Literature
Anleitung zur mikrochemischen Analyse. 2. Aufl. 1899.
Die Arbeitsmethoden der Mikrochemie S. 20. 1913.
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Bei der Bestimmung der Erfassungsgrenze durch verschiedene Beobachter wird sicher nicht immer gute Übereinstimmung herrschen, es wird sich, wie W. Böttger sagt (Festschrift für Otto Wallach, Göttingen, 1909), eine Schwankungsbreite feststellen lassen müssen. Auch F. Emich (Ber. d. d. chem Ges. 43, 10, 1910) weist darauf hin, daß es ein ”Gebiet der unsicheren Reaktionen“ gibt, in dem natürlich die individuellen Eigenschaften des Beobachters sehr ins Gewicht fallen.
Über die Notwendigkeit zwischen spezifischen-und Spezialreaktionen zu unterscheiden, s. F. Feigl, Chem. Ztg. 47, 322, 1923.
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Neuerdings hat W. Olszewski (Chem. Ztg. 47, 273, 1923) empfohlen, mit dieser von mir beschriebenen Benzidinreaktion, Mn-Spuren auch im Trinkwasser nachzuweisen.
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Mittelung aus dem II. Chem. Univ.-Lab. Wien
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Feigl, F. Tüpfel-und farbreaktionen als mikrochemische arbeitsmethoden. Mikrochemie 1, 4–20 (1923). https://doi.org/10.1007/BF02904827
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF02904827