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2,094 Result(s)
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Chapter
Schlußbemerkung
Diese Arbeit hatte sich zur Aufgabe gestellt, neben der Darstellung von Kontinuität und Wandel in Talcott Parsons’ methodologischem Programm einerseits die Komponenten des Erklärungsprogramms durch ein formale...
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Chapter
Einleitung
Talcott Parsons’ Beitrag zur Soziologie bleibt auch nach seinem Tode umstritten. Trotz der unterschiedlichen Kontroversen fällt in der Diskussion um sein theoretisches Programm ein erstaunlicher Konsens auf. S...
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Chapter
Entwicklung des Erklärungsprogramms
Bereits in “The Structure of Social Action” legte Parsons seine epistemologischen Grundpositionen dar und formulierte ein explizites methodologisches Programm für seine zukünftige soziologische Arbeit, das er ...
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Chapter
Theoretische Komponenten des Erklärungsprogramms
Nach der Rekonstruktion des epistemologischen und methodologischen Programms soll nun untersucht werden, welche theoretischen Konstrukte Parsons in den verschiedenen Phasen des Erklärungsprogramms entwickelt h...
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Chapter
Formale Rekonstruktion der Struktur des Erklärungsprogramms
Im vorangegangenen Kapitel konnte die Bedeutung der ‘biologischen Wende’ für die Ausdifferenzierung eines komplexen Modells der Grundstruktur kognitiver Symbolsysteme gezeigt werden. Dabei ergab sich, daß die ...
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Chapter
Empirische Umsetzung theoretischer Modelle
Nach der Diskussion der theoretisch-logischen Komponenten in Parsons’ Werk soll nun die empirisch-referentielle Ebene eingehender untersucht werden. Im Schema der Theoriestruktur handelt es sich um “Problemlös...
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Chapter
Der inter-mediale Fall des Hauses “Usher”: Literatur, Fotografie und Musik — zu einer Bildreihe von Elisabeth Deiters
Literatur hinterläßt Spuren in den Medien, Medien hinterlassen Spuren in der Literatur; literarische Texte werden medial re-präsentiert und re-konstituiert, Medientexte werden durch Schrift prä- und re-konstru...
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Chapter
Brief, Dokument und Memorial. Zum Problem der “Formulare” in der elektronischen Kommunikation
Weltweit existieren eine Reihe von verschiedenen Computernetzen, die sich zum Teil in privater, zum Teil in öffentlicher Trägerschaft befinden. Die Genese dieser ’Netze’ ist in aller Regel nicht auf die geziel...
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Kodebildung und Kodewechsel in der Sprache der Objekte
In der Volkssemiotik, die sich zukünftig vielleicht einmal neben der Volkslinguistik (Brekle 1985) etablieren wird, gibt es eine Sprache der Blumen (Billig/List 1974), eine Sprache des Automobils (cf. Zygulski 19...
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Libido, Thanatos und Eros in musikalischer Symbolbildung
Der Zweck einer Kommunikation ist für die Musik nicht so wesensbestimmend wie für die Sprache. Musik ist deshalb kein perfektes Zeichensystem mit signifizierender Funktion seiner Elemente. Vielmehr ist sie ein...
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Einfallslose Videoten und kreative Hacker? Der Einfluß von Fernsehen und Computern auf die Kreativität von Kindern und Jugendlichen
“Während in den vergangen Jahrzehnten Phantasie und Kreativität kein sonderlich gutes Ansehen hatten und angepaßtes Denken wichtiger war, haben sie in der letzten Zeit an Attraktivität gewonnen” (Baacke 1982: ...
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Das Telefonat als Mediengesprächstyp
Was immer man im einzelnen von dem vielfach beschworenen Übergang vom Industriezeitalter zum Informationszeitalter halten mag, in dem wir uns nach der Diagnose gescheiter Leute zur Zeit befänden, eines ist gew...
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Code-Wechsel und Code-Wandel
“Mediale Transformationen [...] verhindern den Stillstand, der auch die Textbedeutungen fixieren würde, beschleunigen den Taumel der Signifikanten’, das unübersehbare Spiel der Beliebigkeiten, sie gewährleiste...
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Sprache und Bildlichkeit. Transformationen bei der Bühnenrealisation von Dramentexten
Die Inszenierung literarischer Dramentexte ist die in unserer Kultur vorherrschende Form des Sprechtheaters. Dabei liegt ein bestimmter Typus des Medienwechsels vor: ein rein sprachlicher Text wird in einer mu...
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Die unendliche Ästhetik der Medien. Über den alltäglichen Eklektizismus
Die folgenden Beobachtungen werden sich mit sehr bekannten und verbreiteten Phänomenen beschäftigen, die aber oft nur mit Vorbehalt in der Medienästhetik Aufmerksamkeit gefunden haben. Noch heute dominiert in ...
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Medien-Variationen. Aschenbach und Tadzio in Thomas Manns “Der Tod in Venedig”, Luchino Viscontis “Morte a Venezia”, Benjamin Brittens “Death in Venice”
“Der Tod in Venedig — ein Thema mit Variationen”: so überschreibt Hans Mayer seinen berühmten Essay1. Die Variationen sind zugleich Wechsel des Mediums: Thomas Manns Novelle von 1913 (sieht man von einem bereits ...
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“Von morgens bis mitternachts rase ich im Kreise”. Vom expressionistischen Schau-Spiel zum filmischen Denk-Spiel
Die Attraktion des internationalen Jazz-Festivals 1984 in Zürich war zweifellos ein “Film music project”. Der junge Badener Pianist und Bandleader Christoph Baumann hatte eine Filmmusik komponiert und mit sein...
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Journalismus und seine Funktionen für die Umwelt
Wenn die Kommunikationswissenschaft dem Journalismus über Jahre hinweg schlechte loten gab und damit nicht bloß achtloses Schulterzucken sondern eine “Verjün-gungskur” auslöste, so hat das seinen Grund: Massen...
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Forschungslücke und theoretische Reflexion
Die mit aller Mühe zusammengetragenen, vereinzelt und verstreut vorhandenen Erkenntnisse über die Zusammenarbeit des Journalismus mit seiner Außenwelt bei der Nachrichtenkonstruktion sind nur unzulänglich. Der...
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Fallbeispiel Bayernstadt
Bayernstadt, Verlags- und Erscheinungsort der Bayerischen Zeitung, hatte im Untersuchungszeitraum November 1985 15 545 Einwohner.90 Es gehört zu den 650 Kleinstädten in der Bundesrepublik, in denen knapp 15% all...