Zusammenfassung
Der eben aufgerufene Gedanke der „Erkenntnispolitik“ (vgl. Reichenbach, Ricken, & Koller, 2011) inspiriert das folgend genannte Vorgehen zur Analyse wissenschaftlicher Texte, die Schulinspektion zum Gegenstand ihrer Betrachtung nehmen. Mit dem Kennzeichen „wissenschaftlich“ ist hier vor allem die Bezeichnung eines Sprechformats bzw. Textgenres gemeint und weniger eine Qualifikation der Texte als einem „wahren“ Zugang zu sozialer bzw. pädagogischer Wirklichkeit (vgl. Jergus, 2014b): Die wissenschaftlichen Texte werden nicht im Sinne eines Forschungs- oder Diskussionsstandes zu Schulinspektion diskutiert, welcher eine vereinheitlichende Betrachtung des Forschungsfeldes impliziert.
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Schmidt, M. (2020). Schulinspektion als Gegenstand von Erkenntnisproduktion. In: Wirksame Unbestimmtheit, unbestimmte Wirksamkeit. Schule und Gesellschaft, vol 63. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-28081-9_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-28081-9_3
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Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
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