Zusammenfassung
Der Beitrag beschreibt zunächst (1) die institutionellen Rahmenbedingungen und (2) methodische Aspekte der Generierung und Zugänglichkeit sozialstruktureller Daten. Danach werden (3) die Inhalte und methodischen Besonderheiten der wichtigsten Datenquellen für die Sozialstrukturanalyse in Deutschland und im internationalen Vergleich beschrieben und (4) regelmäßige Publikationen und Datenbanken benannt, in denen Sozialstrukturdaten aufbereitet berichtet werden. Der Beitrag endet (5) mit Überlegungen zu künftigen Herausforderungen der Entwicklung der informationellen Infrastruktur. Zu allen Institutionen und Datenquellen werden sorgfältig recherchierte Internet-Links bereitgestellt.
Bei diesem Beitrag handelt es sich um eine vollständig überarbeitete, deutlich erweiterte und aktualisierte Fassung von Stauder (2016).
Notes
- 1.
http://www.destatis.de. Alle genannten Internet-Adressen wurden im Mai 2023 überprüft.
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- 12.
Für eine ausführliche Darstellung des jeweiligen Entwicklungsstands der informationellen Infrastruktur in Deutschland siehe auch: Kommission zur Verbesserung der informationellen Infrastruktur zwischen Wissenschaft und Statistik (2001, S. 83 ff.), Rolf et al. (2008) und Rat für Sozial- und Wirtschaftsdaten (2021).
- 13.
- 14.
So wird beispielsweise die aus den Daten der Arbeitsagenturen generierte Arbeitslosenstatistik immer wieder kritisiert, und die Arbeitslosenquote unterscheidet sich in nicht unerheblichem Maße von der aus Umfragedaten ermittelten Erwerbslosenquote.
- 15.
Gerade der intertemporale oder internationale Vergleich von Aggregatdaten kann hierbei zu Ökologischen Fehlschlüssen verleiten, d. h., dass auf Basis eines Zusammenhangs auf Aggregatebene fälschlicherweise auf individuelles Verhalten geschlossen wird (für ein klassisches Beispiel vgl. Diekmann 2010, S. 136).
- 16.
Unter Mikro- oder Einzeldaten versteht man Datensätze, die sich auf kleine Erhebungseinheiten, in der Regel Personen, beziehen. Sie bilden die Grundlage zur Erstellung von Makro-, Aggregat- oder Summendatensätzen. Solche verdichteten Datensätze enthalten für jede mögliche Kombination von Merkmalsausprägungen genaue eine Datenzeile mit der zugehörigen Häufigkeit der Erhebungseinheiten, die sich durch diese Kombination beschreiben lassen. Je mehr der für die einzelnen Erhebungseinheiten ursprünglich verfügbaren Merkmale in Aggregatdatensätzen berücksichtigt werden, desto flexibler sind Forschende in der Auswertung des verdichteten Datenmaterials.
- 17.
Erst nach aufwändigen Gewichtungsverfahren im Längsschnitt lassen sich auch Panelerhebungen u. U. als Zeitreihen analysieren.
- 18.
Eine Möglichkeit zur Nutzung der Vorteile sowohl der Panel- als auch der Retrospektiverhebung wird im Sozio-oekonomischen Panel (SOEP) realisiert.
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Seit dem Jahr 2003 werden sogar jährlich Eltern über ihre Kinder befragt, die seit dem Jahr 2002 geboren wurden.
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- 31.
- 32.
Auf der nachfolgenden website werden alle internationalen Panelstudien kurzportraitiert und verlinkt, die mit der UK Household Longitudinal Study kooperieren: https://www.understandingsociety.ac.uk/about/world-wide-studies.
- 33.
- 34.
Während Einzeldatensätze die konkreten Merkmalsausprägungen für jede Untersuchungseinheit vorhalten, enthalten Aggregatdatensätze lediglich die Information, wie viele Erhebungseinheiten sich durch eine bestimmte Kombination von Merkmalsausprägungen beschreiben lassen.
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- 43.
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- 45.
Ergebnisdarstellungen hierzu finden sich unter https://statistik.arbeitsagentur.de/DE/Navigation/Statistiken/Fachstatistiken/Grundsicherung-fuer-Arbeitsuchende-SGBII/Grundsicherung-fuer-Arbeitsuchende-SGBII-Nav.html.
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- 56.
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- 58.
- 59.
- 60.
- 61.
- 62.
https://www-genesis.destatis.de/genesis/online. Unter https://www.destatis.de/DE/Service/Bibliothek/Abloesung-Fachserien/uebersicht-fs.html findet sich eine Übersicht über die EVAS-Nummern der betreffenden genesis-Tabellen.
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- 64.
- 65.
Zugänglich unter https://webshop.it.nrw.de/.
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- 77.
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- 79.
- 80.
- 81.
Vgl. Fussnote 9 oben.
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