Linienbreiten, Multiphotonenprozesse und mehr

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Atome, Moleküle und optische Physik 1

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Zusammenfassung

Abschnitt 5.1 führt realistische, endliche Linienbreiten in die Beschreibung optischer Übergänge ein. Er sollte leicht zu lesen sein und ist von zentraler Bedeutung für die gesamte Spektroskopie. In Abschn. 5.2 – eng mit diesem Thema verbunden – werden Wirkungsquerschnitte für die Anregung unter Berücksichtigung von endlichen Linienbreiten besprochen, und das Konzept der optischen Oszillatorenstärke wird eingeführt, unterstützt von zusätzlichem Hintergrundmaterial in Anhang H.2.

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Notes

  1. 1.

    Wir hatten A aus dem B-Koeffizienten mithilfe der Einstein-Relation (4.38) ermittelt.

  2. 2.

    In (4.45) ist zu ersetzen

    $$ \mathrm {e}^{\mathrm {i}\omega _{bj}t}=\mathrm {e}^{\mathrm {i}\omega _{b}t}[\mathrm {e}^{\mathrm {i}\omega _{j}t}]^{*}\rightarrow \mathrm {e}^{\mathrm {i}\omega _{b}t-A_{b}t/2}\,\mathrm {e}^{-\mathrm {i}\omega _{j}t-A_{j}t/2}=\mathrm {e}^{\mathrm {i}\omega _{bj}t-[A_{b}+A_{j}]t/2}. $$
  3. 3.

    Wenn statt individueller Übergänge zwischen Unterzuständen die gemittelten Wahrscheinlichkeiten untersucht werden, müssen wir in (4.68) das quadratische Übergangsmatrixelement ersetzen

    figure a
  4. 4.

    Wenn man am Absorptionsprofil für einen spezifischen Übergang zwischen Unterzuständen \(j_{b}m_{b} \longleftrightarrow j_{a}m_{a}\) interessiert ist, muss man in (5.12) den Vorfaktor ersetzen und die Linienbreite \(\bar{A}_{ab}\rightarrow A(j_{b}m_{b}j_{a}m_{a};q)\) nach (4.123)–(4.124).

  5. 5.

    Wenn im Grundzustand oder im angeregten Zustand mehrere Unterniveaus beteiligt sind, so muss man zusätzlich noch das sog. optische Pumpen berücksichtigen (siehe Anhang zu Bd. 2).

  6. 6.

    In diesem speziellen Fall eines \(s\longleftrightarrow p\) Übergangs ist \(\bar{A}_{ab}\) sogar unabhängig vom Elektronenspin.

  7. 7.

    Der Übersichtlichkeit wegen haben wir in der zweiten und dritten Gleichsetzung von (5.27) diese Summationen nicht aufgeführt. Der letzte Ausdruck bezieht sich auf lineare Polarisation in Richtung der z-Achse. Weitere Details und Alternativausdrücke sind in Anhang H.2 zusammengestellt.

  8. 8.

    Man beachte, dass verschiedene Autoren unterschiedliche Einheiten benutzen. Man findet daher in der Literatur unterschiedliche Vorfaktoren in dieser Gleichung. Der von uns benutzte Wert entspricht Fano und Cooper (1968), während z. B. Cooper (1988) den Wert \(8.067\times 10^{-18}\,\mathrm{cm}^{2}\) benutzt und Energien in Rydberg \(=E_{\mathrm {h}}/2\) misst.

  9. 9.

    Maria Göppert-Mayer erhielt später, 1963, den Nobel-Preis für ihre Arbeiten zur Schalenstruktur der Atomkerne (zusammen mit Wigner und Jensen).

  10. 10.

    Wir haben hier nur die ,Absorptionsterme‘ ausgeschrieben; die ,Emissionsterme‘ sind identisch bis auf die notwendige Ersetzung von \(-\omega \) durch \(\omega \) und \(\widehat{\mathsf {D}}\) durch \(\widehat{\mathsf {D}}^{\dagger }\) (und umgekehrt).

  11. 11.

    Die Bezeichnungen \(^{2}\mathrm {S}\), \(^{2}\mathrm {P}\) und \(^{1}\mathrm {S}_{0}\), \(^{3}\mathrm {P}_{0}\), die wir in Abb. 5.7 benutzen, werden in Kap. 6 ausführlich behandelt.

  12. 12.

    Wir können hier nicht auf die Details eingehen, da uns für eine eingehende Diskussion noch einige Kenntnisse fehlen, die in späteren Kapiteln behandelt werden. Für Kenner: Aufgrund des hohen Z ist die Spin-Bahn-Wechselwirkung sehr groß, sodass es eine starke Konfigurationsmischung gibt. Daher ist z. B. der Übergang von \(2\,^{3}\mathrm {P}_{1}\rightarrow 1\,^{1}\mathrm {S}_{0}\) durch einen E1-Prozess dominiert, wogegen die Übergänge \(2\,^{3} \mathrm {P}_{2,0}\rightarrow 1\,^{1}\mathrm {S}_{0}\) mit \(\Delta J=2\) bzw. 0 wegen der Drehimpulserhaltung für E1-Übergänge streng verboten sind.

  13. 13.

    In obigem Ausdruck \((\varvec{k}\cdot \varvec{r})(\varvec{\mathfrak {e}}\cdot \widehat{\varvec{p}})\) haben wir den Vorrang der Vektormultiplikation vor der gewöhnlichen Multiplikation durch Klammern angedeutet. Im Folgenden verzichten wir auf diese Notation: Produkte von Vektoren (Vektorprodukt vor Skalarprodukt) haben grundsätzlich stets Vorrang vor Produkten von skalaren Größen.

  14. 14.

    Dieser Ausdruck wird häufig fast synonym für ,,bis jetzt noch kaum verstanden“ gebraucht.

  15. 15.

    Alternativ und völlig äquivalent benutzt man Kontinuumsfunktionen, die für ein sehr großes, aber endliches Volumen \(L^{3}\) orthonormal bestimmt werden. In diesem Fall muss man (5.31) anstatt (5.61) benutzen und die Zustandsdichte explizit einsetzen.

  16. 16.

    Diese Näherung wurde ursprünglich von Max Born (1926) für Stoßprozesse konzipiert.

  17. 17.

    Da das Integral unabhängig von \(\varphi \) ist, gilt dieser Ausdruck auch für unpolarisiertes Licht.

  18. 18.

    In der Literatur wird die Energie häufig in Rydberg angegeben, wodurch der Faktor 2 unter der Wurzel wegfällt.

  19. 19.

    Bei H-ähnlichen Ionen bleibt ein nacktes Ion zurück, sodass für die auslaufende Welle im Coulomb-Potenzial \(\delta _{\ell }=0\) wird. Für alle anderen Fälle ist \(\delta _{\ell }\) nach (3.26) mit dem Quantendefekt \(\mu _{\ell }\) verknüpft.

  20. 20.

    Mutatis mutandis gilt das auch für die Einphotonenionisation eines nicht isotrop besetzten Anfangszustands, den man z. B. durch weitere Photonen in einem optischen Pumpprozess mit polarisiertem Licht präparieren kann (siehe Anhang zu Bd. 2 oder Hertel und Stoll 1978).

  21. 21.

    Auch der generalisierte differenzielle Wirkungsquerschnitt für \(\mathcal {N} \)-Photonenionisation ist entsprechend (5.92) so definiert, dass das Elektronensignal \(\propto (\mathrm {d}\sigma _{\varepsilon \left( n\ell \right) }/\mathrm {d}\varOmega )\,\left( I/\hbar \omega \right) ^{\mathcal {N}}\) wird.

Akronyme und Terminologie

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Hertel, I.V., Schulz, CP. (2017). Linienbreiten, Multiphotonenprozesse und mehr. In: Atome, Moleküle und optische Physik 1. Springer-Lehrbuch. Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-53104-4_5

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