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Zusammenfassung

Zur Beantwortung der Forschungsfrage und damit verbunden zur Konzeption des IT-basierten Entscheidungsunterstützungssystems, bedarf es einer Anforderungserhebung, der neben theoretischen Grundlagen ein reelles Problemumfeld zugrunde liegt. Gemäß dem Paradigma der gestaltungsorientierten Wirtschaftsinformatik werden für die Exploration und die Anforderungserhebung in dieser Forschungsarbeit quantitative und qualitative Forschungsmethoden angewandt.

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Notes

  1. 1.

    Vgl. Yin (2018), S. 26.

  2. 2.

    Diese sind der empirischen Sozialforschung zuzuordnen. Vgl. Atteslander (2010), S. 5. Die empirische Sozialforschung befasst sich mit der „systematischen Erfassung und Deutung sozialer Tatbestände“ (Atteslander (2010), S. 3).

  3. 3.

    Vgl. Heinrich u. a. (2011), S. 98–107, Österle u. a. (2010), S. 667 und Wilde und Hess (2007), S. 282.

  4. 4.

    Im Unternehmenskontext bedeutet unter realen Bedingungen. Es entspricht also dem Verhalten in natürlichen Situationen und ist im Vergleich zum Verhalten in der vom Forschenden erzeugten Situationen nicht unter Laborbedingungen zu verstehen. Vgl. Yin (2018), S. 15 und Atteslander (2010), S. 3f. In Bezug auf das Forschungsinteresse ist hier AM-E im Unternehmen zu verstehen.

  5. 5.

    Siehe Bezugsrahmen in Unterkapitel 1.4.

  6. 6.

    Vgl. Stein (2019), S. 126, Yin (2018), S. 28, Atteslander (2010), S. 52 und Mayer (2013), S. 36.

  7. 7.

    Die Durchführung explorativer Forschung erweist sich zur Entwicklung eines Fachkonzeptes als zielführend. Vgl. Mayer (2013), S. 66.

  8. 8.

    Die Stärke der qualitativen Methoden in der explorativen Forschung liegt darin, unentdeckte Zusammenhänge aufzuklären. Vgl. Mayring (2015), S. 19.

  9. 9.

    Vgl. Kuckartz (2014), S. 47. In dieser Forschungsarbeit umfasst die Kombination von quantitativer und qualitativer Exploration Leitfadeninterviews, Expertenbefragungen und eine Dokumentenanalyse (qualitativ) im Zusammenhang mit der quantitativen Online-Studie. Vgl. Flick (2011), S. 27 und Denzin (1970), o. S.

  10. 10.

    Eigene Darstellung.

  11. 11.

    Die Ergebnisse stellen die Basis für die Anforderungserhebung zur Konzeption des AM-E-Entscheidungsunterstützungssystems dar.

  12. 12.

    Eigene Darstellung.

  13. 13.

    Farblich akzentuiert durch den grauen Hintergrund.

  14. 14.

    Bei der Online-Studie handelt es sich um einen Online-Fragebogen. Vgl. Häder (2019), S. 307, Atteslander (2010), S. 166–170 und Pötschke (2010), S. 43f. Die Online-Studie hatte das übergeordnete Ziel, Einblicke in die Praxis zu bestehenden AM-Anwendungsgebieten (vgl. Unterkapitel 2.1.3) zu erlangen. Grundsätzlich lässt sich die Online-Studie in einen übergeordneten AM-Teil (alle AM-Anwendungsgebiete) und in einen AM-E-Teil unterteilen. Zwischenergebnisse des übergeordneten AM-Teils wurden bereits veröffentlicht (vgl. Pfähler u. a. (2019), S. 151–156). Im Rahmen dieser Forschungsarbeit werden die Ergebnisse des AM-E-Teils fokussiert, wobei die Endergebnisse des allgemeinen AM-Teils mitberücksichtigt werden.

  15. 15.

    Durch dunkelgrauen Hintergrund farblich hervorgehoben.

  16. 16.

    Innerhalb der Einzelfallstudie werden mehrere Datenerhebungsmethoden kombiniert. Dieses ist v. a. im Zusammenhang mit Befragungen häufig in der qualitativen Forschung anzutreffen – besonders in Kombination mit einer Dokumentenanalyse. Vgl. Yin (2018), S. 15 und 63 und Gläser und Laudel (2010), S. 105.

  17. 17.

    Die Einteilung in Erhebungs-/ und Auswertungsmethode ist aus Heiser (2018), S. 26 entnommen.

  18. 18.

    Alle Daten, die zur Datenauswertung herangezogen worden sind, sowie die Dokumentation der Auswertung (quantitative Exploration: SPSS-Auszug, deskriptive Auswertungen; qualitative Exploration: Transkripte, Gedächtnisprotokolle und Auswertungstabellen), können bei der Autorin eingesehen werden.

  19. 19.

    Explorative Studien werden eingesetzt, wenn der Kenntnisstand des Untersuchungsbereichs noch relativ gering ist und erste Einblicke in diesen gewonnen werden sollen. Vgl. Stein (2019), S. 126.

  20. 20.

    Es handelt sich um standardisierte, voll strukturierte und webbasierte Befragungen. Vgl. Atteslander (2010), S. 133 und 146. Webbasiert bedeutet, dass die standardisierte Befragung über das Internet durchgeführt wird. Vgl. Wagner-Schelewsky und Hering (2019), S. 878.

  21. 21.

    Die Annahmen sind theoretisch begründet und aus dem Stand der Forschung abgeleitet. Vgl. Stein (2019), S. 126.

  22. 22.

    Eigene Darstellung.

  23. 23.

    Die Anspruchsgruppe der vorliegenden Forschungsarbeit entspricht der Grundgesamtheit in dieser Online-Studie. Da eine Vollerhebung (die Erhebung aller Mitglieder dieser Grundgesamtheit) nicht realisierbar ist, wird eine Teilerhebung durchgeführt. Diese Teilerhebung ergibt dann die Stichprobe, die hier Untersuchungseinheit genannt wird. Vgl. Stein (2019), S. 136.

  24. 24.

    Damit eine Übereinstimmung der Kriterien erreicht werden kann, sind die Teilnehmenden über direkte persönliche Anschreiben, über Newsletter von Fachverbänden, über E-Mail-Verteiler, über fachspezifische Messen oder über Websites kontaktiert worden.

  25. 25.

    Werden Kriterien zur Auswahl der Stichprobe aus der Grundgesamtheit vor der Durchführung der Befragung hinzugezogen, wird von einem nicht-zufälligen Auswahlverfahren gesprochen. Vgl. Stein (2019), S. 139 und Kromrey u. a. (2016), S. 268.

  26. 26.

    Bei Online-Studien werden zumeist geschlossene Fragen gestellt – d. h. der Befragte bekommt Antwortvorgaben, aus denen er auswählen kann. Antwortmöglichkeiten sollten präzise, disjunkt und erschöpfend sein. Durch die Hinzunahme der Antwortmöglichkeit „Sonstiges“ oder „Weiteres“ ist diese Anforderung weitestgehend erfüllt. Vgl. Pötschke (2010), S. 47.

  27. 27.

    Es werden bspw. Aussagen zu AM-E getroffen, deren Zustimmung oder Ablehnung mittels Likert-Skalierung abgefragt wird – die Antwortmöglichkeiten bestehen dabei aus stimme voll und ganz zu; stimme eher zu; teils, teils; stimme eher nicht zu; stimme überhaupt nicht zu. Diese Skalierung wird verwendet, um den Grad der Zustimmung oder Ablehnung zu detaillieren. Vgl. Franzen (2019), S. 705 und Reinecke (2019), S. 720–722.

  28. 28.

    Ein Beispiel hierfür ist die Frage nach dem Aktivitätslevel der Unternehmen in den vorgestellten AM-Anwendungsgebieten. Hierbei kann zwischen bereits aktiv, zukünftig aktiv oder bisher noch keine Relevanz entschieden werden. Die Antwortmöglichkeiten bei bereits aktiv und zukünftig aktiv können nochmals nach der Anzahl der Jahre differenziert werden. Eine solche Art der Antwortmöglichkeiten wird als geordnet bezeichnet. Vgl. Franzen (2019), S. 705.

  29. 29.

    Das Antwortspektrum verfügt über zwei bis fünf Antwortmöglichkeiten. Weitere Informationen dazu und zur Beschriftung dieser Antwortmöglichkeiten, vgl. Franzen (2019), S. 705–709.

  30. 30.

    Bei den Antwortvorgaben kann zudem zwischen geordnet und ungeordnet unterschieden werden – die Auswahl ist abhängig von der Art der gestellten Frage. Vgl. Franzen (2019), S. 705

  31. 31.

    Damit soll verhindert werden, dass die Teilnehmenden die Umfrage bereits zu Beginn abbrechen. Vgl. Wagner-Schelewsky und Hering (2019), S. 792–794.

  32. 32.

    Weitere Informationen hierzu, vgl. Unipark (2021), URL siehe Literaturverzeichnis.

  33. 33.

    Weitere Informationen hierzu, vgl. IBM (2021), URL siehe Literaturverzeichnis.

  34. 34.

    Eine Datenmatrix ist oftmals so aufgebaut, dass die Zeilen die einzelnen Fälle darstellen und die Spalten die betrachteten Variablen – die Zellen beinhalten die Merkmalsausprägungen. Vgl. Lück und Landrock (2019), S. 457. Bereinigt ist diese, wenn fehlerhafte Daten identifiziert und korrigiert worden sind. Das können bspw. fehlende oder ungültige Werte sein. Vgl. Lück und Landrock (2019), S. 463 und Porst (2016), S. 496–499.

  35. 35.

    Je nach verwendeter Analysesoftware müssen die Daten unterschiedlich aufbereitet, um anschließend ausgewertet zu werden – dazu zählt u. a. das Umbenennen der Variablen und die Anpassung der Datenformate. Vgl. Lück und Landrock (2019), S. 459.

  36. 36.

    Der Datenexport aus dem Umfragetool erfolgt in einem für die Analysesoftware kompatiblen Datenformat. Die Datenbereinigung und -aufbereitung wird nachfolgend mit Zuhilfenahme des Codebuchs durchgeführt. Die Merkmalsausprägungen in der Datenmatrix sind diskret und metrisch sowie ordinal skaliert. Weitere Informationen zur Unterscheidung zwischen metrischer, ordinaler und nominaler Skalierung, vgl. Puhani (2020), S. 6.

  37. 37.

    Das Codebuch dieser Online-Studie kann bei der Autorin eingesehen werden.

  38. 38.

    In ihm ist die Zuordnung der Variablen und deren Ausprägungen zu den Fragen und Antworten der Online-Studie dokumentiert. Zusätzlich sind Werte definiert, die fehlende oder ungültige Antworten kennzeichnen. Vgl. Lück und Landrock (2019), S. 468.

  39. 39.

    Die angewandten Auswertungen belaufen sich auf Häufigkeitsverteilungen und Kreuzklassifikationen. Weitere Informationen hierzu, vgl. Benninghaus (2007), S. 30–35 und 69–80.

  40. 40.

    Die Verfahren sind abhängig vom Untersuchungsziel ausgewählt. Vgl. Stein (2019), S. 140. Eine Übersicht zu den statistischen Verfahren kann in Puhani (2020), S. 5–138 und Blasius und Baur (2019), S. 1379–1397 eingesehen werden.

  41. 41.

    Diese Aufbereitung eignet sich für diskret oder ordinal skalierte absolute Zahlen. Vgl. Puhani (2020), S. 10 und Degen (2010), S. 93.

  42. 42.

    Diese Aufbereitung eignet sich besonders bei Prozentangaben der absoluten oder relativen Häufigkeit. Vgl. Puhani (2020), S. 14 und Degen (2010), S. 93.

  43. 43.

    Die Ergebnisse sind in absoluter sowie prozentualer Häufigkeit angegeben. Merkmalsausprägungen lassen sich der absoluten, der relativen oder der prozentualen Häufigkeit zuordnen. Vgl. Puhani (2020), S. 9.

  44. 44.

    Eigene Darstellung. Die Daten sind dem Feldbericht der Online-Studie (exportiert aus dem Umfragetool Questback®) entnommen und beschreiben den Zeitraum vom 23.10.2017 bis zum 31.12.2018 (434 aktive Tage).

  45. 45.

    Die Startseite ist in Anhang 1 im elektronischen Zusatzmaterial abgebildet.

  46. 46.

    Eigene Darstellung.

  47. 47.

    Basierend auf der Definition der Europäischen Kommission (vgl. Europäische Kommission (2003), S. 39).

  48. 48.

    Die Fragen werden zielgruppenorientiert formuliert, sodass eine gemeinsame Auswertung aller drei Gruppen durchgeführt werden kann.

  49. 49.

    Unter AM-Services werden u. a. Beratungsleistungen und Produktionsleistungen verstanden, die von produzierenden Unternehmen in Anspruch genommen werden. Weitere Informationen zu AM-Services. Vgl. Bouncken u. a. (2019), S. 370–376.

  50. 50.

    Können sich die Teilnehmenden nicht entscheiden, in welche Gruppe sie sich einordnen sollen (bspw., weil das Unternehmen ein produzierendes Unternehmen und gleichzeitig AM-Serviceprovider ist) wird darauf hingewiesen, die Gruppe zu wählen, in der die meisten Aktivitäten zu verorten sind.

  51. 51.

    Die Wertschöpfungstiefe bezieht sich, aus der Perspektive der produzierenden Unternehmen, zum einen auf die Produktionsstrategie und, aus der Perspektive der AM-Serviceprovider, zum anderen auf die für die produzierenden Unternehmen angebotenen AM-Dienstleistungen. Die Potenzialeinschätzung der AM-Anwendungsgebiete kann als Ergänzung zur Aktivitätseinschätzung in den AM-Anwendungsgebieten der produzierenden Unternehmen und den AM-Serviceprovidern betrachtet werden.

  52. 52.

    Die Gruppe Andere wird hier gezielt mitbefragt, da auch die Teilnehmenden abgefangen werden sollen, die sich keiner der beiden anderen Gruppen zuordnen lassen – z. B. Teilnehmende aus Forschungseinrichtungen. Zudem werden hier alle Teilnehmenden befragt, die angegeben haben, in einem der AM-Anwendungsgebiete aktiv zu sein – nicht nur AM-E. Hierbei wird gezielt auf die Expertise und Erfahrung anderer AM-Anwendungsgebiete geschaut.

  53. 53.

    Die Branchenzuordnung orientiert sich an der Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ) des statistischen Bundesamtes (vgl. Statistisches Bundesamt (2008), S. 186ff.). Die Angabe der Branchen ist dabei um die Kategorie „Dienstleistung“ ergänzt worden.

  54. 54.

    Die Einteilung der Unternehmensgröße orientiert sich an der Definition der Europäischen Kommission. Vgl. Europäische Kommission (2003), S. 39.

  55. 55.

    Eigene Darstellung. Die Nettobeteiligung der Umfrage liegt bei 194 Teilnehmenden – die Auswertung zeigt, dass bei der Einordnung 58 Teilnehmende die Online-Studie abgebrochen haben.

  56. 56.

    Diese Angaben werden im weiteren Verlauf dieses Unterkapitels in Bezug zur Unternehmensgröße gesetzt.

  57. 57.

    Die Branchenzuteilung ist in Anhang 3 im elektronischen Zusatzmaterial grafisch aufbereitet.

  58. 58.

    Vgl. Fußnote 54 im Kap. 3.

  59. 59.

    Das beruht darauf, dass beim Umsatz im Vergleich zur Anzahl der Mitarbeiter mehr Teilnehmende keine Angabe gemacht. Das ist in Tabelle 3.3 mit k. A. gekennzeichnet.

  60. 60.

    Eigene Darstellung.

  61. 61.

    Die Ergebnisse der Gruppenzuteilung sind in Anhang 4 im elektronischen Zusatzmaterial grafisch abgebildet.

  62. 62.

    Die Angaben beziehen sich nur auf die Abbildung der getätigten Antworten – ungültige Antworten durch bspw. Überspringen der Seite der Online-Studie werden nicht mitgezählt.

  63. 63.

    Eigene Darstellung. Die Daten beziehen sich auf die Angaben der Gruppen produzierender Unternehmen sowie AM-Serviceprovider. Die Angaben der Gruppe Andere finden sich in Abbildung 3.6 (Unterkapitel 3.1.3), der Potenzialeinschätzung der AM-Anwendungsgebiete, wieder – in Summe (n=61).

  64. 64.

    Eigene Darstellung. Die Angaben beziehen sich auf die Teilnehmenden der Gruppe Andere und ergänzen damit die Angaben zu der Gruppe produzierende Unternehmen und AM-Serviceprovider aus Abbildung 3.5 . Die Abbildung fokussiert die drei höchsten Angaben zur Potenzialeinschätzung der AM-Anwendungsgebiete. Das Ergebnis der anderen AM-Anwendungsgebiete kann in Anhang 5 im elektronischen Zusatzmaterial eingesehen werden.

  65. 65.

    Hierbei handelt es sich um die Darstellung der erhobenen Querschnittsdaten, die sich auf einen bestimmten Zeitpunkt beziehen und somit keinen Zeitraum oder keine Veränderung über einen Zeitraum darstellen (Längsschnittdaten). Vgl. Puhani (2020), S. 5 und 20.

  66. 66.

    Die Ergebnisse beziehen sich auf die bezifferten Teile 2.a, 2.b und 2.c der Themenfelder der Online-Studie. Erste Auswertungsergebnisse aus Teil 2.a sind bereits zur Charakterisierung der Gesamtstichprobe herangezogen worden (siehe Unterkapitel 3.1.3).

  67. 67.

    Vgl. Unterkapitel 3.2.3, Abbildung 3.13.

  68. 68.

    Eigene Darstellung. Die Angaben beziehen sich auf die Gruppe produzierendes Unternehmen. Die Teilnehmenden können jeweils eine Angabe zu Fremdfertigung und zu Eigenfertigung machen.

  69. 69.

    Eigene Darstellung. Die Angaben beziehen sich auf die Gruppe AM-Serviceprovider. Auch hier können die Teilnehmenden Angaben zu AM-Beratung entlang der Wertschöpfungskette, Fertigung von AM-Teilen und anderen AM-Dienstleistungen machen, müssen es aber nicht (entspricht den Ergebnissen zu keiner Angabe [k.A.]).

  70. 70.

    Es werden auch Angaben zu weiteren derzeit eingesetzten AM-Dienstleistungen von Teilnehmenden gemacht.

  71. 71.

    Vgl. Unterkapitel 3.1.3, Abbildung 3.5 und Abbildung 3.6.

  72. 72.

    Vgl. Unterkapitel 3.1, Tabelle 3.1.

  73. 73.

    Eigene Darstellung. Die Angaben beziehen sich auf Teilnehmende, die AM-E in ihren Unternehmen aktiv durchführen, bzw. planen durchzuführen oder AM-Serviceprovider sind, deren Kunden jenes tun.

  74. 74.

    Eigene Darstellung.

  75. 75.

    Eigene Darstellung.

  76. 76.

    Siehe Angaben zu Herausforderungen bei AM-E in Abbildung 3.10.

  77. 77.

    Siehe Anhaben zu Erfahrungen und Aktivitäten in AM-E in Abbildung 3.5.

  78. 78.

    Eigene Darstellung.

  79. 79.

    Vgl. Gibson u. a. (2021), S. 651f., Kumke (2018), S. 74ff. und Geissbauer u. a. (2012), S. 3.

  80. 80.

    Der Fokus der Auswertung liegt auf den produzierenden Unternehmen, da diese die Anspruchsgruppe der Arbeit darstellen. Die Mehrheit der produzierenden Unternehmen sind zudem dem Maschinen- und Anlagenbau zuzuordnen – weitere detailliertere Informationen hierzu, siehe Anhang 6 im elektronischen Zusatzmaterial.

  81. 81.

    Eigene Darstellung.

  82. 82.

    Vgl. Gibson u. a. (2021), S. 477ff., Iqbal u. a. (2020), S. 2491 und Hämäläinen und Ojala (2015), S. 8.

  83. 83.

    Hinsichtlich technischer Ressourcen kann bspw. der Materialverbrauch zur Herstellung von AM-Ersatzteilen dokumentiert werden.

  84. 84.

    In Bezug auf personelle Ressourcen können bspw. die Mitarbeiterstunden pro AM-E-Aktivität dokumentiert werden.

  85. 85.

    Weitere Informationen zu Key Performance Indicators und deren Anwendung, vgl. bspw. Domański (2020), S. 119ff.

  86. 86.

    Vgl. Unterkapitel 2.1.2.

  87. 87.

    Vgl. Holzbauer (2020), S. 261.

  88. 88.

    Die Kriterien sind unternehmensindividuell auszuwählen. Ein Beispiel für die Bewertung von AM-Wertschöpfungspartner ist bspw. deren Erfahrung in bestimmten AM-Verfahren.

  89. 89.

    Eigene Darstellung.

  90. 90.

    Die Case Study ist ein Forschungsansatz, welcher der qualitativen Sozialforschung zugeordnet wird. Vgl. Lamnek und Krell (2016), S. 285.

  91. 91.

    Im Laufe der Arbeit wird von einer Einzelfallstudie gesprochen – das entspricht der Übersetzung von Single-Case-Study ins Deutsche. Vgl. Baur und Lamnek (2017), S. 274.

  92. 92.

    Grundsätzlich kann im Rahmen einer Case Study zwischen einer Multiple-Case-Study und einer Single-Case-Study unterschieden werden. Vgl. Yin (2018), S. 14ff. Beispiele für abgeschlossene Einzelfallstudien in der empirischen Sozialforschung können aus Yin (2018), S. 49–54 entnommen werden.

  93. 93.

    Eigene Darstellung.

  94. 94.

    Unternehmen gehören zu den verbreiteten Objekten, die in einer Case Study untersucht worden sind. Vgl. Hering und Jungmann (2019), S. 619 und Yin (2018), S. 14. Unter einer Organisation ist „[…] ein soziales Gebilde höherer Handlungsebene“ zu verstehen (Baur und Lamnek (2017), S. 276).

  95. 95.

    Vgl. Hering und Jungmann (2019), S. 620.

  96. 96.

    Vgl. Baur und Lamnek (2017), S. 277–279. Für weitere Informationen zur Abgrenzung zu sogenannten holistic Single-Case-Studies, vgl. Yin (2018), S. 51–53.

  97. 97.

    Vgl. Yin (2018), S. 53. Weitere Fälle können aus der bereits genannten Quelle sowie Hering und Jungmann (2019), S. 620–621 entnommen werden.

  98. 98.

    Vgl. Hering und Jungmann (2019), S. 626ff. und Lamnek und Krell (2016), S. 285ff.

  99. 99.

    Vgl. Kapitel 5 und Anhang 24 im elektronischen Zusatzmaterial.

  100. 100.

    Vgl. Baur und Lamnek (2017), S. 282. In Einzelfallanalysen wird häufig auf qualitative Forschungsmethoden zurückgegriffen. Vgl. Hering und Jungmann (2019), S. 619.

  101. 101.

    Vgl. Atteslander (2010), S. 133 und Gläser und Laudel (2010), S. 41.

  102. 102.

    Die Strukturiertheit, die Atteslander (2010) als „Kommunikationsform“ bezeichnet, beschreibt, ob oder inwieweit der Forschende einen Fragebogen vorbereitet hat. Die Strukturiertheit des Interviews variiert zwischen wenig strukturiert, teilstrukturiert bis hin zu stark strukturiert. Bei wenig strukturierten Interviews arbeitet der Forschende meist komplett ohne Fragebogen. Die Gesprächsführung ist sehr frei – Ziel ist es, den Erfahrungsbereich des Befragten zu erkunden und hauptsächlich zuzuhören und Zusammenhänge zu eruieren. Bei der teilstrukturierten Befragung wird ein Leitfaden vom Forschenden hinzugezogen, der ihm während der Befragung einen Rahmen gibt. Die Fragen sind vorformuliert, können aber in unterschiedlicher Reihenfolge gestellt werden. Eine starke Strukturierung setzt eine exakte und sorgfältige Vorarbeit zur Erstellung eines Fragebogens voraus – die Fragen, die Reihenfolge sowie die sprachliche Formulierung sind stark durchdacht. Die Intention hierbei ist, möglichst vollständige Informationen hinsichtlich des Untersuchungsziels zu erheben. Es ist anzumerken, dass stark strukturierte Befragungen sich nicht für die Exploration komplexer Sachverhalte eignen und deshalb wenig strukturierte und teilstrukturierte Befragungen vorauszusetzen sind – was aber nicht heißt, dass den wenig strukturierten und teilstrukturierten Befragungen eine stark strukturierte folgen muss. Vgl. Atteslander (2010), S. 133–135.

  103. 103.

    Die Art der Kommunikation unterscheidet zwischen mündlicher und schriftlicher Befragung. Eine mündliche Befragung ist bei einer qualitativen Datenerhebung fast unverzichtbar – eine schriftliche Befragung wird oftmals aus Kostengründen gewählt. Vgl. Atteslander (2010), S. 133.

  104. 104.

    Vgl. Atteslander (2010), S. 40, 133 und 135.

  105. 105.

    Vgl. Atteslander (2010), S. 133. Bei den Befragungen werden grundsätzlich Einzelpersonen interviewt. Es handelt sich dabei um Leitfadengespräche und Expertenbefragungen. Bei der Expertenbefragung werden Einzelpersonen einer Expertenrunde des Öfteren hintereinander befragt. Vgl. Atteslander (2010), S. 141f.

  106. 106.

    Oftmals sind in Interviewleitfäden die Fragen bereits vorformuliert, aber die Abfolge der Fragen nicht vorgegeben. So lässt sich während der Befragung gezielt auf Themenbereiche eingehen, die sich aus der vorangegangenen Antwort ableiten lassen. Durch diese Flexibilität kann der Befragte auf einzelne Themenbereiche fokussiert eingehen, ohne von weiteren Themenbereichen abgelenkt zu werden. Vgl. Gläser und Laudel (2010), S. 42 und 133.

  107. 107.

    Ausschlaggebend für die Entscheidung über den Grad der Standardisierung ist dabei eine vorhandene oder nicht vorhandene Fragenreihenfolge sowie die Art der Fragen, die Antwortvorgaben bereithalten oder nicht. Vgl. Atteslander (2010), S. 144f. und Gläser und Laudel (2010), S. 41.

  108. 108.

    Bei standardisierten Fragebögen sind die Fragenreihenfolge und die Antwortmöglichkeiten vorgegeben. Vgl. Atteslander (2010), S. 144f. und Gläser und Lauder (2010), S. 41.

  109. 109.

    Bei nicht-standardisierten Fragebögen sind weder eine Fragenreihenfolge noch mögliche Antworten vorgegeben. Vgl. Atteslander (2010), S. 144f. und Gläser und Laudel (2010), S. 41.

  110. 110.

    Bei halbstandardisierten Fragebögen ist zwar die Fragereihenfolge vorgegeben, aber nicht die Antwortmöglichkeiten. Vgl. Gläser und Laudel (2010), S. 41.

  111. 111.

    Vgl. Gläser und Laudel (2010), S. 113 und 133–143.

  112. 112.

    Vgl. Gläser und Laudel (2010), S. 146–149.

  113. 113.

    Im Rahmen der offenen Frage werden keine Angaben zum Antwortraum gegeben. Der Befragte kann vollkommen frei auf die Frage antworten. Um eine Auswertung der Fragen zu gewährleisten, ist eine Mitschrift oder eine Aufzeichnung derer von Bedeutung. Vgl. Atteslander (2010), S. 146.

  114. 114.

    Bei einer geschlossenen Frage werden dem Befragten Antworten vorgegeben, die möglichst alle relevanten Antworten abdecken. Vgl. Atteslander (2010), S. 146.

  115. 115.

    Vgl. Züll und Menold (2019), S. 856. Weitere Gründe für offene Fragen, vgl. Porst (2014), S. 66–69.

  116. 116.

    Vgl. Gläser und Laudel (2010), S. 113 und 133–143. Weitere Informationen zur Operationalisierung, vgl. Häder (2019), S. 48ff.

  117. 117.

    Der Hauptinterviewleitfaden kann mitsamt allen Ergänzungen in Anhang 10 im elektronischen Zusatzmaterial eingesehen werden.

  118. 118.

    Die Anpassung hat den Vorteil, dass so auf die Kenntnisse und Erfahrungen der Gesprächspartner gezielt eingegangen werden kann. Eine Anpassung wird als sinnvoll erachtet, damit das Erkenntnisinteresse aus mehreren Perspektiven und unter unterschiedlichen Aspekten betrachtet werden kann. Vgl. Gläser und Laudel (2010), S. 117 und 151.

  119. 119.

    Eine Übersicht zur Typisierung von Interviewfragen kann aus Gläser und Laudel (2010), S. 130 entnommen werden.

  120. 120.

    Eigene Darstellung.

  121. 121.

    Eine Audio-Aufnahme kann nur durchgeführt werden, wenn der Gesprächspartner zustimmt. Ist die Zustimmung erteilt, sollte die Aufnahme durchgeführt werden, denn dadurch ist vermeidbar, dass Informationen verloren gehen und dass die Aufnahmekapazität des Interviewers während der Befragung nicht oder weniger schnell nachlässt. Vgl. Patton (2015), S. 377f., Gläser und Laudel (2010), S. 171, Froschauer und Lueger (2003), S. 58.

  122. 122.

    Vgl. Meyer und Meier zu Verl (2019), S. 283f.

  123. 123.

    Transkriptionsregeln legen fest, wie die Aufnahmen verschriftlicht werden sollen. Weitere Informationen hierzu. Vgl. Kuckartz (2016), S. 166–169.

  124. 124.

    Gedächtnisprotokolle sind Mitschriften, die durch direkte Überarbeitung im Nachgang des Interviews durch im Kurzzeitgedächtnis gespeicherte Informationen ergänzt werden. Vgl. Gläser und Laudel (2010), S. 192.

  125. 125.

    Den Merkmalen, in welcher Tonlage die Gesprächsteilnehmenden antworten und wie diese reagieren, kann hier eine untergeordnete Bedeutung einnehmen. Deshalb ist die Anfertigung von Gedächtnisprotokollen in diesem Fall auch eine Möglichkeit. Einer Verweigerung der Tonaufnahme soll zudem nicht entgegengewirkt werden, da ansonsten die Vertrauensbeziehung gestört wird. Vgl. Gläser und Laudel (2010), S. 171 und 192.

  126. 126.

    Das Hinzuziehen von Dokumenten eignet sich besonders als Anreicherung der erhobenen Daten durch Befragungen, um den betrachteten Forschungsbereich näher zu erschließen. Vgl. Salheiser (2019), S. 1129.

  127. 127.

    Die Dokumentenanalyse ist aber im Vergleich zu Befragungen ein nicht-reaktives Verfahren. Ein nicht-reaktives Verfahren bedeutet, dass das Untersuchungsobjekt durch die Datenerhebungsmethode nicht beeinflusst wird. Im Vergleich dazu wird von einem reaktiven Verfahren gesprochen, wenn das Untersuchungsobjekt wissentlich Teil einer Untersuchung ist. Vgl. Salheiser (2019), S. 1122 und Pötschke (2010), S. 43.

  128. 128.

    Salheiser (2019), S. 1119.

  129. 129.

    Dokumente einer Dokumentenanalyse lassen sich in drei Arten unterscheiden: Offizielle Dokumente und Publikationen, interne Dokumente aus öffentlichen / staatlichen Verwaltungsorganisationen sowie privaten Unternehmen / Organisationen sowie Egodokumente. Vgl. Ernst (2019), S. 1135ff., Meyermann u. a. (2019), S. 1321ff. und Salheiser (2019), S. 1119. Des Weiteren können bei einer Dokumentenanalyse Texte, Bilder und Filme analysiert werden (gl. Atteslander (2010), S. 197) – hier liegt der Fokus auf Texten und Bildern.

  130. 130.

    Zuvor sollten die Dokumente einer Plausibilitätsprüfung unterzogen werden – das bedeutet, dass neben der Relevanz des Dokuments auch geprüft werden sollte, zu welchem Zweck die Dokumente erstellt worden sind. Zudem sollten die Dokumente zugänglich sein. Vgl. Kromrey u. a. (2016), S. 317. Die Überprüfung wird durchgeführt, um den Ansprüchen der Reliabilität und der Validität gerecht zu werden. Wenn von einer Verzerrung auszugehen ist, bspw. wenn das Dokument eine persönliche Meinung widerspiegelt oder eine E-Mail ist (vgl. Baur (2009), S. 21), müssen die Dokumente auch dementsprechend behandelt werden. Vgl. Salheiser (2019), S. 1123.

  131. 131.

    Vgl. Salheiser (2019), S. 1129.

  132. 132.

    Qualitative Auswertungsmethoden werden besonders häufig bei Einzelfallanalysen angewandt. Vgl. Mayring (2015), S. 23. Die qualitative Inhaltsanalyse grenzt sich von anderen Inhaltsanalysen dadurch ab, dass ein Kategoriensystem gebildet wird. Damit werden dem Auswertungsmaterial strukturiert relevante Informationen entnommen. Vgl. Gläser und Laudel (2010), S. 46.

  133. 133.

    Das Verfahren nutzt das strukturierte Vorgehen einer quantitativen Inhaltsanalyse, unterscheidet sich aber dadurch, dass große Materialmengen ausgewertet werden und durch die qualitativ-interpretative Art latente Inhalte erfasst werden können. Vgl. Mayring und Fenzl (2019), S. 634. Latente Inhalte oder auch latente Sinngehalte werden auch objektive Bedeutungsstrukturen genannt. Es sind Inhalte, die durch eine „regelgeleitete soziale Praxis“ (Lambrecht und Heinrich (2016), S. 114) erzeugt werden. Als latent werden die Inhalte bezeichnet, um sie von der Subjektivität abzuheben. Vgl. Lambrecht und Heinrich (2016), S. 113f. und Oevermann (2001), S. 41. Für Informationen zu weiteren qualitativen Auswertungsmethoden und deren Abgrenzung, vgl. Gläser und Laudel (2010), S. 43–48.

  134. 134.

    Allgemeines Vorgehensmodell zur qualitativen Inhaltsanalyse, vgl. Mayring und Fenzl (2019), S. 636ff., Kuckartz (2016), S. 100, Mayring (2015), S. 62 und Gläser und Laudel (2010), S. 203.

  135. 135.

    Vgl. Kuckartz (2016), S. 97ff. und Mayring (2015), S. 58ff.

  136. 136.

    Diese inhaltliche Strukturierung ist eine Art der Ausprägung der Strukturierung. Sie ist eine Grundform der Interpretation. Weitere Grundformen sind die Zusammenfassung und die Explikation. Detaillierte Informationen hierzu, vgl. Mayring (2015), S. 103.

  137. 137.

    Im Rahmen von explorativen Forschungsvorhaben ist die inhaltlich strukturierte Analyse die am häufigsten angewandte Auswertungsmethode. Vgl. Kuckartz (2016), S. 48 und 97f.

  138. 138.

    Der exakte Ablauf beinhaltet folgende Schritte: Analyseeinheit bestimmen, Kategoriensystem entwickeln, Probedurchlauf zur Anpassung der Kategorien, kompletter Materialdurchlauf und abschließende Ergebnisaufbereitung. Vgl. Kuckartz (2016), S. 95f. und Mayring (2015), S. 89.

  139. 139.

    Hinsichtlich der Datenauswertung können Daten aus mehreren Datenerhebungen miteinander kombiniert werden. Vgl. Baur und Lamnek (2017), S. 282.

  140. 140.

    Kategorien konkretisieren den Inhalt und erhöhen sie die Transparenz für Dritte. Vgl. Mayring (2015), S. 51.

  141. 141.

    Weitere Informationen zur deduktiven Kategorienbildung mittels Leitfadeninterview. Vgl. Mayring und Fenzl (2019), S. 640 und Rädiker und Kuckartz (2019a), S. 99. Die Kategorien werden aus der Zielsetzung der Forschungsarbeit abgeleitet – der Interviewleitfaden kann als Quelle des Kategoriensystems verwendet werden, da dieser bereits aus der Forschungsfrage abgeleitet ist. Vgl. Kuckartz (2016), S. 63f.

  142. 142.

    In Hinblick auf das Kategoriensystem werden neben Hauptkategorien auch Subkategorien gebildet, um den Inhalt zu präzisieren. Für weitere Informationen zu Kategorien und Subkategorienbildung, vgl. Kuckartz (2016), S. 38f., Mayring (2015), S. 51f. und Kelle und Kluge (2010), S. 73f.

  143. 143.

    Zusätzlich wird aber die Option offengelassen, Kategorien während der Inhaltsanalyse am Auswertungsmaterial zu ergänzen. Vgl. Kuckartz (2016), S. 95 und Gläser und Laudel (2010), S. 205.

  144. 144.

    Die Kategorien sind disjunkt und erschöpfend (vgl. Diekmann (2018), S. 589). Sind Kategorien nicht scharf voneinander abzutrennen, dann verzögert sich der Auswertungsprozess, da häufig eine Kategorienanpassung vorgenommen werden muss. Sind nicht alle Kategorien abgedeckt, um die Forschungsfragen beantworten zu können, so sind diese nicht erschöpfend (vgl. Kuckartz (2016), S. 67).

  145. 145.

    Diese sind alle bei der Autorin einsehbar.

  146. 146.

    Genaue Hinweise und Informationen zum Vorgehen der Auswertung und der Aufbereitung der Ergebnisse, vgl. Kuckartz (2016), S. 118–121.

  147. 147.

    Vgl. Mayring (2015), S. 104.

  148. 148.

    Vgl. Yin (2018), S. 26 und 51, Lamnek und Bauer (2017), S. 277, Gläser und Laudel (2010), S. 96 und Abbott (2001), S. 145ff. und 261ff.

  149. 149.

    Dieses Kriterium ist erfüllt, da erste Arbeitsergebnisse wissenschaftlich veröffentlicht worden sind (vgl. Pfähler u. a. (2020) und Pfähler (2019)) und zusätzlich durch die Evaluation des entwickelten Fachkonzepts in Kapitel 5 bestätigt wird.

  150. 150.

    Die spezifische Branchenangabe lautet: Herstellung von Maschinen für sonstige WZ a. n. g. Vgl. Bisnode (2019), S. 6. Die spezifische Branchenangabe ist aus der Firmendatenbank Bisnode entnommen worden. Diese ordnet Unternehmen nach der Klassifikation der WZ des statistischen Bundesamtes ein. Vgl. Statistisches Bundesamt (2008), S. 186ff.

  151. 151.

    K1FA ist damit erfüllt. Weitere Produktionsstandorte befinden sich in Asien, Nordamerika und der Schweiz. Vgl. Interviewauswertungstabelle (IA#) 15, VI-h [Kategorie], Zeilen-Nr. (ZN): 2–15.

  152. 152.

    Das liegt u. a. daran, dass es sich im Fall um langlebige Investitionsgüter handelt, bei denen das Unternehmen der Erwartungshaltung der Kunden mit einer lebenslangen Ersatzteilversorgung gerecht werden will. Vgl. Pfähler u. a. (2020), S. 5.

  153. 153.

    Vgl. IA01, I–b, ZN: 41–42.

  154. 154.

    Vgl. IA08, II–a, ZN: 12–17.

  155. 155.

    K2FA ist damit erfüllt.

  156. 156.

    Vgl. hierzu Unterkapitel 3.3.1.

  157. 157.

    Eine Übersicht der Befragungen sowie der Dokumente kann in Anhang 7 und Anhang 9 im elektronischen Zusatzmaterial eingesehen werden. Es ist ersichtlich, dass einige der Befragten öfters interviewt werden. Das liegt daran, dass diese Personen mehrere Rollen einnehmen und so Informationen zu unterschiedlichen Aspekten bereitstellen (vgl. Gläser und Laudel (2010), S. 120.) Des Weiteren sind über diesen Zeitraum hinweg bereits Arbeitsergebnisse erarbeitet worden, die durch die gegen Ende geführten Gespräche iterativ angepasst worden sind. K2FA ist in Teilen nochmals bestätigt und K3FA erfüllt. Vgl. IA03, VI–e, ZN: 1–7.

  158. 158.

    Es wird dabei Bezug zu der Problemstellung und den theoretischen Grundlagen genommen, damit die Auswahl jener begründet werden kann. Die Breite der Untersuchungsbereiche ist auf den Schwerpunkt der Exploration zurückzuführen. Vgl. Benbasat u. a. (1987), S. 373f.

  159. 159.

    Die Auswahl der Gesprächspartner hängt von mehreren Punkten ab. Es muss sichergestellt werden, dass der Interviewpartner über die relevanten Informationen verfügt und in der Lage ist, diese Informationen auch im benötigten Detaillierungsgrad bereitzustellen. Voraussetzung dafür ist, dass diese Person auch verfügbar ist. Vgl. Gläser und Laudel (2010), S. 117.

  160. 160.

    Dass bei der Durchführung von Interviews auf weitere mögliche interessante Gesprächspartner verwiesen wird, ist anzunehmen – eine damit verbundene Anpassung der Interviewleitfäden ebenfalls. Vgl. Gläser und Laudel (2010), S. 118.

  161. 161.

    Die Auswahl kann v. a. dadurch begründet werden, dass neben operativen Aufgaben auch strategische Aufgabenfelder identifiziert werden konnten. Vgl. Unterkapitel 2.1.2.

  162. 162.

    Die globale Verantwortung über den Ersatzteilbereich hat deren Leitung (Leitung Ersatzteilbereich). Vgl. IA21, I–a, ZN: 1–2. Der Gesprächspartner ist einer der Hauptansprechpartner der Autorin und wird öfters im Rahmen der Einzelfallanalyse interviewt.

  163. 163.

    Die Beschaffung – hier Globale Beschaffung – ist im Allgemeinen für die Ersatzteilbestände zuständig und stellt sicher, dass Ersatzteile bedarfsgerecht zur Verfügung gestellt werden. Vgl. IA03, I–a, ZN: 1–8 und IA01, I–a, ZN: 4–8. Der Interviewpartner war Hauptansprechpartner und wurde öfters im Rahmen von Expertengesprächen interviewt.

  164. 164.

    Die Disposition und Planung beschäftigt sich hauptsächlich mit konkreter Planung von Ersatzteilbedarfen und verantwortet u. a. die Beschaffung von Fehlteilen. Vgl. IA01, I–a, ZN: 1–44.

  165. 165.

    Der Vertrieb, in der Fallstudie als Ordermanagement (Bestellwesen) bezeichnet, beschäftigt sich mit dem Verkauf der Ersatzteile an die Kunden. Vgl. IA05, I–a, ZN: 8–9 und 21.

  166. 166.

    Das Änderungsmanagement ist verantwortlich für die Umsetzung von Änderungen (meist konstruktiv) an bestehenden Ersatzteilen. Vgl. IA04, I–a, ZN: 1–11.

  167. 167.

    Das Providermanagement hat die Verantwortung über die Logistik-Dienstleister, die für den Ersatzteiltransport zuständig sind. Zusätzlich werden hier auch Lagerverwaltungen sowie Zollthemen bearbeitet. Vgl. IA06, I–a, ZN: 1–15 und 35–39 und I–b, ZN: 2–14.

  168. 168.

    Das Lifecycle-Management – in der Abbildung Lifecycle Ersatzteil genannt – verantwortet die Betreuung der Ersatzteile über deren gesamten Lebenszyklus hinweg – von Einführungen über Auslauf und Änderungen. Vgl. IA02, I–a, ZN: 1–10.

  169. 169.

    Business Management und Pricing beschäftigt sich mit Preis-Strategien und Methoden für die Preisgestaltung von Ersatzteilen. Vgl. IA22, I–a, ZN: 1–3.

  170. 170.

    Der Gesprächspartner der Technologieberatung für AM stellt einen weiteren Ansprechpartner dar, der mehrmals im Rahmen von Expertenbefragungen interviewt wird. Die Hauptaufgaben umfassen die situative Technologiebewertung und -beratung für den Einsatz von AM sowie deren Technologiebeobachtung und Marktbeobachtung. Vgl. IA08, I–a, ZN: 5–22 und I–b, ZN: 1–3.

  171. 171.

    Die Aufgabe der Konstruktion (Entwicklung (Konstruktion)) liegt darin, AM-Ersatzteile jeder Entwicklungsstufe zu konstruieren. Vgl. IA09, I–a, ZN: 1–22; I–b, ZN: 1–4.

  172. 172.

    Die Simulation ist Teil der Entwicklung (Entwicklung (Simulation)) und beschäftigt sich mit der Simulationstechnik und deren Anwendung für mechanische Zusammenhänge in den Endprodukten – Ersatzteilfunktionen mit inbegriffen. Vgl. IA07, I–a, ZN: 5–10.

  173. 173.

    Der Verantwortungsbereich der Beschaffung Werkzeugmaschinen liegt in der Eruierung von Beschaffungsmöglichkeiten von Werkzeugmaschinen unterschiedlicher Fertigungstechnologien – auch im Zusammenhang mit AM-Maschinen. Vgl. IA10, I–a, ZN: 1–4.

  174. 174.

    Die Gesprächspartner aus den Bereichen IT-Systemlösungen (Ersatzteil- und Servicebereich) beschäftigen sich mit dem Entwurf, der Implementierung und der Betreuung von IT-Systemlösungen für den Ersatzteil- /Servicebereich. Im Rahmen des Innovationsmanagements wird sich mit dem Aufbau einer einheitlichen Systemlandschaft für Industrie 4.0-Anwendungen auseinandergesetzt. Vgl. IA18, I–a, ZN: 1–5 und IA19, I–b, ZN: 1–3.

  175. 175.

    Das Supply Chain Management befasst sich u. a. mit der Stammdatenpflege (Anreicherung um produktionsnahe Daten) sowie mit der System- und Prozessbestimmung für die Produktion. Vgl. IA16, I–a, ZN: 1–6 und 10–12.

  176. 176.

    Das Produktmanagement ist verantwortlich für die Betreuung der Endprodukte über den Produktlebenzzyklus hinweg. Vgl. IA14, I–a. ZN: 1–14.

  177. 177.

    Der Logistik-Dienstleister eruiert die Umsetzbarkeit neuer Geschäftsmodelle zur Auftragsfertigung von AM-Ersatzteilen im Zusammenhang mit dem Fall. Die Hauptaufgabe liegt im Transport von Ersatzteilen (für andere Unternehmen). Vgl. IA20, I–a, ZN: 1–2 und II–a, ZN: 1–2.

  178. 178.

    Der Einkauf ist für die Lieferantenauswahl – auch für die AM-Lieferantenauswahl – zuständig. Vgl. IA12, I–a, ZN: 1–8.

  179. 179.

    Das Ideenmanagement zeichnet sich verantwortlich für die prozessgesteuerte Überprüfung von Vorschlägen und Ideen von Mitarbeitern im Unternehmen. AM-Ideen sind auch Teil des Bewertungsprozesses. Vgl. IA15, I–a, ZN: 7–24.

  180. 180.

    Die Qualität ist wie der Einkauf auch für die Lieferantenauswahl verantwortlich, mit Fokus auf der gelieferten Qualität der fremdbeschafften Bauteile / AM-Ersatzteile. Vgl. IA13, I–a, ZN: 11–15.

  181. 181.

    Die Arbeitsplanung umfasst die Gestaltung der Stücklisten und Arbeitspläne für die bestmögliche Montage der Endprodukte – der Austausch von Ersatzteilen ist ein elementarer Bestandteil, der mit betrachtet wird. Vgl. IA17, I–a, ZN: 1–7.

  182. 182.

    Eigene Darstellung.

  183. 183.

    Eigene Darstellung, in Anlehnung an Pfähler u. a. (2020), S. 9.

  184. 184.

    Vgl. Dokumentenauswertungstabelle (DA#) 13, I–a, ZN: 45–47.

  185. 185.

    Vgl. IA17, I–a, ZN: 8–14; IA03, IV–c, ZN: 73–76. Elementare Aufgaben, in welche die Ersatzteilversorgung eingebunden ist, sind u. a. die Funktionsmustermontage und der anschließende Test, die Versuchsteilherstellung sowie eine vorangehende Konzepterstellung (bspw. Pflichtenheft) und deren Review (bspw. Machbarkeitsanalyse). Vgl. DA08, I–a, ZN: 9–25.

  186. 186.

    Eine Produkt-Roadmap wird von Unternehmen eingesetzt, um das Produktportfolio an die Marktdynamik anzupassen. Dabei gibt es unterschiedliche Ansätze, deren Einsatz abhängig ist von der jeweiligen Unternehmenssituation. Weitere Informationen hierzu, vgl. Münch u. a. (2019), S. 98f.

  187. 187.

    Vgl. DA13, I–a, ZN: 1–25, 37–38, 70–74; IA14, I–a, ZN: 1–4, 12–17; IA03, I–a, ZN: 26–33; VI–e, ZN: 20–29.

  188. 188.

    Vgl. IA17, I–a, ZN: 15–22; I–b, ZN: 1–5; IA11, I–b, ZN: 16–17.

  189. 189.

    Vgl. IA04, I–b, ZN: 71–73, 110–111; IA03, I–a, ZN: 34–38; IA01, I–b, ZN: 60–65.

  190. 190.

    Eigene Darstellung.

  191. 191.

    Ausschlaggebend sind hier insbesondere der Elektronikbereich und die Software. Vgl. IA03, I–a, ZN: 39–43; IV–d, ZN: 8–11.

  192. 192.

    Vgl. IA04, I–b, ZN: 104–108; IA03, I–b, ZN: 23–24.

  193. 193.

    Nach den 15 Jahren können das nochmals bis zu 20 Jahren sein. Vgl. IA03, I–b, ZN: 89–93.

  194. 194.

    Vgl. DA13, I–a, ZN: 39–69; IA14, I–a, ZN: 18–21, 30–32, 73–76; IA13, I–a, ZN: 25–29.

  195. 195.

    Primäre Geschäftsprozesse bilden die Kernaktivitäten des Unternehmens ab. Durch sie werden Leistungen für externe Kunden erstellt. Beispiele hierfür ist die Produktion. Vgl. Schmelzer und Sesselmann (2020), S. 83. Auch im explorierten Fall ist die Produktion ein primärer Geschäftsprozess. Vgl. DA02, I–a. ZN: 27–30.

  196. 196.

    Sekundäre Geschäftsprozesse lassen sich in Steuerungsprozesse (bspw. Strategie planen und steuern) und Unterstützungsprozesse (bspw. IT bereitstellen) unterteilen. Diese sind elementar für einen effizienten und effektiven Ablauf der primären Geschäftsprozesse. Vgl. Schmelzer und Sesselmann (2020), S. 83. Im untersuchten Fall ist auch der Prozess „Strategie und operative Umsetzung“ ein Steuerungsprozess sowie „IT bereitstellen“ ein Unterstützungsprozess. Vgl. DA02, I–a, ZN: 3–15.

  197. 197.

    Vgl. DA02, I–a, ZN: 1–44; IA03, I–a, ZN: 18.

  198. 198.

    Vgl. DA09, I–a, ZN: 35–65; DA03, I–a, ZN: 1–14; DA01, I–b, ZN: 61–78; IA03, I–a, ZN: 22–23.

  199. 199.

    Vgl. IA22, I–a, ZN: 1–11; I–b, ZN: 1–8.

  200. 200.

    Eigene Darstellung. Hinweis zu der Lagerversorgung: Die Lagerstandorte sind in dieser Abbildung willkürlich gewählt worden und erheben keinen Anspruch auf korrekte Angaben. Zudem gibt es im Fall ca. 200 Servicevertretungen in 170 Ländern, die hier aufgrund der Übersichtlichkeit nicht dargestellt sind. Die Anzahl von vier Hubs entspricht den Gegebenheiten des Falls. Vgl. IA06, I–b, ZN: 47–55.

  201. 201.

    Die Meldung kann auch von einem Service-Techniker vor Ort oder remote ausgelöst werden. Vgl. IA11, I–a, ZN: 32–40.

  202. 202.

    Vgl. DA09, I–a, ZN: 1–6; IA05, I–b, ZN: 112–119.

  203. 203.

    Vgl. DA02, I–b, ZN: 82–92. Die Marktanforderungen sind sehr dynamisch, sodass es sich bei der Angebotserstellung oftmals um einen Einzelfall handelt. Vgl. IA05, I–b, ZN: 33–36.

  204. 204.

    Die Preisgestaltung läuft nach definierten Preisstrategien ab und bezieht sich auf den gesamten Lebenszyklus eines Ersatzteils. Vgl. IA22, I–a, ZN: 1–3; IA01, I–a, ZN: 24–30.

  205. 205.

    Vgl. IA05, I–a, ZN: 9–16. Ist das Ersatzteil bspw. Teil einer Baugruppe, muss geprüft werden, dass das Einzelteil auch ohne die komplette Baugruppe ersetzt werden kann. Vgl. IA05, I–b, ZN: 1–4.

  206. 206.

    Die Entscheidung über den Ablauf der Bearbeitung der Aufträge ist dabei abhängig von festgelegten Prioritäten. Vgl. DA01, I–b, ZN: 51–53. Aufträge werden u. a. dem betreffenden Endprodukt, dem Ersatzteil und der Kundennummer zugewiesen. Vgl. DA01, I–b, ZN: 47–57.

  207. 207.

    Ein Ersatzteil muss ab einem gewissen Monatsbedarf lagerhaltig sein. Die Grenze dieses Monatsbedarfs ist bei Serienteilen, die als Ersatzteile gehalten werden, marginal höher. Vgl. IA03, I–b, ZN: 1–3.

  208. 208.

    Vgl. DA03, I–a, ZN: 15–31; DA02, I–b, ZN: 97–102; DA01, I–b, ZN: 141–152; IA06, I–a, ZN: 27–34; IA03, I–a, ZN: 1–14.

  209. 209.

    Vgl. IA02, I–b, ZN: 30–48; IV–a, ZN: 25–26.

  210. 210.

    Der Beschaffungsprozess ist abhängig vom Lebenszyklusstatus eines Ersatzteils. Handelt es sich um ein Ersatzteil eines noch in Serie gefertigten Produkts, dann wird der Einkauf hinzugezogen. Handelt es sich allerdings um ein Ersatzteil, das nicht mehr in Serie verbaut wird, dann erfolgt die Beschaffung ohne die Einbindung des Einkaufs. Vgl. IA03, IV–b, ZN: 32–35.

  211. 211.

    Die Akquisition externer Lieferanten sowie die Kontraktaushandlungen werden vom Einkauf verantwortet. Vgl. IA03, I–b, ZN: 25–31. Die interne Fertigung ist die Eigenfertigung. Vgl. IA01, I–a, ZN: 39–41.

  212. 212.

    Stimmt die Qualität nicht, wird das Ersatzteil reklamiert. Vgl. DA02, I–d, ZN: 9–11.

  213. 213.

    Vgl. IA01, I–a, ZN: 4–13. Für die Einlagerung von Ersatzteilen aus Drittländern müssen zudem Zollbestimmungen erfüllt sein. Vgl. DA02, I–b, ZN: 1–9, 47–61; DA01, I–b, ZN: 15–30, 122–131; IA05, I–b, ZN: 80–103; IA03, I–b, ZN: 11–13.

  214. 214.

    Vgl. DA02, I–b, ZN: 36–46; DA01, I–b, ZN: 86–95; IA01, I–a, ZN: 14–15. Zur Montageplanung werden u. a. ET-Zeichnungen, mögliche Änderungen und Stücklisten benötigt. Vgl. DA01, I–b, ZN: 101–104; IA10, I–a, ZN: 17–22; IA06, I–a, ZN: 16–21.

  215. 215.

    Die Ware wird für den Export vorbereitet, darunter fällt auch die Erstellung Zoll-bedingter Dokumente. Vgl. DA01, I–b, ZN: 62–67.

  216. 216.

    Vgl. DA08, I–a, ZN: 1–4. Auch die Exportabwicklung bedingt die Einhaltung von Zollbestimmungen. Vgl. DA01, I–b, ZN: 132–140; IA20, I–a, ZN: 1–2.

  217. 217.

    Vgl. DA01, I–b, ZN: 31–46; IA06, I–a, ZN: 1–9; I–b, ZN: 2–14.

  218. 218.

    Darunter ist die Zusammenarbeit mit u. a. dem Luftfahrtbundesamt und dem Zoll zu verstehen. Vgl. IA06, I–a, ZN: 35–39.

  219. 219.

    Allein an einem Tag können ca. 15.000 Sachnummern von Änderungen betroffen sein. Vgl. IA03, IV–b, ZN: 39–42; IA02, I–b, ZN: 50–52.

  220. 220.

    Änderungseinheiten können nochmals unterteilt werden in rein konstruktive Anpassungen an einem einzelnen Ersatzteil oder konstruktive Änderungen, die eine komplette Baugruppe betreffen. Zudem wird auch die Dringlichkeit der Änderungsumsetzung festgelegt. Vgl. IA04, I–b, ZN: 20–35.

  221. 221.

    Vgl. DA09, I–a. ZN: 45–65; DA02, I–b, ZN: 12–22; DA01, I–b, ZN: 153–166; IA11, I–a, ZN: 12–14; IA04, I–b, ZN: 1–19, 36–50; IA03, I–b, ZN: 75–81; IV–d, ZN: 1–2; IA01, I–b, ZN: 72–73.

  222. 222.

    Vgl. IA01, I–a, ZN: 54–63. Die dezentralen Lager verfügen zudem über Werkzeuge für Wartungsarbeiten und eine Qualitätssicherung. Vgl. DA09, I–a, ZN: 79; IA06, I–b, ZN: 45–46.

  223. 223.

    Vgl. IA01, I–a, ZN: 45–50.

  224. 224.

    Vgl. IA05, I–b, ZN: 104–106; IA01, I–a, ZN: 18–21.

  225. 225.

    Vgl. DA03, I–a, ZN: 85–88; IA06, I–a, ZN: 10–13; IA01, I–a, ZN: 51–53.

  226. 226.

    Vgl. DA09, I–a, ZN: 22–34, 66–72; IA06, I–a, ZN: 1–6.

  227. 227.

    Vgl. IA06. I-b, ZN: 30–36.

  228. 228.

    Dabei kann eine Sachnummer in mehreren Endprodukten eingesetzt werden. Vgl. IA04, I–b, ZN: 121–124.

  229. 229.

    Vgl. IA17, VI–g, ZN: 1–11. Ein Zahnrad aus Kunststoff wird bspw. in 14 verschiedenen Varianten hergestellt. Vgl. IA04, I–b, ZN: 66–67.

  230. 230.

    Vgl. IA03, I–b, ZN: 20–21; V–a, ZN: 31–35; IA02, I–a, ZN: 4–10.

  231. 231.

    Vgl. IA13, I–a, ZN: 1–20.

  232. 232.

    Vgl. DA15, I–a, ZN: 1–2.

  233. 233.

    Vgl. IA05, I–b, ZN: 19–22.

  234. 234.

    Vgl. DA15, I–a, ZN: 3–24; IA17, I–b, ZN: 42–44; IA17, I–b, ZN: 51–55, 57–60; IA16, I–a, ZN: 25–48; IA03, I–b, ZN: 50–51; V–a, ZN: 5–18, 31–41; IA01, VI–f, ZN: 1–124.

  235. 235.

    Eine Änderung an einem bestehenden Ersatzteil führt zu einer neuen Sachnummer. Vgl. IA03, I–b, ZN: 63–69.

  236. 236.

    Hierbei handelt es sich nicht um den Verkaufspreis. Vgl. IA03, V–a, ZN: 5–8.

  237. 237.

    Diese Daten werden aus den Zeichnungen bzw. 3D-Modellen ausgelesen oder am Wareneingang hinzugefügt – diese sind nicht bei jedem Ersatzteil vorhanden – v. a. nicht bei historischen, älteren Ersatzteilen, da dort oftmals weder eine 2D-Zeichnung, noch ein 3D-Modell existiert. Vgl. IA17, I–b, ZN: 67–68; IA16, I–b, ZN: 5–9, 20–23; IA11, V–c, ZN: 12–14.

  238. 238.

    Das Bedarfsverhalten hat folgende Ausprägungen: Kein Bedarfsverhalten ersichtlich, sporadisches oder regelmäßiges Bedarfsverhalten. Der Sicherheitsbestand kann folgende Ausprägungen haben: kein Sicherheitsbestand, manuell festzulegender Sicherheitsbestand, automatisiert bestimmter Sicherheitsbestand. Vgl. IA01, I–b, ZN: 128–135; VI–f; ZN: 4–47.

  239. 239.

    Jedes Ersatzteil ist Teil eines oder mehrerer Endprodukte. Vgl. IA17, I–a, ZN: 1–7.

  240. 240.

    Die Konstruktionsstückliste gibt Aufschluss darüber, ob ein Ersatzteil einer Baugruppe zugeordnet wird. Wenn ja, kann zudem nicht nur die Baugruppenzugehörigkeit festgestellt werden, sondern auch, ob es sich dabei um eine Funktionsgruppe handelt. Vgl. IA17, I–b, ZN: 24–41.

  241. 241.

    Ersatzteile unterliegen zudem einer internen Klassifikation bezüglich ihrer strategischen Relevanz. Die Kriterien hierfür beziehen sich auf den Wettbewerb am Markt und der Bauteilkomplexität. Es werden sieben Klassen unterschieden – die höchste strategische Relevanz wird dabei Ersatzteilen zugeordnet, die eine Eigenentwicklung sind, speziellem Fertigungswissen unterliegen, allein vom Unternehmen angeboten werden und nur sehr schwer kopierbar sind. Vgl. DA10, I–a, ZN: 1–25.

  242. 242.

    Die Preisgestaltung ist abhängig von der gewählten Preisstrategie und der Lebenszyklusphase des Ersatzteils. Im analysierten Fall sind die Attribute Gewicht, Material, Maße, Herstellkosten, Oberflächengüte und Produktzugehörigkeit für den Preis ausschlaggebend. Vgl. IA22, I–b, ZN: 2–3, 14–27.

  243. 243.

    Der durchschnittliche Monatsbedarf der letzten zwei Jahre wird entweder anhand eines gewichteten oder gleitenden Mittelwerts berechnet – die Wahl des Verfahrens ist abhängig vom letzten Monatsbedarf. Das Verfahren kann anfällig für Ausreißer sein. Vgl. DA09, I–a, ZN: 19–34; IA03, IV–d, ZN: 12–16; IA01, I–b, ZN: 51–59.

  244. 244.

    Es lassen sich 12 davon unterscheiden – 1. Produktionsvorbereitung ist angehalten, 2. Sachnummer ist angelegt, 3. Es handelt es um einen Prototyp, 4. Die Produktionsvorbereitungsfreigabe ist erteilt, 5. Die Beschaffungsfreigabe ist erteilt, 6. Die Produktionsfreigabe ist erteilt, 7. Eine Änderung am Ersatzteil ist angekündigt, 8. Diese Version des Ersatzteils ist konstruktiv ausgelaufen, 9. Die Serienbeschaffung ist gestoppt, 10. Es handelt sich um ein reines Ersatzteil, das nicht mehr in Serie hergestellt wird, 11. Das Ersatzteil ist ausgelaufen, 12. Diese Sachnummer ist obsolet. Vgl. DA10, I–a, ZN: 1–14; IA11, I–a, ZN: 5–6.

  245. 245.

    Eigene Darstellung.

  246. 246.

    Vgl. Fußnote 207 im Kap. 2.

  247. 247.

    Vgl. DA14, II–a, ZN: 1–14, 31–53, 107–123, 192–205; II–b, ZN: 3–7; DA10, II–a, ZN: 1–55; IA08, II–a, ZN: 23; IV–a, ZN: 10–17; IA07, IV–a, ZN: 1–5; DA07, IV–a, ZN: 11–14; IA05, IV–a, ZN: 1–5; IA03, IV–c, ZN: 1.

  248. 248.

    Vgl. DA07, IV–a, ZN: 20–21; IA08, II–b, ZN: 59–61; IA03, II–a, ZN: 1–3.

  249. 249.

    Die Einreichung liegt ca. 8 Jahre zurück. Vgl. DA07, II–a, ZN: 14.

  250. 250.

    Vgl. DA07, II–a. ZN: 1–17; IA15, II–a, ZN: 1–22.

  251. 251.

    Vgl. IA08, II–a, ZN: 38–39; II–b, ZN: 85–105.

  252. 252.

    Vgl. IA22, II–a, ZN: 1–7; IV–a, ZN: 5–7.

  253. 253.

    Vgl. DA11, II–a, ZN: 1–2; IA08, II–a, ZN:19–22; IA07, III–b, ZN: 14–18.

  254. 254.

    Vgl. IA08, II–a, ZN: 44–46.

  255. 255.

    Siehe AM-Entwicklungsstufen von Ersatzteilen in Unterkapitel 2.1.4.

  256. 256.

    Vgl. DA07, IV–a, ZN: 1–3; DA05, IV–a, ZN: 4–10; IA21, IV–a, ZN: 1–2; IA10, IV–a, ZN: 1–6; IA09, IV–a, ZN: 1–4; IA08, II–a, ZN: 63–65; IV–a, ZN: 7–9.

  257. 257.

    Vgl. IA09, II–a, ZN: 1–2, 18; IA08, IV–b, ZN: 232–250.

  258. 258.

    Vgl. IA07, I–b, ZN: 1–4; II–b, ZN: 2.

  259. 259.

    Vgl. IA17, II–a, ZN: 1–8; IA09, IV–a, ZN: 5–6; IA08, II–a, ZN: 55–62.

  260. 260.

    Vgl. DA07, IV–a, ZN: 4–5.

  261. 261.

    Vgl. IA10, I–b, ZN: 7–10; II–a, ZN:1–9.

  262. 262.

    Vgl. DA07, II–a, ZN: 23–29; IV–a, ZN: 6–10; IV–b, ZN: 5–7; IA13, IV–a, ZN: 1–5; IA12, I–a, ZN: 1–3; IA08, II–a, ZN: 28–31, 51–54.

  263. 263.

    Vgl. IA14, II–a, ZN:1–3; IV–a, ZN: 1–2; IA13, IV–a, ZN: 9–10; IA08, IV–c, ZN: 10–12.

  264. 264.

    Vgl. DA06, II–b, ZN: 11; IA07, II–b, ZN: 9.

  265. 265.

    Vgl. DA05, IV–a, ZN: 1–25; IA13, II–a, ZN: 10–12; IA08, III–a, ZN: 1–3; IV–b, ZN: 251–286; IA06, IV–a, ZN: 1–2; IV–b, ZN: 1–3.

  266. 266.

    Vgl. IA11, IV–a, ZN: 1–3; IA08, II–a, ZN: 1–7.

  267. 267.

    Der Einsatz der Blockchain-Technologie wird zur Sicherung des geistigen Eigentums diskutiert. Weitere Informationen. Vgl. Holland u. a. (2018), S. 1–8.

  268. 268.

    Die Absicherung des geistigen Eigentums wird hinsichtlich AM als Herausforderung gesehen, für die bereits Lösungen entwickelt werden. Weitere Informationen hierzu, vgl. Leupold (2017), S. 269–325.

  269. 269.

    Vgl. DA12, II–a, ZN: 1–8; III–a, ZN: 4; IV–c, ZN: 1–4. Die Informationen zu Einsatzmöglichkeiten der Blockchain-Technologie sind in einer Präsentation dokumentiert und abrufbar. Vgl. DA12, III–a, ZN: 1; IV–a, ZN: 1–8.

  270. 270.

    Vgl. IA08, II–a, ZN: 84–86; IA07, II–b, ZN: 35–37.

  271. 271.

    Vgl. IA12, II–a, ZN: 1–3; IA08, II–a, ZN: 25–27.

  272. 272.

    Vgl. DA13, II–a, ZN: 1–7; IA21, II–a, ZN: 1–4; IA03, IV–c, ZN: 47–49.

  273. 273.

    Vgl. DA14, II–a, ZN: 120–121; DA07, III–a, ZN: 1–2; IA21, III–a, ZN: 1–3; III–b, ZN: 1; IA17, III–a, ZN: 1–2; IA16, III–a, ZN: 1–2; IA14, III–a, ZN: 1–3; III–b, ZN: 1–3; IA13, III–b, ZN: 1; IA12, III–b, ZN: 1; IA11, III–a, ZN: 1–2; IA10, III–b, ZN: 1; IA09, II–a, ZN: 3–4; III–a, ZN: 3; IA08, III–a, ZN: 4–6, 13–15, 17–18; IA07, III–a, ZN: 1–4; IA05, III–b, ZN: 1–4; IA04, III–a, ZN: 1–2; IA03, III–a, ZN: 6–9.

  274. 274.

    Vgl. IA21, III–a, ZN: 1–3; III–b, ZN: 1; IA03, IV–a, ZN: 10–13; IA02, III–a, ZN: 1–3; IA01, III–b, ZN: 2–3.

  275. 275.

    Vgl. DA14, II–a, ZN: 14–29, 35–46, 62–63, 82–85, 90–119, 124–191; II–b, ZN: 3–7; DA11, II–a, ZN: 46–55; III–a, ZN: 1–221; DA07, IV–b, ZN: 1–4; IV–d, ZN: 5–6; DA05, IV–b, ZN: 12–16; DA04, III–a, ZN: 1–16; IA08, III–a, ZN: 10–12; IV–b, ZN: 18–47; IA16, IV–d, ZN: 17–28; IA12, IV–b, ZN: 25, 28; IA09, IV–b, ZN: 14–18; IA09, IV–b, ZN: 14–18; IA08, III–a, ZN: 7–9; IV–b, ZN: 71–80, 300–307; IA07, III–b, ZN: 9–13, 19–27; IA04, IV–b, ZN: 1–2.

  276. 276.

    Die hier genannten Ausprägungen entsprechen nicht den vollständigen Bezeichnungen der Sachnummern des Einzelfalls – es sind nur Ausschnitte davon.

  277. 277.

    Genauer: Edelstahl, härtbarer Edelstahl, hitzebeständiger Edelstahl, Werkzeugstahl, Warmarbeitsstahl. Vgl. DA11, III–a, ZN: 186–194.

  278. 278.

    Hierbei handelt es sich um verschiedene Arten von Kunststoffen. Diese werden u. a. anhand folgender Kriterien bewertet: mechanische Belastbarkeit; Elastizität; gesundheitsgefährdende Aspekte und Optik. Vgl. DA11, III–a, ZN: 6–18.

  279. 279.

    Vgl. DA11, III-a, ZN: 35.

  280. 280.

    Vgl. DA14, II–a, ZN: 86–88; DA11, III–b, ZN: 1–3; IA12, III–a, ZN: 2; IA10, III–a, ZN: 1–4; IA09, II–a, ZN: 3–4; III–a, ZN: 1; IA08, II–a, ZN: 23–24; VI–a, ZN: 1–5; IA07, III–b, ZN: 1–4; IA06, III–a, ZN: 3; IA03, III–a, ZN: 3–5.

  281. 281.

    Vgl. IA22, III–b, ZN:1–3; IA21, III–b, ZN: 2; IA17, III–b, ZN: 1–3; IA11, III–b, ZN: 1–9; IA08, III–b, ZN: 8–9; VI–a, ZN: 6–8; IA06, III–b, ZN: 1–5; IA05, III–a, ZN: 1–7; IA04, III–b, ZN: 1–2; IA03, III–b, ZN: 1–4; IA02, III–b, ZN: 9–10; IA01, III–b, ZN: 1.

  282. 282.

    Ergänzung und Erweiterung zu A3quan.

  283. 283.

    Vgl. IA18, I–a, ZN: 1–8; I–b, ZN: 1–2.

  284. 284.

    Eigene Darstellung.

  285. 285.

    Vgl. IA09, V–b, ZN: 1.

  286. 286.

    Vgl. IA08, V–b, ZN: 20–29, 35–36.

  287. 287.

    Vgl. IA09, V–b, ZN: 2.

  288. 288.

    Vgl. DA13, V–c, ZN: 1–2.

  289. 289.

    Vgl. DA11, II–b, ZN: 1–2.

  290. 290.

    Vgl. IA14, V–a, ZN: 1–2; IA06, V–c, ZN: 1–3.

  291. 291.

    Vgl. DA01, V–a, ZN: 1–11; DA02, V–a, ZN: 1–2; IA22, V–a, ZN: 2; IA05, IV–a, ZN: 20–27; V–a, ZN: 1–2; IA04, V–a, ZN: 1–9; IA03, V–a, ZN: 1–4, 25–30, 45–47, 51–53; IA02, V–a, ZN: 1; IA01, I–b, ZN: 112–113; V–a, ZN: 1–4.

  292. 292.

    Vgl. DA01, V–a, ZN: 1–11; DA02, V–a, ZN: 1–2; IA19, V–a, ZN: 1–13.

  293. 293.

    Vgl. IA19, V–a, ZN: 1–14.

  294. 294.

    Vgl. IA11, I–a, ZN: 1–2, 8–11, 25–29; V–c, ZN: 24–28.

  295. 295.

    Vgl. IA11, I–b, ZN: 7–9.

  296. 296.

    Vgl. IA17, I–b, ZN: 6–20; V–a, ZN: 3.

  297. 297.

    Vgl. DA09, V–a, ZN: 1; IA03, V–a, ZN: 1–2; IA01, V–a, ZN: 6–7.

  298. 298.

    Vgl. DA06, III–b, ZN: 1; IA10, V–b, ZN: 1.

  299. 299.

    Aufgrund der Wahrung der Anonymität des explorierten Falls, werden die Anwendungen nicht durch deren marktüblichen Namen betitelt, sondern durch allgemein gehaltene Umschreibungen bezeichnet. So wird bspw. eine Anwendung zur Kostenberechnung als „Einschätzung von Herstellkosten“ beschrieben.

  300. 300.

    Eigene Darstellung.

  301. 301.

    Vgl. DA04, III–a, ZN: 1–7; V–b, ZN: 1–21; IA08, V–a, ZN: 1–11.

  302. 302.

    Vgl. DA11, V–b, ZN: 1–2; DA04, III–b, ZN: 16–17.

  303. 303.

    Vgl. IA08, V–b, ZN: 35–36.

  304. 304.

    Vgl. IA07, V–c, ZN: 1.

  305. 305.

    Vgl. DA04, III–b, ZN: 1–13; IA08, III–b, ZN: 10–17; IA08, V–b, ZN: 3, 30–32.

  306. 306.

    Vgl. IA22, V–a, ZN: 1.

  307. 307.

    Vgl. IA15, V–b, ZN: 1–11; IA08, V–b, ZN: 4.

  308. 308.

    Vgl. IA19, V–a, ZN: 1–13.

  309. 309.

    Vgl. IA18, V–a, ZN: 1–23; IA10, V–c, ZN: 3–5; IA03, V–a, ZN: 42.

  310. 310.

    Vgl. IA18, V–a, ZN: 26–37; IA05, V–a, ZN: 3–7.

  311. 311.

    Vgl. IA03, V–a, ZN: 19–24, 49–50.

  312. 312.

    Vgl. IA04, V–a, ZN: 10–13.

  313. 313.

    Eigene Darstellung.

  314. 314.

    Vgl. DA07, II–b, ZN: 16–23; IA09, IV–b, ZN: 17–22; IA08, II–b, ZN: 15–17, 33–34, 42–44; IA07, IV–c, ZN: 3–4; IA03, IV–d, ZN: 27–31; IA02, I–b, ZN: 11–18.

  315. 315.

    Vgl. IA08, II–a, ZN: 8–11; IV–c, ZN: 13; IA03, IV–c, ZN: 5–9. Da Lieferanten oftmals bei anstehender Endbevorratung ihre Preise erhöhen, kann AM als Alternative herangezogenen werden. Vgl. IA08, II–b, ZN: 1–5; IA03, IV–c, ZN: 10–12.

  316. 316.

    Vgl. DA07, II–b, ZN: 1–15; IA01, IV–c, ZN: 1–9.

  317. 317.

    Vgl. IA22, IV–a, ZN: 1–4; IV–d, ZN: 1–12.

  318. 318.

    Vgl. IA04, IV–a, ZN: 2–3; IV–c, ZN: 1–2.

  319. 319.

    Vgl. IA07, IV–b, ZN: 6–10; IV–d, ZN: 46–50.

  320. 320.

    Vgl. IA09, II–b, ZN: 1–2; IA07, II–b, ZN: 13–14; IV–d, ZN: 1–15.

  321. 321.

    Vgl. IA16, II–b, ZN: 11–23.

  322. 322.

    Vgl. IA08, II–b, ZN: 24–25, 29, 67–68; IV–c, ZN:14–15.

  323. 323.

    Vgl. IA09, IV–b, ZN: 10–13; IA08, II–b, ZN: 67; IV–b, ZN: 289–299; IA07, II–b, ZN: 8, 21–30.

  324. 324.

    Vgl. DA06, II–b, ZN: 3–5; IA12, II–b, ZN: 3; IA06, I–b, ZN: 71–76; IA03, IV–b, ZN: 3–5; IV–d, ZN: 32–34.

  325. 325.

    Vgl. IA21, IV–d, ZN: 11–14; IA13, IV–b, ZN: 5–6; IA09, IV–d, ZN: 2–9; IA07, II–b, ZN: 7; IV–b, ZN: 15–23; IA03, IV–c, ZN: 18–19.

  326. 326.

    Vgl. IA08, IV–b, ZN: 287–297; IA07, II–b, ZN: 6.

  327. 327.

    Vgl. IA11, IV–a, ZN: 4–6; IA08, II–b, ZN: 6–14; IV–b, ZN: 160–165, 287–297; IA07, II–b, ZN: 6.

  328. 328.

    Vgl. IA11, IV–d, ZN: 1–3.

  329. 329.

    Vgl. DA06, II–b, ZN: 6–7.

  330. 330.

    Vgl. IA12, IV–c, ZN: 1–5, 6–7, 10–11; IA11, IV–c, ZN: 2–4; IA08, II–a, ZN: 72–83; II–b, ZN: 30, 52–58; IA07, II–b, ZN: 16–20.

  331. 331.

    Vgl. DA02, II–b, ZN: 1–3.

  332. 332.

    Vgl. IA21, II–b, ZN: 1; IA08, II–a, ZN: 40–43; II–b, ZN: 31–32; IA03, IV–c, ZN: 23–26, 56–57.

  333. 333.

    Vgl. IA21, IV–a, ZN: 3–5; IA06, IV–c, ZN: 75–87.

  334. 334.

    Vgl. IA12, II–b, ZN: 4; IV–b, ZN: 13–18; IA08, IV–c, ZN: 16; IA03, IV–a, ZN: 2–9; IA03, IV–c, ZN: 20.

  335. 335.

    Vgl. IA11, II–b, ZN: 21–24; IV–c, ZN: 1; IA08, IV–a, ZN: 21–32; IA03, IV–c, ZN: 2–4; IA01, IV–c, ZN: 10–16.

  336. 336.

    Vgl. IA08, IV–c, ZN: 21–25.

  337. 337.

    Vgl. IA21, IV–c, ZN: 1–2; IA08, IV–b, ZN: 125–128.

  338. 338.

    Vgl. DA06, II–b, ZN: 1–2; IV–b, ZN: 1–3.

  339. 339.

    Vgl. DA07, II–a, ZN: 18–20; IA10, IV–c, ZN: 3–4; IA08, II–b, ZN: 35–40; IV–b, ZN:158–159; IA06, IV–b, ZN: 4–8.

  340. 340.

    Vgl. IA16, II–b, ZN: 57–58; IA03, II–b, ZN: 1–4.

  341. 341.

    Vgl. IA08, II–a, ZN: 90–94.

  342. 342.

    Vgl. IA16, IV–b, ZN: 1–8; IA10, II–b, ZN: 1–9; IA08, II–a, ZN: 107, 111–114; II–b, ZN: 41.

  343. 343.

    Vgl. IA13, II–b, ZN: 1–13; IA12, II–b, ZN: 1–2; IV–a, ZN: 28–35; IV–b, ZN: 21–28; IA08, II–b, ZN: 20–23; IA07, II–b, ZN: 35–27; IV– b, ZN: 13–14.

  344. 344.

    Vgl. IA13, II–a, ZN: 1–9; IA08, IV–b, ZN: 209–231; IA04, IV–b, ZN: 12–13.

  345. 345.

    Vgl. IA08, II–a, ZN: 100–106; IA03, IV–c, ZN: 31–34.

  346. 346.

    Vgl. IA10, IV–c, ZN: 1–2; IA08, II–b, ZN: 26–28; III–a, ZN: 27–29; IV–b, ZN: 58–61, 186–208.

  347. 347.

    Vgl. IA21, IV–c, ZN: 3–4; IA20, II–b, ZN: 1–3, 9–18; IA16, II–b, ZN: 24–31.

  348. 348.

    Vgl. IA08, II–b, ZN: 47–49; IA07, IV–d, ZN: 20–22.

  349. 349.

    Vgl. IA08, IV–c, ZN: 18–20; IA07, II–b, ZN: 15; IA03, IV–c, ZN: 58–59; IV–d, ZN: 25–26, 35–37.

  350. 350.

    Vgl. IA06, IV–c, ZN: 1–10.

  351. 351.

    Hierunter ist der „Druck“ des AM-Ersatzteils zu verstehen. Vgl. IA22, IV–c, ZN: 3–7.

  352. 352.

    Vgl. IA22, IV–c, ZN: 1–9.

  353. 353.

    Die Gestaltung der Serviceverträge ist variabel. Eine grundlegende Unterscheidung ist die, ob der Kunde ein Endprodukt oder die Leistung des Endprodukts (vgl. Pay-per-Use Geschäftsmodell, Abschnitt 1.1) kauft – im zweiteren Fall bleibt das Endprodukt Eigentum des Unternehmens. Vgl. IA05, I–b, ZN: 107–111.

  354. 354.

    Vgl. IA16, II–b, ZN: 63–56; IA08, IV–d, ZN: 1–4; IA03, IV–c, ZN: 21–22; IA02, IV–c, ZN: 13–15.

  355. 355.

    Vgl. IA05, IV–d, ZN: 4–32.

  356. 356.

    Vgl. IA16, IV–b, ZN: 9–20.

  357. 357.

    Vgl. IA08, V–c, ZN: 7–19; IA07, V–b, ZN: 1–7.

  358. 358.

    Projekte werden anhand konsekutiver Kriterien charakterisiert, diese sind neben Neuartigkeit auch Zieldefinition, Zeitbezug und Ressourcenbezug. Vgl. Hofmann (2014), S. 29.

  359. 359.

    Vgl. IA16, II–b, ZN: 43–52; IA06, IV–c, ZN: 61–63, 118–124; IV–d, ZN: 1–6; IA05, IV–c, ZN: 1–26; IA03, IV–b, ZN: 18–22; IV–d, ZN: 20–24.

  360. 360.

    Vgl. IA06, IV–c, ZN: 11–20, 25–33, 64–68, 72–74, 88–117; IA05, IV–c, ZN: 29–46; IV–d, ZN: 44–46; IA03, I–b, ZN: 21–24; IV–c, ZN: 68–72; IA02, I–b, ZN: 25–29; IV–c, ZN: 7–9; IA01, IV–c, ZN: 14–16.

  361. 361.

    Eigene Darstellung.

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Pfähler, K. (2022). Empirische Methodik und Exploration. In: Konzept eines IT-basierten Entscheidungsunterstützungssystems für den Einsatz von Additive Manufacturing in der Ersatzteilversorgung. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-37560-7_3

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