Zusammenfassung
Bevor die genossenschaftliche Prüfung in Kap. 5 und Kap. 6 dargestellt wird, ist in diesem Abschnitt auf die handelsrechtliche Abschlussprüfung einzugehen, da diverse Aspekte des Handelsrechts analog bei der Prüfung von Genossenschaften anzuwenden sind. Aus diesem Grund wird zunächst eine Einordung der handelsrechtlichen Abschlussprüfung in das unternehmerische Überwachungssystem (Kap. 4.2) vorgenommen. Weiterhin werden die Ziele und der Gegenstand der handelsrechtlichen Abschlussprüfung (Kap. 4.3) inklusive der Bedeutung des Risikomanagementsystems im Rahmen der Prüfung sowie Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung (Kap. 4.4) dargelegt. Darüber hinaus werden die wesentlichen Aspekte des Prüfungsberichts und Managementletters in Kap. 4.5 aufgezeigt. Hier wird ebenfalls die sog. Redepflicht des Abschlussprüfers behandelt. Abschließend wird auf die erweiterte Berichterstattung des Abschlussprüfers gegenüber dem Aufsichtsrat (Kap. 4.6) eingegangen. Vor dem Hintergrund der handelsrechtlichen Grundlagen zur Abschlussprüfung wird in Kap. 5 sodann eine Abgrenzung zur Genossenschaftsprüfung vorgenommen. Im Anschluss daran wird die Geschäftsführungsprüfung im Besonderen (Kap. 6) unter Berücksichtigung des für Genossenschaften gesetzlich gem. § 1 GenG vorgegebenen Förderauftrags analysiert.
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Sassen, R. (2011). Grundlagen der handelsrechtlichen Abschlussprüfung. In: Fortentwicklung der Berichterstattung und Prüfung von Genossenschaften. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-6792-3_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8349-6792-3_6
Publisher Name: Gabler Verlag
Print ISBN: 978-3-8349-2962-4
Online ISBN: 978-3-8349-6792-3
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