaktoren
Nach wie vor gilt für das sozialstaatliche System in Deutschland: es wird mehr verwaltet denn gestal-tet, von einem grundlegenden Paradigmenwandel... -
Einleitung: das Coronavirus als aktueller Katalysator für Solidarität oder Desintegration?
Die Coronakrise wirkt als Seismograph der gegenwärtigen Gesellschaft. Durch die Pandemie ist das Fortschrittsnarrativ brüchig geworden, die... -
Zwischen Sollen und Sein: Warum Parteien systematisch enttäuschen
Der Beitrag unternimmt eine soziologische Analyse der Ursachen und Stabilität der vielfach ausgerufenen Krise moderner politischer Parteien. In einem... -
Der Bertelsmann-Konzern als handlungsfähiger Akteur
Im Unterschied zum handlungsprägenden Sozialsystem der französischen Medienpolitik in ihrer Gesamtheit zählt ein Unternehmen als formale Organisation... -
Der Bertelsmann-Konzern in Frankreich
Die Ausdifferenzierung der Medienangebote, die Konvergenz der Medienendprodukte durch die Digitalisierung, Veränderungen des... -
Kausalität und ihr Hang zur Trivialität
Entscheidbarkeit wird hergestellt, indem entweder zwischen Ursachen und Folgen, oder zwischen Mitteln und Zwecken unterschieden wird. Beide...