Zusammenfassung
Analoge Spiele haben eine jahrtausendealte Tradition und fördern eine Vielzahl von sozialen und geistigen Kompetenzen. Ab der frühen Neuzeit sind erstmals auch die Autoren solcher Spiele nachweisbar. Im 20. Jh. erleichterte die Entwicklung der Drucktechnik bis heute ein erhebliches Ansteigen der Publikationen – ungeachtet der parallelen Entwicklung der Computerspielbranche. Analoge Spiele finden sich auch in fast allen Öffentlichen Bibliotheken, allerdings ist die öffentliche Anerkennung und Förderung dieses Kulturguts und Bildungsmediums noch wenig entwickelt.
Literatur
Beiersdorf, C. (2019). Analoge Spiele: Kulturgut Spiel. Politik & Kultur, 4/19, 24. https://www.kulturrat.de/wp-content/uploads/2019/03/puk04-19.pdf. Zugegriffen am 07.09.2023.
Spiele-Autoren-Zunft e.V. (2023). Historischer Rückblick. https://www.spieleautorenzunft.de/historischer-ruckblick.html. Zugegriffen am 07.09.2023.
Weiterführende Links
Link zur Abbildung „Filosofia Cortesana“. https://www.britishmuseum.org/collection/object/P_1869-0410-2463
Link zur Abbildung „Royal Game of UR“. https://www.britishmuseum.org/collection/image/1613361042
Link zur Abbildung „Senet“. https://www.brooklynmuseum.org/opencollection/objects/3536
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Beiersdorf, C. (2024). Analoge Spielkultur – Geschichte und Gegenwart. In: Karla, J., Post, C. (eds) Handbuch Brettspiele. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-67730-8_74-1
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