Entwicklung von Diagnose- und Förderkompetenzen

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Diagnose und Förderung erlernen
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Zusammenfassung

In diesem Kapitel werden die Ergebnisse der empirischen Untersuchung zur Entwicklung der Diagnose- und Förderkompetenzen von Studierenden während der Teilhabe an der Lernumgebung dargestellt.

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Notes

  1. 1.

    Bezüglich der im Folgenden verwendeten Begrifflichkeiten ist anzumerken, dass Kompetenzen im Verständnis der Arbeit Fähigkeiten, Wissen und Einstellungen umfassen. Da die eingesetzten Erhebungsinstrumente nur Performanz explizit erfassen können, welche insbesondere auf situative Fähigkeiten rückschließen lassen, wird im Folgenden vornehmlich nur der Begriff Fähigkeiten verwendet. Teils erfolgen auch Rückschlüsse auf dahinterliegende Wissensfacetten, daher wird übergreifend weiter von Kompetenzen gesprochen. Einstellungen bleiben im Rahmen der Arbeit unberücksichtigt.

  2. 2.

    Die vollständigen erhobenen Daten, Interviewtranskriptionen und Auswertungen zu FF2 können auf Anfrage bei der Verfasserin eingesehen werden.

  3. 3.

    Im Folgenden wird verkürzt, aber mit konkretem Bezug auf einzelne Zellen, auf die Matrix verwiesen: vgl. 1.4, Matrix_xy. X gibt die Zeile, y die Spalte der Matrix an.

  4. 4.

    Entsprechend des in Abschnitt 4.5.1 vorgestellten Kategoriensystems werden die Fähigkeiten bezüglich jedes Items in fünf Kategorien unterschieden: Kategorie ‚10‘ (X: 10) nicht angemessen, Kategorie ‚20‘ (X: 20) teilweise angemessen, Kategorie ‚30‘ (X: 30) überwiegend angemessen, Kategorie ‚40‘ (X: 40) vollständig angemessen, Kategorie ‚99‘ (X: 99) nicht bearbeitet. E_X beschreibt die jeweiligen Fähigkeiten in der Eingangserhebung, A_X in der Ausgangserhebung.

  5. 5.

    Prozentangaben sind hier und im Folgenden auf ganze Werte gerundet.

  6. 6.

    Die Nicht-Bearbeitungen bleiben in dieser Tabelle unberücksichtigt, die angegebenen N weichen daher von Grundgesamtheit N = 192 ab.

  7. 7.

    In das Item ‚Lernzuwachs‘ gehen nur Fälle ein, die sowohl für die Eingangs- als auch die Ausgangerhebung gültig waren. Aus diesem Grund fällt N für dieses Item kleiner aus und der Mittelwert ist nicht gleich die Differenz der Mittelwerte aus Eingangs- und Ausgangserhebung.

  8. 8.

    Nach Cohen (1992) beginnt ein kleiner Effekt bei \(\left| d \right|\) = .20, ein mittlerer ab \(\left| d \right|\) = .50 und ein großer bei \(\left| d \right|\) = .80 (vgl. ebd.).

  9. 9.

    Die Nicht-Bearbeitungen bleiben in der Angabe von N unberücksichtigt, die angegebenen Zahlen weichen daher von der Grundgesamtheit N = 192 ab.

  10. 10.

    Die Nicht-Bearbeitungen bleiben in der Angabe von N unberücksichtigt, die angegebenen Zahlen weichen daher von Grundgesamtheit N = 192 ab.

  11. 11.

    .10 ≤ \(\tau\)  < .30 beschreibt eine schwach bis mäßige, .30 ≤ \(\tau\)  < .50 eine deutliche und .50 ≤ \(\tau\)  ≤ 1 eine hohe Korrelation (Bortz & Döring, 2006).

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Brandt, J. (2022). Entwicklung von Diagnose- und Förderkompetenzen. In: Diagnose und Förderung erlernen. Dortmunder Beiträge zur Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts, vol 49. Springer Spektrum, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-36839-5_6

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