Die Immunitätsforschung
Ergebnisse und Probleme in Einzeldarstellungen Band VIII Allergie
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Clemens v. Pirquet wollte unter dem von ihm vorgeschlagenen Fremdwort Allergie (=άλλ η έϱγεια = veränderte Reaktionsfähigkeit) nicht mehr verstanden wissen, als die klinische Änderung der Reaktionsfähigkeit des O...
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„Daß von einer bestimmten Anzahl Menschen, welche unter annähernd gleichen Bedingungen leben und gleichen Einwirkungen ausgesetzt sind, nur ein gewisser relativ geringer Prozentsatz idiosynkrasisch wird, kann ...
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Band I Antikörper Erster Teil
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Wenn man nun auf Grund der geschilderten Situation daran festhält, daß der Antikörper von lebenden Zellen erzeugt und an das umgebende Medium (Gewebslymphe, Blutplasma) abgegeben wird, ist damit das Problem de...
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Die Argumente, welche für den zellularen Ursprung der Antikörper geltend gemacht werden können, lassen sich in folgende Punkte zusammenfassen:
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So wie der Begriff der Antigene durch die Beziehungen zu den Antikörpern bestimmt wird, werden umgekehrt die Antikörper phänologiseh definiert durch die genetischen und reaktiven Verhältnisse zu den Antigenen....
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1942 teilten Pauling und Campbell (1942a) mit, daß ihnen die Darstellung spezifischer Antikörper in vitro ohne Zuhilfenahme von Zellen auf überraschend einfache Weise gelungen sci.
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Der Antikörper ist jedoch spezifisch auf das Antigen eingestellt, dem er seine Entstehung verdankt, und diese Beziehung eröffnet zwei Wege der Annäherung an das Antikörperproblem. Man kann nämlich zunächst unters...
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Die Antikörper kennt man in zwei Formen, nämlich erstens als Bestandteile des Blutplasmas (Blutserums) oder verschiedener Körperflüssigkeiten (Milch, Lymphe, Liquor cerebrospinalis usw.), oder zweitens als Wir...
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Bekanntlich benennt man die Reaktionen der Antigene mit ihren Antikörpern nach den Veränderungen, welche im Reaktionsvolumen ablaufen. In manchen Fällen sind diese Veränderungen der direkten Beobachtung zugäng...