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  1. No Access

    Chapter

    Schlußbemerkung

    Diese Arbeit hatte sich zur Aufgabe gestellt, neben der Darstellung von Kontinuität und Wandel in Talcott Parsons’ methodologischem Programm einerseits die Komponenten des Erklärungsprogramms durch ein formale...

    Bernhard Miebach in Strukturalistische Handlungstheorie (1984)

  2. No Access

    Chapter

    Einleitung

    Talcott Parsons’ Beitrag zur Soziologie bleibt auch nach seinem Tode umstritten. Trotz der unterschiedlichen Kontroversen fällt in der Diskussion um sein theoretisches Programm ein erstaunlicher Konsens auf. S...

    Bernhard Miebach in Strukturalistische Handlungstheorie (1984)

  3. No Access

    Chapter

    Entwicklung des Erklärungsprogramms

    Bereits in “The Structure of Social Action” legte Parsons seine epistemologischen Grundpositionen dar und formulierte ein explizites methodologisches Programm für seine zukünftige soziologische Arbeit, das er ...

    Bernhard Miebach in Strukturalistische Handlungstheorie (1984)

  4. No Access

    Chapter

    Theoretische Komponenten des Erklärungsprogramms

    Nach der Rekonstruktion des epistemologischen und methodologischen Programms soll nun untersucht werden, welche theoretischen Konstrukte Parsons in den verschiedenen Phasen des Erklärungsprogramms entwickelt h...

    Bernhard Miebach in Strukturalistische Handlungstheorie (1984)

  5. No Access

    Chapter

    Formale Rekonstruktion der Struktur des Erklärungsprogramms

    Im vorangegangenen Kapitel konnte die Bedeutung der ‘biologischen Wende’ für die Ausdifferenzierung eines komplexen Modells der Grundstruktur kognitiver Symbolsysteme gezeigt werden. Dabei ergab sich, daß die ...

    Bernhard Miebach in Strukturalistische Handlungstheorie (1984)

  6. No Access

    Chapter

    Empirische Umsetzung theoretischer Modelle

    Nach der Diskussion der theoretisch-logischen Komponenten in Parsons’ Werk soll nun die empirisch-referentielle Ebene eingehender untersucht werden. Im Schema der Theoriestruktur handelt es sich um “Problemlös...

    Bernhard Miebach in Strukturalistische Handlungstheorie (1984)

  7. No Access

    Chapter

    Der inter-mediale Fall des Hauses “Usher”: Literatur, Fotografie und Musik — zu einer Bildreihe von Elisabeth Deiters

    Literatur hinterläßt Spuren in den Medien, Medien hinterlassen Spuren in der Literatur; literarische Texte werden medial re-präsentiert und re-konstituiert, Medientexte werden durch Schrift prä- und re-konstru...

    Jürgen E. Müller in Code-Wechsel (1990)

  8. No Access

    Chapter

    Brief, Dokument und Memorial. Zum Problem der “Formulare” in der elektronischen Kommunikation

    Weltweit existieren eine Reihe von verschiedenen Computernetzen, die sich zum Teil in privater, zum Teil in öffentlicher Trägerschaft befinden. Die Genese dieser ’Netze’ ist in aller Regel nicht auf die geziel...

    Helmut Schanze, Manfred Kammer in Code-Wechsel (1990)

  9. No Access

    Chapter

    Kodebildung und Kodewechsel in der Sprache der Objekte

    In der Volkssemiotik, die sich zukünftig vielleicht einmal neben der Volkslinguistik (Brekle 1985) etablieren wird, gibt es eine Sprache der Blumen (Billig/List 1974), eine Sprache des Automobils (cf. Zygulski 19...

    Winfried Nöth in Code-Wechsel (1990)

  10. No Access

    Chapter

    Libido, Thanatos und Eros in musikalischer Symbolbildung

    Der Zweck einer Kommunikation ist für die Musik nicht so wesensbestimmend wie für die Sprache. Musik ist deshalb kein perfektes Zeichensystem mit signifizierender Funktion seiner Elemente. Vielmehr ist sie ein...

    Vladimir Karbusicky in Code-Wechsel (1990)

  11. No Access

    Chapter

    Einfallslose Videoten und kreative Hacker? Der Einfluß von Fernsehen und Computern auf die Kreativität von Kindern und Jugendlichen

    “Während in den vergangen Jahrzehnten Phantasie und Kreativität kein sonderlich gutes Ansehen hatten und angepaßtes Denken wichtiger war, haben sie in der letzten Zeit an Attraktivität gewonnen” (Baacke 1982: ...

    Karin Böhme-Dürr in Code-Wechsel (1990)

  12. No Access

    Chapter

    Das Telefonat als Mediengesprächstyp

    Was immer man im einzelnen von dem vielfach beschworenen Übergang vom Industriezeitalter zum Informationszeitalter halten mag, in dem wir uns nach der Diagnose gescheiter Leute zur Zeit befänden, eines ist gew...

    Ernest W. B. Hess-Lüttich in Code-Wechsel (1990)

  13. No Access

    Chapter

    Code-Wechsel und Code-Wandel

    “Mediale Transformationen [...] verhindern den Stillstand, der auch die Textbedeutungen fixieren würde, beschleunigen den Taumel der Signifikanten’, das unübersehbare Spiel der Beliebigkeiten, sie gewährleiste...

    Ernest W. B. Hess-Lüttich in Code-Wechsel (1990)

  14. No Access

    Chapter

    Sprache und Bildlichkeit. Transformationen bei der Bühnenrealisation von Dramentexten

    Die Inszenierung literarischer Dramentexte ist die in unserer Kultur vorherrschende Form des Sprechtheaters. Dabei liegt ein bestimmter Typus des Medienwechsels vor: ein rein sprachlicher Text wird in einer mu...

    Hermann J. Sottong, Michael Müller in Code-Wechsel (1990)

  15. No Access

    Chapter

    Die unendliche Ästhetik der Medien. Über den alltäglichen Eklektizismus

    Die folgenden Beobachtungen werden sich mit sehr bekannten und verbreiteten Phänomenen beschäftigen, die aber oft nur mit Vorbehalt in der Medienästhetik Aufmerksamkeit gefunden haben. Noch heute dominiert in ...

    Roberto Benatti in Code-Wechsel (1990)

  16. No Access

    Chapter

    Medien-Variationen. Aschenbach und Tadzio in Thomas Manns “Der Tod in Venedig”, Luchino Viscontis “Morte a Venezia”, Benjamin Brittens “Death in Venice”

    “Der Tod in Venedig — ein Thema mit Variationen”: so überschreibt Hans Mayer seinen berühmten Essay1. Die Variationen sind zugleich Wechsel des Mediums: Thomas Manns Novelle von 1913 (sieht man von einem bereits ...

    Ernest W. B. Hess-Lüttich, Susan A. Liddell in Code-Wechsel (1990)

  17. No Access

    Chapter

    “Von morgens bis mitternachts rase ich im Kreise”. Vom expressionistischen Schau-Spiel zum filmischen Denk-Spiel

    Die Attraktion des internationalen Jazz-Festivals 1984 in Zürich war zweifellos ein “Film music project”. Der junge Badener Pianist und Bandleader Christoph Baumann hatte eine Filmmusik komponiert und mit sein...

    Inge Degenhardt in Code-Wechsel (1990)

  18. No Access

    Chapter

    Journalismus und seine Funktionen für die Umwelt

    Wenn die Kommunikationswissenschaft dem Journalismus über Jahre hinweg schlechte loten gab und damit nicht bloß achtloses Schulterzucken sondern eine “Verjün-gungskur” auslöste, so hat das seinen Grund: Massen...

    Eduard W. P. Grimme in Zwischen Routine und Recherche (1991)

  19. No Access

    Chapter

    Forschungslücke und theoretische Reflexion

    Die mit aller Mühe zusammengetragenen, vereinzelt und verstreut vorhandenen Erkenntnisse über die Zusammenarbeit des Journalismus mit seiner Außenwelt bei der Nachrichtenkonstruktion sind nur unzulänglich. Der...

    Eduard W. P. Grimme in Zwischen Routine und Recherche (1991)

  20. No Access

    Chapter

    Fallbeispiel Bayernstadt

    Bayernstadt, Verlags- und Erscheinungsort der Bayerischen Zeitung, hatte im Untersuchungszeitraum November 1985 15 545 Einwohner.90 Es gehört zu den 650 Kleinstädten in der Bundesrepublik, in denen knapp 15% all...

    Eduard W. P. Grimme in Zwischen Routine und Recherche (1991)

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