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  1. No Access

    Chapter

    Sinapismus

    Dieses Topicum besteht aus Senfmehl und Wasser unter den weiter unten angegebenen Verhältnissen. Man bildet aus diesen beiden Substanzen einen Brei (Teig) und legt ihn auf die Haut. Er erzeugt entweder eine Rö...

    Dr. J. Lisfranc in Operative Medizin (1846)

  2. No Access

    Chapter

    Cauterisationen

    Eine Operation, welche irgend einen Theil des Körpers desorganisirt. Man theilt sie in die actuelle und potentielle Cauterisation. Die erstere zerstört die Gewebe plötzlich durch die Einwirkung des Feuers, aus...

    Dr. J. Lisfranc in Operative Medizin (1846)

  3. No Access

    Chapter

    Vom Zufühlen im Allgemeinen

    Das Zufühlen (Touchiren) ist in unseren medizinisch-chirurgischen Wissenschaften ein ausserordentlich wichtiges Manöver; ohne dasselbe würden sehr viele Krankheiten gar nicht diagnosticirt werden können; brauc...

    Dr. J. Lisfranc in Operative Medizin (1846)

  4. No Access

    Chapter

    Vesicator

    Dieses Topicum bringt auf der Haut eine Entzündung hervor und bewirkt unter der sich blasenförmig erhebenden Epidermis eine reichliche Ansammlung von serum. Es besteht auch in der durch blasenziehende Medicame...

    Dr. J. Lisfranc in Operative Medizin (1846)

  5. No Access

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    Mittel, die Wunden zu vereinigen

    Diese Mittel sind: die Lage, die Binden, die Heftpflaster und die blutigen Nähte.

    Dr. J. Lisfranc in Operative Medizin (1846)

  6. No Access

    Chapter

    Regeln wie das Bistouri zu halten ist

    Indem man allzu hastig ist, den beabsichtigten Zweck zu erreichen, studirt man im Allgemeinen die ersten Prinzipien der Wissenschaften und Künste viel zu wenig, daher erwächst dann eine Bildung, welche, weil s...

    Dr. J. Lisfranc in Operative Medizin (1846)

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    Chapter

    Was vor den Operationen geschehen muss

    Wenn der Chirurg die unerlässliche Nothwendigkeit einer Operation erkannt hat, so muss er sie denn Kranken mit möglichster Schonung entweder selbst vorschlagen oder durch Andere vorschlagen lassen. Vor Allem m...

    Dr. J. Lisfranc in Operative Medizin (1846)

  8. No Access

    Chapter

    Von den Wunden im Allgemeinen

    Bei der Erörterung der Cauterisation haben wir die Cauterien angezeigt, welche man gegen vergiftete Wunden anwendet. Wir haben auf den Applicationsweisen dieser Mittel, welche dem Auswaschen der Continuitätslö...

    Dr. J. Lisfranc in Operative Medizin (1846)

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    Chapter

    Was nach den Operationen geschehen muss

    Die blutstillenden Mittel zerfallen 1) in solche, welche das exhalirte oder aus sehr kleinen Arterien ausfliessende Blut hemmen, und 2) in solche, welche den aus mehr oder minder grossen Gefässen herrührenden ...

    Dr. J. Lisfranc in Operative Medizin (1846)

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    Vom Speculum und seiner Anwendung

    Es giebt ungemein viele Arten und Varietäten dieses Instrumentes. Eine Unzahl Aerzte wollte sich durch Erfindung eines Speculums einen Namen machen. Wir wollen uns in diese langweiligen Kleinigkeiten nicht wei...

    Dr. J. Lisfranc in Operative Medizin (1846)

  11. No Access

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    Punctionen

    Man bedient sich eines geraden Bistouris, dessen Breite nach den Indicationen verschieden ist. Es wird fast bis an die Spitze mit Leinwand umwickelt, wenn man in einer tiefen, besonders aber in einer engen Höh...

    Dr. J. Lisfranc in Operative Medizin (1846)

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    Chapter

    Von den Blutentziehungen

    Die Blutentziehungen zerfallen in allgemeine und örtliche; die erstere besteht in der Eröffnung eines ziemlich grossen Gefässes und scheidet sich wieder in die Phiebotomie, Veneneröffnung, und Arteriotomie, Sc...

    Dr. J. Lisfranc in Operative Medizin (1846)

  13. No Access

    Chapter

    Durchbohrung des Ohrläppchens

    Man räth, bevor man das Ohrläppchen durchbohrt, um seine Sensibilität abzustumpfen, es zwischen den Daumen und Zeigefinger zu bringen und es dann mit diesen Fingern ziemlich stark zu reiben. Ich verwerfe dies ...

    Dr. J. Lisfranc in Operative Medizin (1846)

  14. No Access

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    Allgemeine Regeln bei der Blosslegung, Exstirpation und Amputation der Geschwülste

    Die nachstehenden Regeln können auch in allen Fällen, wo die Gewebe blosszulegen sind, in Anwendung kommen.

    Dr. J. Lisfranc in Operative Medizin (1846)

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    Schutzblatternimpfung

    Seit lange hatten die Pocken viele Menschenleben gekostet, da wollte die Gemahlin des englischen Gesandten in Constantinopel, Mylady Worthley Montague, das Geheimniss kennen lernen, wie die für die Harems der ...

    Dr. J. Lisfranc in Operative Medizin (1846)

  16. No Access

    Chapter

    Haarseil

    So nennt man eine Operation, welche in einer in der Haut bewirkten doppelten Oeffnung besteht, in die man eine Wieke, auch Haarsei! genannt, einführt.

    Dr. J. Lisfranc in Operative Medizin (1846)

  17. No Access

    Chapter

    Vesicator

    Dieses Topicum bringt auf der Haut eine Entzündung hervor und bewirkt unter der sich blasenförmig erhebenden Epidermis eine reichliche Ansammlung von Serum. Es besteht auch in der durch blasenziehende Medicame...

    Dr. J. Lisfranc in Operative Medizin (1846)

  18. No Access

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    Einschnitte

    Eine vom Operateur stets zu beobachtende Regel ist die, dass er mit dem Bistouri mehr sägend als drückend schneiden muss. Ich habe mich in meinem Cursus der operativen Medizin überzeugt, dass diese anscheinend...

    Dr. J. Lisfranc in Operative Medizin (1846)

  19. No Access

    Chapter

    Definition der operativen Medizin

    Man hat eine lange Zeit die operative Medizin als die Kunst die Operationen zu verrichten bezeichnet; der jetzige Standpunkt der medizinisch-chirurgischen Wissenschaften muss für immer diese schlecht...

    Dr. J. Lisfranc in Operative Medizin (1846)

  20. No Access

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    Sinapismus

    Dieses Topicum besteht aus Senfmehl und Wasser unter den weiter unten angegebenen Verhältnissen. Man bildet aus diesen beiden Substanzen einen Brei (Teig) und legt ihn auf die Haut. Er erzeugt entweder eine Rö...

    Dr. J. Lisfranc in Operative Medizin (1846)

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