Die Prodromalphase der Parkinson-Krankheit
Chancen und Risiken der frühen Diagnosestellung
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Ethische Aspekte
Mit den rasch fortschreitenden Möglichkeiten zur Früherkennung von neurodegenerativen Erkrankungen wie der PK ergeben sich neue ethische Implikationen – eine mögliche Belastung der Betroffenen durch die Früher...
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Die prodromale Parkinsonkrankheit – eine Einführung
Die Parkinson-Krankheit (PK) gewinnt in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung. Insbesondere in Industrienationen sind die Fallzahlen in den letzten Jahren stärker angestiegen, als durch den demographischen...
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Phasen der Neurodegeneration
Die beschriebenen pathophysiologischen Mechanismen, die für die Entstehung der PK relevant sind, breiten sich schon Jahre vor Diagnosestellung im peripheren und zentralen Nervensystem aus. Erst bei Degeneratio...
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Biomarker
Die PK wurde viele Jahre klinisch auf Grundlage der motorischen Kardinalsymptome diagnostiziert, wobei u. a. die Vielzahl nicht-motorischer Symptome wenig berücksichtigt wurde. Die 2015 neu definierten MDS-Dia...
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Prävention durch nicht-medikamentöse Maßnahmen
Die Evidenz für den positiven Einfluss eines „gesunden Lebensstils“ auf den Krankheitsverlauf bei Parkinson ist eindrücklich. Sowohl bestimmte regelmäßige körperliche Aktivität als auch Aspekte der Ernährung k...
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Pathophysiologische Grundlagen der Parkinsonkrankheit
Um die Prodromalphase der PK zu verstehen, ist es wichtig, zunächst ihre Ätiologie und Pathophysiologie zu betrachten. Die PK wird zu den α-Synucleinopathien gezählt. Bei dieser Gruppe neurodegenerativer Erkra...
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Die Prodromalphase – Risikofaktoren und Prodromalmarker
Wie können nun Patienten mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung einer PK identifiziert und die Wahrscheinlichkeit für das Vorliegen einer Prodromalphase abgeschätzt werden?
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