Zusammenfassung

„Ich sehe nicht ein, die eierlegende Wollmilchsau zu sein, wenn mir nicht die Unterstützung gegeben wird“. Dieses Zitat stammt von der Mitarbeiterin eines kleinen Bremer Museums. Sie ist alleine für die Öffentlichkeitsarbeit des Hauses zuständig und nach eigenen Angaben in diesem Bereich auch sehr engagiert.

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Notes

  1. 1.

    Das Forschungsprojekt Tinder die Stadt – Softwarebezogene Szenarien zur Überwindung der Krise mediatisierter Öffentlichkeit in Stadt und Umland ist vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert worden. Es ist ein gemeinsames Projekt des Zentrums für Medien-, Kommunikations- und Informationsforschung (ZeMKI), des Instituts für Informationsmanagement (ifib) der Universität Bremen sowie des Leibniz-Instituts für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut (HBI). Neben 15 Gruppendiskussionen in Bremen, Osterholz-Scharmbeck und Weyhe mit verschiedenen Akteuren der lokalen Öffentlichkeit wurden 25 Leitfadeninterviews mit lokalen Journalist*innen, Vertreter*innen lokaler Parteien, der Wirtschaft sowie der städtischen Verwaltung geführt sowie zusätzlich eine quantitative CATI-Befragung von insgesamt 727 Personen.

  2. 2.

    Für weitergehende Informationen zum Projekt und zur entwickelten Nachrichten-Plattform molo.news siehe www.molo.news.

  3. 3.

    Im Rahmen des BMBF-Projekts wurden auch Gruppendiskussionen mit einzelnen Bürger*innen (Individuen) und mit Kollektiven aus der rund zehn Kilometer von Bremen entfernten Stadt Osterholz-Scharmbeck geführt. Diese Gruppendiskussionen sind nicht in das Datenmaterial der vorliegenden Arbeit eingeflossen.

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Heitmann-Werner, K. (2024). Einleitung. In: Zivilgesellschaft und Stadtöffentlichkeit. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-44093-0_1

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-44093-0_1

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  • Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-658-44092-3

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