Zusammenfassung
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1.
Der Herzmuskel enthält weit mehr Glykogen, im Durchschnitt 7 mal mehr, als das Reizleitungssystem.
Der färberische Nachweis des Glykogens erweist sich damit als ungenügend, da mittels desselben andere Resultate angegeben würden. Die gegenteiligen Angaben in der Literatur dürften dadurch erklärt sein.
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2.
Der Sauerstoffverbrauch des Reizleitungssystems ist geringer, als der des Herzmuskels.
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Buadze, S., Wertheimer, E. Der Glykogengehalt des Reizleitungssystems im Herzen. Pflügers Arch. 219, 233–237 (1928). https://doi.org/10.1007/BF01723415
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01723415