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  1. No Access

    Chapter

    Hypericum-Extrakt

    Extrakte der Arzneipflanze Hypericum perforatum werden in vielen Ländern immer häufiger für die Behandlung depressiver Erkrankungen verwendet. Arzneimittel auf der Basis von Zubereitungen aus Hypericum perfora...

    A. Singer, W. E. Müller in Neuro-Psychopharmaka Ein Therapie-Handbuch (2002)

  2. No Access

    Chapter

    Einteilung, Chemie, Indikationen von Antidepressiva und Stimmungsstabilisierern

    Als Antidepressiva (der ältere Begriff Thymoleptika wird heute nicht mehr verwendet) wird eine Klasse von chemisch unterschiedlichen Medikamenten bezeichnet, die ursprünglich vorwiegend bei Patienten mit depre...

    W. E. Müller, H. J. Möller, U. Breyer-Pfaff in Neuro-Psychopharmaka Ein Therapie-Handbuch (2002)

  3. No Access

    Chapter

    Serotonin-selektive Antidepressiva(SSRI, DSA)

    Die Hauptgruppe der serotonin-selektiven Antidepressiva stellen die serotonin-selektiven Rückaufnahme-Inhibitoren (Wiederaufnahmehemmer) (SSRI)dar. In deutschsprachigen Ländern derzeit verfügbare Substanzen sind>...

    G. Laux, A. Eckert, W. E. Müller in Neuro-Psychopharmaka Ein Therapie-Handbuch (2002)

  4. No Access

    Chapter

    Serotonin-Noradrenalin-selektive Antidepressiva (SNRI/NaSSA)

    Zu den Antidepressiva, die selektiv sowohl auf das serotonerge als auch auf das noradrenerge System wirken, zahlen:

  5. Milnacipran

  6. Mirtaz...

  7. G. Laux, A. Eckert, W. E. Müller, M. Linden in Neuro-Psychopharmaka Ein Therapie-Handbuch (2002)

  8. No Access

    Chapter

    Pharmakologie

    Die pharmakologischen Wirkungen der wie oben charakterisierten Ginkgo-biloba-Spezialextrakte umfassen:

  9. Radikalfängereigenschaften,

  10. ...
  11. W. E. Müller, W. Juretzek in Neuro-Psychopharmaka Ein Therapie-Handbuch (1999)

  12. No Access

    Chapter

    (Sogenannte) Atypische Neuroleptika (Antipsychotika)

    Die Gruppe der sogenannten atypischen Antipsychotika ist pharmakologisch und klinisch heterogen. Es existiert kein verbindlicher Konsens darüber, wann ein Antipsychotikum als „atypisch“ zu kennzeichnen ist (Meltz...

    B. Gallhofer, A. Meyer-Lindenberg, K. Broich in Neuro-Psychopharmaka Ein Therapie-Handbuch (1998)

  13. No Access

    Chapter and Conference Paper

    Reduktion des Ca2+-amplifizierenden Effektes von β-Amyloid an Lymphozyten von Alzheimer-Patienten — Möglicher Bezug zum Apolipoprotein E Polymorphismus

    Die Rolle des β-Amyloid Moleküls (βA4) für die Pathogenese der Demenz vom Alzheimer Typ (AD) blieb für viele Jahre unklar. Neuere Befunde über neurotoxische Eigenschaften des βA4 [1] könnten eine mögliche Bezi...

    Dr. A. Eckert, H. Förstl, H. Hartmann in Aktuelle Perspektiven der Biologischen Psy… (1996)

  14. No Access

    Chapter and Conference Paper

    Vergleichbare altersabhängige Veränderungen der intrazellulären Ca2+-Regulation in Maus, Ratte und Mensch

    Veränderungen der freien intrazellulären Calcium Konzentration ([Ca2+]i) spielen eine zentrale Rolle für die neuronale Signaltransduktion als auch für die Erhaltung der neuronalen Integrität. Eine Störung der Ca2...

    Dr. H. Hartmann, A. Eckert, K. Velbinger in Aktuelle Perspektiven der Biologischen Psy… (1996)

  15. No Access

    Chapter and Conference Paper

    Lymphozytäre Guanylatzyklase-Aktivität bei affektiven Psychosen unter Rezidivprophylaxe mit Lithium und Carbamazepin

    Ein wichtiges und bisher ungelöstes Problem beim Einsatz von Lithium (Li) und Carbamazepin (Cbm) in der Rezidivprophylaxe affektiver Psychosen ist darin zu sehen, daß die Responderquote für beide Substanzen nu...

    Dr. J. Schenkel, T. Messer, B. Bondy in Aktuelle Perspektiven der Biologischen Psy… (1996)

  16. No Access

    Chapter

    Definition, Einteilung, Chemie

    Das Ziel bei der therapeutischen Anwendung sedativ-hypnotischer Substanzen ist die Erzeugung von Schläfrigkeit und die Induktion von Schlaf (10). Dies geht auch deutlich aus der heute immer mehr im Vordergrund st...

    W. E. Müller, H. Hartmann in Neuro-Psychopharmaka Ein Therapie-Handbuch (1995)

  17. No Access

    Chapter

    Pharmacology of the GABAergic/Benzodiazepine System

    Although γ-aminobutyric acid (GABA) was discovered only as recently as 1950, today we have convincing evidence that GABA represents the most important inhibitory neurotransmitter of the mammalian central nervo...

    W. E. Müller in The Pharmacology of Sleep (1995)

  18. No Access

    Chapter and Conference Paper

    Ca2+-Freisetzung und Inositolphosphat-Akkumulation in stimulierten Human-Lymphozyten und -Granulozyten

    Zirkulierende Human-Lymphozyten und -Granulozyten werden häufig als Modellsysteme verwendet, um Störungen biochemischer Mechanismen zu untersuchen, die an der Pathogenese psychiatrischer Erkrankungen beteiligt...

    Dr. H. Hartmann, A. Eckert, W. E. Müller in Biologische Psychiatrie der Gegenwart (1993)

  19. No Access

    Chapter and Conference Paper

    Erhöhte intrazelluläre Calciumspiegel nach 5-HT2-Rezeptorstimulation in Thrombozyten von depressiven Patienten

    Viele Befunde unterstützen die These, daß eine Abnormalität des zentralen Serotonin2 (5-HT2) -Rezeptors in der Biochemie der Depression eine Rolle spielt und durch entsprechende Antidepressivabehandlung korrigier...

    Dr. A. Eckert, H. Gann, D. Riemann, J. Aldenhoff in Biologische Psychiatrie der Gegenwart (1993)

  20. No Access

    Article

    Urinary metabolites of amitriptylinoxide and amitriptyline in single-dose experiments and during continuous therapy

    In a cross-over design, six healthy volunteers received 50 mg amitriptylinoxide (AT-NO) IV and orally and 50 mg amitriptyline (AT) IV. Urine was collected completely for 8 h and occasionally up to 48 h. In add...

    B. Becher, W. Fischer, Z. Taneri, E. Scholz, W. E. Müller in Psychopharmacology (1992)

  21. No Access

    Chapter and Conference Paper

    Untersuchungen zum peripheren und zentralen Noradrenalinstoffwechsel bei jugendlichen Patienten mit Anorexia nervosa (AN) mittels differentieller Bestimmung der MHPG-Konjugate

    Neben dem Gewichtsverlust sind für AN-Patienten endokrine und vegetative Störungen charakteristisch. Für das Verständnis der Pathophysiologie dieser Auffälligkeiten ist offenbar die Funktion noradrenerger Syst...

    H.-U. Müller, A. Rothenberger, W. E. Müller in Biologische Psychiatrie (1992)

  22. No Access

    Chapter and Conference Paper

    Der cholinerge REM-Induktionstest mit RS 86 bei Patienten mit Major Depression, Angsterkrankungen und Schizophrenie

    Die psychiatrische Schlafforschung konzentrierte sich in den letzten Jahren vornehmlich auf die Untersuchung depressiver Patienten. Ursache dafür sind Abweichungen der REM-Schlafverteilung, wie etwa eine Verkü...

    D. Riemann, H. Gann, F. Hohagen, R. Olbrich, W. E. Müller in Biologische Psychiatrie (1992)

  23. No Access

    Chapter and Conference Paper

    Neue Psychopharmaka — Einführung

    Fehlende Innovationen, eine über das Leid der psychisch Kranken nur unzureichend, oftmals unsachlich informierte Öffentlichkeit und nur schwer überwindbare bürokratische Hemmnisse haben in den letzten Jahren z...

    E. Klieser, W. E. Müller in Biologische Psychiatrie (1992)

  24. No Access

    Chapter and Conference Paper

    Die Beeinflussung des Inositolphosphatstoffwechsels von peripheren Humanlymphozyten durch Levoprotilin ((—)-Oxaprotilin)

    Die enzymatische Spaltung von Phosphoinositiden der Zellmembran als Folge einer Aktivierung zahlreicher Neurorezeptoren stellt ein gut untersuchtes Prinzip der zellulären Signaltransduktion dar. Nach rezeptori...

    T. Schubert, W. E. Müller in Biologische Psychiatrie (1992)

  25. No Access

    Chapter and Conference Paper

    Clonidin- bzw. Wachstumshormon-Releasing-Hormon-induzierte Wachstumshormonfreisetzung an gesunden Probanden

    Der Befund von Matussek et al. (1980), daß depressive Patienten nach Injektion des α 2 -Agonisten Clonidin im Vergleich zu gesunden Kontrollen eine deutlich reduzierte Wachstumshormo...

    H. Gann, D. Riemann, P. Fleckenstein, M. Berger, W. E. Müller in Biologische Psychiatrie (1992)

  26. No Access

    Chapter and Conference Paper

    Neuronale Membran-Angriffsmechanismen am Beispiel von Phosphatidylserin und S-Adenosyl-Methionin

    Eine der Hauptstrategien bei der Entwicklung neuer Psychopharmaka während der letzten Jahre war die Suche nach neuen Substanzen mit immer spezifischeren und selektiveren molekularen Wirkungsmechanismen. Beispi...

    W. E. Müller in Biologische Psychiatrie (1992)

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