Zusammenfassung
Die elektrischen Antriebe haben die industrielle Entwicklung in den letzten hundert Jahren entscheidend mitgeprägt. Sie bilden heute die Nahtstelle zwischen der elektrischen Energietechnik und der Automatisierungstechnik. Elektrische Antriebe sind Bestandteil vieler Maschinen und Anlagen. Sie bestimmen in vielfältiger Weise deren Kosten, den Wirkungsgrad der Energiewandlung sowie die Fertigungsqualität der Erzeugnisse.
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Notes
- 1.
Wie in der Elektrotechnik allgemein üblich, werden nachfolgend zeitabhängige physikalische Größen und Momentanwerte mit kleinen Buchstaben gekennzeichnet. Physikalische Größen in stationären Kennlinien oder im Arbeitspunkt sowie Mittel- oder Effektivwerte erhalten vorzugsweise große Buchstaben.
- 2.
Die Winkelgeschwindigkeit ω und Drehzahl n kennzeichnen wegen \({\upomega}=2{\uppi}{\rm{n}}\) die gleiche physikalische Größe. Der Einfachheit halber wird deshalb der Begriff „Drehzahl“ auch für die Winkelgeschwindigkeit \(\upomega\) der Wellen im Motor und der Arbeitsmaschine verwendet.
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Riefenstahl, U. (2022). Aufgaben, Funktionsgruppen und Kenngrößen elektrischer Antriebssysteme. In: Elektrische Antriebssysteme. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-38008-3_1
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Online ISBN: 978-3-658-38008-3
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