Zusammenfassung
Wissenschaftskommunikation erfährt ein Momentum des Umbruchs und des Wachstums. Die Bedeutung der Wissenschaft ist stetig im Wandel und nimmt eine Schlüsselrolle im globalen Gesamtsystem ein. Sichtbar wird dies in aktuellen Fragen der Nachhaltigkeit und des Klimawandels. Zugleich schreiten Digitalisierungsprozesse voran und eröffnen neue Möglichkeiten der internen und externen Wissenschaftskommunikation. Neuartige Formate in sozialen Medien transformieren Inhalte von, über und mit Wissenschaft und überschreiten konventionelle Grenzen. Die Pandemie wirkt(e) beschleunigend auf Prozesse der Digitalisierung und führt zu einem Zuwachs an kontroversen Debatten sowie einem höheren Bedarf an wissenschaftlichen Inhalten. Anhand der konzeptionellen Rahmung des integrierten Online- und Offline-Marketings zieht dieser Beitrag eine Parallele zwischen Wirtschaft und Wissenschaft. Mithilfe des Multi- und Omni-Channel-Managements werden die Kanalnutzung unterschiedlicher Akteur:innen in der Wissenschaftskommunikation sowie verschiedene Kommunikationsmodelle betrachtet. Im Ergebnis identifizieren wir einen Paradigmenwechsel anhand von Transformationen 1) in den globalen Rahmenbedingungen der Wissenschaft, 2) im Rollenverständnis zwischen Wissenschaft und Gesellschaft und 3) in Entgrenzungen zwischen interner und externer Wissenschaftskommunikation. Aufgezeigte Transformationsprozesse resultieren in Handlungsempfehlungen der FactoryWisskomm. Diese forcieren eine Stärkung intermediärer Formate sowie eine Etablierung der Wissenschaftskommunikation als Reputationsfaktor.
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Notes
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Vergleichende Definition siehe Schäfer (2015, S. 13).
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Um dem Anspruch einer genderneutralen Sprache gerecht zu werden sowie zur Einhaltung normativ-institutioneller Ansprüche und zur Vermeidung semantischer Nachteile verwenden wir statt des Begriffes „(Staats-)Bürger“ diesen Anglizismus.
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BUND ist einer der großen Umweltverbände in Deutschland.
- 5.
Ökonomische Kartografien zeigen anhand von Wachstumsschwankungen wirtschaftlicher Größen regelmäßige Zyklen. Die bekanntesten sind Kitchins (Zyklus von 3 bis 6 Jahren); Juglars (Zyklus von ca. 11 Jahren); Kuznets (Zyklus von ca. 25 Jahren); Kondratieff (Zyklus von ca. 50 Jahren).
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Andere Kategorisierungen wie Cross-Channel oder No-Line-Channel werden aufgrund marginaler Differenzierungen für den Vergleich mit WK nicht herangezogen.
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Im englischsprachigen Raum wird zwischen der „science communication“ und „scholarly communication“ unterschieden. Beide Perspektiven werden als „scientific communication“ konzeptionell zusammengefasst (Lüthje, 2017, S. 110).
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Gloning (2011, S. 7) erklärt Qualitätssicherung mit dem Verweis auf die nicht vorhandene unabhängige Beurteilungsinstanz, weshalb Wissenschaftler:innen auf interne und kollaborative Verfahren der Prüfung angewiesen sind.
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Als „Shoutouts“ werden Reposts oder Retweets durch andere Kanäle, die gezielt Beiträge oder Channels bewerben, bezeichnet. In der Regel sind diese koordiniert und auf ein Event oder einen Launch bezogen.
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Die Algorithmen der Kanäle wurden im letzten Jahrzehnt massiv sensibilisiert. Die Zunahme an professionellen „Nicht-Personen-Accounts“ führte dazu, dass die Reichweite kommerziell ausgelegter/wirkender Accounts unterdrückt wird, sofern diese ihre Beiträge nicht kostenpflichtig sponsern. Diese sensibilisierten Algorithmen sollen soziale Netzwerke sozial halten und nicht-gesponserte Werbung von kommerziellen Anbietern drosseln. Leider führt dies auch zu einer geringeren Reichweite von professionalisierten Accounts aus anderen Bereichen, wie etwa der WK.
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Blinklist ist eine Applikation (App), die auf mobilen Endgeräten installiert wird. Der Inhalt jedes Buches soll innerhalb von 15 min verständlich gemacht werden.
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