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Periprothetische Frakturen nach Knietotalendoprothetik
Periprothetische Frakturen des Femurs, der Tibia und der Patella werden mit steigender Implantationsfrequenz von Knietotalendoprothesen in zunehmender Zahl beobachtet. In Abhängigkeit von der Lokalisation könn...
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Managementprobleme in Diagnostik und Therapie der pathologischen Schenkelhalsfraktur
Neben generalisierten Störungen (Osteoporose) oder sekundären Knochentumoren (Metastasen) sind primäre Knochentumoren als Ursache pathologischer Frakturen selten. Trotzdem sollte bei inadäquaten Unfallereignis...
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Postoperative Manifestation eines akuten Kompartmentsyndroms bei zuvor unbekannter heterozygoter Sichelzellanämie
Die proinflammatorische Grundaktivierung und chronische Endothelschädigung durch rezidivierende Vasookklusionen sind die Ursache für eine massive Ischämieintoleranz bei Patienten mit Sichelzellanämie. Der hier...
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Biomechanische Aspekte radikaler Resektionen und deren Rekonstruktion an der thorakolumbalen Wirbelsäule
Die Anzahl tumoröser Neubildungen an der thorakolumbalen Wirbelsäule ist über die letzten Jahrzehnte gestiegen. Durch ein verbessertes interdisziplinäres Management der Patienten konnte die durchschnittliche L...
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Rettungszeit und Überleben von Schwerverletzten in Deutschland
Die Einhaltung einer Rettungszeit <60 min („golden hour“) wird unabhängig vom Rettungssystem gefordert. Ziel dieser Studie war es, den Einfluss der Rettungszeit auf das Überleben bei Schwerverletzten in Deutsc...
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Osteosarkommanifestation bei chronischer Osteomyelitis
Wir berichten über die Therapie von 2 Patienten mit Osteosarkomen nach langjähriger Osteomyelits der unteren Extremität. Es erfolgte eine En-bloc-Resektion und Stabilisierung mittels Zementspacer. Nach Infekts...
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Komplikationen nach osteosynthetischer Versorgung von Azetabulumfrakturen
Die frühen Arbeiten von Judet und Letournel in den 70er und 80er Jahren führten zu einem Paradigmenwechsel in der Behandlung von Azetabulumfrakturen – weg von der rein konservativen hin zur operativen Therapie...
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Komplikationsmanagement nach Tumorendoprothesen
Tumorendoprothesen sind als modulare Systeme verfügbar, womit Knochendefekte partiell, zumeist gelenknah, oder als totaler Ersatz langer Röhrenknochen rekonstruiert werden können. Infolge kontinuierlich verbes...
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Risikofaktoren und Managementstrategien des Früh- und Spätinfektes nach Rekonstruktion mit Tumorspezialendoprothesen
Periprothetische Infektionen nach Versorgung mittels Tumorspezialendoprothese treten in etwa 10 % aller Fälle auf. Ebenso wie in der Primärendoprothetik definieren die Kriterien der „Musculoskeletal Infection ...
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Intraoperative und späte Komplikationen nach spinaler Tumorresektion und dorsoventraler Rekonstruktion
Spinale Tumoren bilden eine kontinuierlich anwachsende Pathologiegruppe unter den Wirbelsäulenerkrankungen. Aufgrund der häufig schwierigen Umstände resultiert eine deutlich erhöhte Vulnerabilität für das Erle...
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Komplikationsprofil und Revisionsstrategien nach Tumorspezialendoprothetik am Hüftgelenk
Tumoröse Destruktionen der periazetabulären Region und des proximalen Femurs können durch primäre Knochentumoren oder infolge metastatischer Destruktion verursacht sein. Unter allen Skelettabschnitten weist di...
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Biopsie muskuloskeletaler Tumoren
Die Biopsie ist eine diagnostische Gewebeentnahme, die bei unklaren Veränderungen des Knochens oder der Weichteile zur weiteren histologischen Abklärung durchgeführt wird. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, d...