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  1. No Access

    Book

    Erblichkeit der Intelligenz

    Eine Klarstellung aus biologischer Sicht

    Karl-Friedrich Fischbach, Martin Niggeschmidt in essentials (2016)

  2. No Access

    Chapter

    Irreführende Begrifflichkeit

    Als Fachterminus ist der Begriff „erblich“ unglücklich gewählt, denn im alltagssprachlichen Gebrauch wird er mit angeborenen, unveränderlichen Eigenschaften assoziiert - und auf das Individuum bezogen. Wer als...

    Prof. Dr. Karl-Friedrich Fischbach, Martin Niggeschmidt in Erblichkeit der Intelligenz (2016)

  3. No Access

    Chapter

    Biologische Grenzen der Förderung

    Eine grafische Darstellung des Erblichkeitsmodells macht deutlich: Der genotypische Varianzanteil (die „Erblichkeit“) einer Eigenschaft hat nichts mit biologischen Grenzen der Förderung zu tun. Wer wissen will...

    Prof. Dr. Karl-Friedrich Fischbach, Martin Niggeschmidt in Erblichkeit der Intelligenz (2016)

  4. No Access

    Chapter

    Ein Modell mit vielen Verhältniszahlen

    Welches wissenschaftliche Konzept steht hinter dem Fachbegriff „Erblichkeit“? Das Erblichkeitsmodell stammt aus der quantitativen Genetik. Es beschreibt, welche Rolle die Gene bei der Ausprägung von Unterschie...

    Prof. Dr. Karl-Friedrich Fischbach, Martin Niggeschmidt in Erblichkeit der Intelligenz (2016)

  5. No Access

    Chapter

    Unterschiede zwischen Gruppen

    Der genotypische Varianzanteil (die „Erblichkeit“) bezieht sich auf Unterschiede innerhalb einer Gruppe – und nicht auf Unterschiede zwischen Gruppen. Doch auch renommierte Intelligenzforscher ignorieren die l...

    Prof. Dr. Karl-Friedrich Fischbach, Martin Niggeschmidt in Erblichkeit der Intelligenz (2016)

  6. No Access

    Chapter

    IQ und Wohlstandsniveau

    Die Bevölkerung der Industrieländer des Jahres 1900 würde beim Lösen aktueller IQ-Testaufgaben ähnlich schlecht abschneiden wie die heutige Bevölkerung von Entwicklungsländern. Doch warum ist die Test-Intellig...

    Prof. Dr. Karl-Friedrich Fischbach, Martin Niggeschmidt in Erblichkeit der Intelligenz (2016)

  7. No Access

    Chapter

    Was es zu klären gibt

    Immer wieder liest man, Intelligenz sei zu 50 bis 80 Prozent erblich. Was damit gemeint ist, bleibt oftmals unklar: Geht es um die biologischen Grenzen von Förderung? Oder um die Weitergabe der Eigenschaft an ...

    Prof. Dr. Karl-Friedrich Fischbach, Martin Niggeschmidt in Erblichkeit der Intelligenz (2016)

  8. No Access

    Chapter

    „Erblichkeit“ ist keine Naturkonstante

    Der Begriff „Intelligenz“ entzieht sich einer monopolisierbaren Definition. Deshalb sollte man präzise formulieren: Was IQ-Tests messen, ist „Test-Intelligenz“. Doch auch die Aussage, Test-Intelligenz sei zu 50 b...

    Prof. Dr. Karl-Friedrich Fischbach, Martin Niggeschmidt in Erblichkeit der Intelligenz (2016)

  9. No Access

    Chapter

    Werden Dumme immer dümmer und Kluge immer klüger?

    Immer wieder warnen Publizisten vor einem genetischen Niedergang („Dysgenik“), da „Minderintelligente“ angeblich zu viele Kinder bekommen. Welche Aussagekraft hat das Erblichkeitsmodell zur Weitergabe einer Ei...

    Prof. Dr. Karl-Friedrich Fischbach, Martin Niggeschmidt in Erblichkeit der Intelligenz (2016)

  10. No Access

    Chapter

    Indikator für Chancengleichheit

    Der „Grad der Chancengleichheit“ ist die treffendste Interpretation dessen, worüber das Erblichkeitsmodell Auskunft geben kann. Gleiche Entwicklungschancen für jedes Individuum wären bei einem genotypischen Va...

    Prof. Dr. Karl-Friedrich Fischbach, Martin Niggeschmidt in Erblichkeit der Intelligenz (2016)