Zusammenfassung
In unseren beruflichen Rollen und in unseren privaten Beziehungen stoßen wir immer wieder an Grenzen. Es sind die „Umstände“ oder die „Anderen“, die die Erreichbarkeit unserer Ziele erschweren. Dieser „Glaubenssatz“ bringt uns nicht weiter. In der Arbeit mit Führungskräften aus Wirtschaftsunternehmen gehen wir einen alternativen Weg, der mit den Begriffen: Selbstsicherheit, Selbstvertrauen, Selbstwirksamkeit, Selbstverantwortung und Selbstüberwindung in komplexen „Situationen“ eingeführt werden kann und im Folgenden näher erläutert wird.
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Notes
- 1.
Wenn in diesem Beitrag von „Partnern“, „Unternehmensentwicklern“, „Beraterinnen“, „Klientinnen“ usw. die Rede ist, dann sind männliche, weibliche und diverse Personen gleichermaßen gemeint.
- 2.
Organisationspädagogik (OP) ist als Subdisziplin der Pädagogik ein relativ neues akademisches Fach und bezieht sich sowohl auf pädagogische als auch auf nicht-pädagogische Organisationen. Zentraler Gegenstand organisationspädagogischer Forschung ist das organisationale Lernen, welches als individuelles oder kollektives Lernen in Organisationen, von Organisationen und zwischen den Organisationen verstanden werden kann (siehe „Forschungsmemorandum der Kommission Organisationspädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE)“, dgfe.de).
- 3.
vgl. Alfred Kieser (Hrsg): Organisationstheorie, Kohlhammer Stuttgart 2002 und Stefan Kühl: Schlüsselwerk der Organisationsforschung, Springer Verlag 2015.
- 4.
Massachusetts Institute of Technologie (MIT).
- 5.
VUKA, ein Akronym aus den Anfangsbuchstaben der Worte Volatilität, Unsicherheit, Komplexität und Ambivalenz/Ambiguität.
- 6.
vgl. Ludwig Liegle: Beziehungspädagogik – Erziehung, Lehren und Lernen als Beziehungspraxis, Kohlhammer Stuttgart 2017.
- 7.
vgl. Faltin.
- 8.
vgl. Varga von Kibed.
- 9.
vgl. Alfred Bandura: Self-Efficacy: Toward a Unifying Theorie of Behavioral Change. In: Psychological Review. 84 (2), 1977 sowie Alfred Bandura: Perceived Self-Efficacy in Cognitive Development ans Functioning. In: Educational Psychologist. 28 (2), 1993.
- 10.
vgl. Literatur von und über Milton H. Erickson im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek (portal.dnb.de).
- 11.
vgl. nobelprize.org.
- 12.
vgl. Kuno Lorenz: Metakompetenz in Jürgen Mittelstraß: Enzyklopädie Philosophie und Wissenschaftstheorie. 2. Auflage. Band 5, Metzler 2013 und Kuno Lorenz: Dialogischer Konstruktivismus, Berlin, New York 2009.
- 13.
vgl. Hüther.
- 14.
vgl. Hüther, Keysers.
- 15.
vgl. Hüther.
- 16.
vgl. ebenda.
- 17.
vgl. Scharmer.
- 18.
vgl. Kets de Vries.
- 19.
„presence“ (Anwesenheit) und „sensing“ (spüren).
- 20.
vgl. Scharmer.
- 21.
vgl. Scharmer.
- 22.
vgl. Varga von Kibed.
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Koditek, T., Sukyte-Eickmeyer, L. (2021). Lernen in relevanten Unternehmenswelten mit Hilfe des Situationsansatzes – Grundlagen der Beratung in Wirtschaftsunternehmen. In: Koditek, T., Luther, C. (eds) Praxismanual Situationsansatz. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-32696-8_17
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-32696-8_17
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Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
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