Zusammenfassung
Lehren und Lernen ist in der wissenschaftlichen Weiterbildung maßgeblich durch Kooperationsorientierung geprägt und zeigt sich zudem als ein bedeutender Kristallisationspunkt für Lehr-/Lernkulturentwicklung. Aus mikrodidaktisch-interaktiver Perspektive rücken im Hinblick auf Kooperation insbesondere die Lehrenden, die Weiterbildungsstudierenden und die didaktische Ausgestaltung der Lehr-/Lernarrangements in den Blick. Der Beitrag untersucht anhand einer empirischen Studie Lehr-/Lernsettings in der wissenschaftlichen Weiterbildung. Die inhaltsanalytisch generierten Befunde zu Kooperationsorientierung weisen auf zentrale Determinanten in der Konstitution wissenschaftlicher Weiterbildungslehre hin: dienstleistungsorientierte pädagogische Professionalität, Berufsbezug und Wissenschaftsorientierung. In der Rückbindung an grundlagentheoretische Anschlussstellen können formatspezifische und – fachspezifisch begründet – unterschiedlich ausgestaltete didaktische Modelle wissenschaftlicher Weiterbildungslehre ausgemacht werden.
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Notes
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In der wissenschaftlichen Weiterbildung zeigt sich, dass Lehrende aufgrund ganz unterschiedlicher Kriterien in die Lehre einbezogen werden (Legitimationsbegründung beispielsweise aufgrund von berufsfeldspezifischer Expertise oder im Hinblick auf wissenschaftliche bzw. Forschungsschwerpunkte usw.) und dementsprechend auch heterogene Voraussetzungen für die wissenschaftliche Weiterbildungslehre aufweisen, wie z. B. unterschiedliche Berufs- und Lehrprofile (Hochschulangehörige/Hochschulexterne, Unterschied in Bezug auf „Bildungsstand, die didaktische Vorqualifikation sowie die Lehrerfahrung in der hochschulischen Aus- und Weiterbildung“ (Fischer, 2014, S. 16)).
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Ausführlichere Thematisierung von Lehr-/Lernkulturen in der wissenschaftlichen Weiterbildung siehe Habeck „Lehr-/Lernkulturen in der wissenschaftlichen Weiterbildung aus mikro-, meso- und makrodidaktischer Perspektive. Eine Einleitung“ in diesem Band sowie Habeck „Verortungen und Schnittstellen einer Didaktik der wissenschaftlichen Weiterbildung. Ein Fazit“ ebenfalls in diesem Band.
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In der allgemeinen Erwachsenenbildung/Weiterbildung wird ein Aspekt von Kooperationsorientierung, die Partizipation der Teilnehmenden, unter dem Begriff der Teilnehmerorientierung (Holm 2012) und spezifische Dimensionen davon unter weiteren Begriffen wie Kundenorientierung, Partizipationsorientierung usw. bereits vielfach diskutiert. Die Ergebnisse der vorliegenden Studie sind hier anschlussfähig, übersteigen allerdings den Rahmen dieses Aufsatzes und werden an anderer Stelle aufgegriffen (Habeck, i. V.).
- 4.
Weitere Informationen vgl. www.wmhoch3.de.
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Innerhalb des Verbundprojektes „WM³ Weiterbildung Mittelhessen“, welches in der zweiten Förderphase (2015–2017) durch das BMBF finanzierte Programm „Aufstieg durch Bildung: offene Hochschule“ gefördert wurde, befasste sich ein Arbeitspaket mit fachspezifischen Lehr-/Lernkulturen in der wissenschaftlichen Weiterbildung, woraus das hier vorliegende Datenmaterial entstammt.
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Wichtige und ergänzende Erkenntnisse sind von Forschungsarbeiten zu erwarten, die lehr-/lernbezogene Kooperationen im Kontext von Online-Lehre und hybriden Lehr-/Lernsettings in der wissenschaftlichen Weiterbildung untersuchen.
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Ergänzend hierzu sei auf einzelne Abhandlungen verwiesen, die sich mit bestimmten Foki von Kooperationsorientierung in den Lehr-/Lernsettings der wissenschaftlichen Weiterbildung detaillierter auseinandersetzen, nämlich „Gemeinsam Lehre gestalten“ (Habeck, 2021a, b), sowie auf inhaltlicher Ebene „Interdisziplinarität in der wissenschaftlichen Weiterbildung“ (Habeck, 2022).
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Eine ausführliche Betrachtung der Auseinandersetzung mit (Inter-)Disziplinarität in der wissenschaftlichen Weiterbildungslehre findet sich im folgenden Beitrag: Habeck (2021b).
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Der Zusammenhang zwischen Feiern und Lernen unter dem Horizont Kooperationsorientierung erscheint ein lohnenswertes weiteres Forschungsfeld im Kontext der wissenschaftlichen Weiterbildungslehre. Feste und Feiern als gemeinsame Bewusstmachung des Lebens und als ritualisierte oder spontane Alltagsunterbrechung hat in der wissenschaftlichen Weiterbildung einen auffallend hohen Stellenwert, insbesondere im untersuchten erziehungswissenschaftlichen Fall. Hier haben die Weiterbildungsstudierenden beispielsweise das Ritual eingeführt, dass es zu einem bestimmten Zeitpunkt während der Blockveranstaltungen Gin Tonic gibt und sie haben dies zu einer regelrechten Zeremonie ausgebaut. Während Feste, Feiern und Geselligkeit im erziehungswissenschaftlichen Fall zentral zur Lehr-/Lerngemeinschaft gehört und diese fördert bzw. in zugespitzter Form zum Ausdruck bringt, ist dies im untersuchten rechtswissenschaftlichen eher weniger der Fall. Man trifft sich eher zufällig an der Bar oder verabredet sich bewusst mit jemandem. Die Gruppe als solche hat jedoch keine erkennbaren Rituale oder ähnliches eingeführt.
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Professionalität ist hierbei mit Performanz verknüpft im Sinne einer „vollbrachten und wiederholbaren Leistung“ (Nittel, 2000, S. 74).
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Als „gelungen“ fasst Nittel (2000) hierbei „nicht mehr und nicht weniger (…) als die Vermeidung von Vereinseitigungen“ (ebd., S. 84).
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Habeck, S. (2024). Kooperationsorientierung in der wissenschaftlichen Weiterbildungslehre – Eine mikrodidaktische Fallanalyse von Lernkultur(en) in der wissenschaftlichen Weiterbildung. In: Habeck, S. (eds) Lehr-/Lernkulturen in der wissenschaftlichen Weiterbildung. Theorie und Empirie Lebenslangen Lernens. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-43254-6_2
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