Digitale Innovationsprozesse – Was moderne Markenführung von digitaler Innovation lernen kann

  • Chapter
  • First Online:
Marke und digitale Medien

Zusammenfassung

Im Zeitalter der sich immer rasanter entwickelnden Technologien, der globalen Vernetzung und des damit international ansteigenden Konkurrenzdrucks versuchen Unternehmen, mit Innovationen zu überzeugen. Der Terminus „Innovation“ verspricht Erfolg, daher verwenden viele Firmen diese Begrifflichkeit bewusst, um ihre Produkte oder Dienstleistungen aufzuwerten. Insbesondere digitale Unternehmen scheinen dieses Attribut dauerhaft für sich zu beanspruchen. Parallel dazu versuchen Werbe- sowie Marketingagenturen, vermeintlich innovative Produkte und Dienstleistungen mithilfe von zum Teil immer noch klassischen Strategien der Markenführung gewinnbringend zu vermarkten. Dabei stellen sich oftmals die Fragen, was eine Innovation eigentlich charakterisiert und welchen Prozess eine Idee durchlaufen muss, damit sie schlussendlich als Innovation betrachtet werden kann. In diesem Beitrag wird anhand von bekannten Theorien der Terminus Innovation wissenschaftlich aufgearbeitet und in Bezug auf Digitalisierung neu hinterfragt. Zudem werden eine Unterscheidung in analoge und digitale Innovationsprozessen sowie eine Abgrenzung zu digitalen Transformationen getroffen. Dadurch können konkrete Aspekte aufgezeigt werden, die die moderne Markenführung für sich nutzen kann, um entlang eines digitalen Innovationsprozesses langfristig Erfolge zu erzielen.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Subscribe and save

Springer+ Basic
EUR 32.99 /Month
  • Get 10 units per month
  • Download Article/Chapter or Ebook
  • 1 Unit = 1 Article or 1 Chapter
  • Cancel anytime
Subscribe now

Buy Now

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as EPUB and PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Similar content being viewed by others

Notes

  1. 1.

    Ebenso wird der Begriff „Innovation“ in anderen Zusammenhängen wie z. B. mit „neuen“ Geschäftsmodellen oder Verfahren verwendet. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit werden im Folgenden aber nur Produkte und/oder Dienstleistungen genannt. Auf Prozessinnovationen wird im späteren Verlauf noch einmal gesondert eingegangen.

  2. 2.

    Schumpeter definiert wirtschaftliche Entwicklung wie folgt: „Unter ‚Entwicklung‘ sollen hier nur solche Veränderungen des Kreislaufs des Wirtschaftslebens verstanden werden, die die Wirtschaft aus sich selbst heraus erzeugt, nur eventuelle Veränderungen der, sich selbst überlassenen, nicht von äußerm [sic!] Anstoße geriebenen, Volkswirtschaft“ (Schumpeter 2006, S. 103).

  3. 3.

    Reaktion wird hier als Folge der Innovation verstanden. Die schöpferische Reaktion hingegen fällt nach Schumpeter in die Kategorie der inneren Veränderung (vgl. Schumpeter 2010, S. 79).

  4. 4.

    Schumpeter charakterisiert die Handlungen des Unternehmers wie folgt: „Bei der Durchsetzung neuer Kombinationen also, welchen Vorgang wir als ‚wirtschaftliche Unternehmung‘ im eigentlichen Sinne bezeichnen möchten, tut er zweierlei: Erstens fällt er die von einer unübersehbaren Anzahl verschiedener Momente, von denen manche überhaupt nicht genau gewertet werden können, abhängige richtige Entscheidung, ohne diese Momente erschöpfend zu untersuchen, was nur wenigen Leuten von ganz bestimmter Anlage möglich ist, und zweitens setzt er sie dann durch. Das sind die Charakteristika und die Funktionen unsres Unternehmers, unsres Mannes der Tat. Sie sind untrennbar und gleich wichtig“ (Schumpeter 2006, S. 177).

  5. 5.

    Der „Mann der Tat“ wird wie folgt definiert: „Der Mann der Tat handelt auch auf wirtschaftlichem Gebiete außerhalb der gegebenen Bahn mit derselben Entschlossenheit und demselben Nachdruck wie innerhalb des erfahrungsgemäß Gegebenen. Die Tatsache, daß etwas noch nicht getan wurde, wird von ihm nicht als Gegengrund empfunden. Jene Hemmungen, die für die Wirtschaftssubjekte sonst feste Schranken ihres Verhaltens bilden, fühlt er nicht. Die verschiedenen Möglichkeiten, die er überhaupt sieht, unterscheiden sich für ihn nicht wesentlich nach dem Kriterium, ob sie schon realisiert wurden oder nicht. Er sieht sie alle mit der gleichen Klarheit und wählt frei zwischen ihnen. Sie alle sind für ihn in gleicher Weise real. […] Aber insoweit das nicht der Fall ist, steht auch ihm der so schwer zu überwinde aktive und passive Widerstand der übrigen Wirtschaftssubjekte gegenüber. Nur daß er diesem Drucke nicht nachgibt, sondern gegen ihn ankämpft“ (Schumpeter 2006, S. 132).

  6. 6.

    Burr versteht unter Produktinnovation die erfolgreiche Einführung eines Produktes im Markt und unter Prozessinnovation die erfolgreiche Etablierung eines neuen Produktionsverfahrens innerhalb eines Unternehmens (vgl. Burr 2004, S. 25).

  7. 7.

    Dies gilt ebenso für „Sachgut- und Dienstleistungsinnovationen“, die sich ebenfalls oftmals bedingen oder zum Schluss als eine Innovation wahrgenommen werden können (vgl. Burr 2004, S. 24).

  8. 8.

    Raffael Capurro: „Die Innovation, das Neue, ist eine Anomalie gegenüber dem Alten. Eine Anomalie widerspricht dem Alten, dem Bisherigen und wirkt wie ein Fehler. Daher kommt auch das Problem der Innovation, dass sie sich gegenüber dem Bewährten erstmal durchsetzen muss“ (Nagel 2012, S. 20).

  9. 9.

    „Entdeckung/Beobachtung: Feststellung einer Auffälligkeit, einer Abhängigkeit, einer Beziehung, einer Existenz eines bisher unbekannten Stoffes oder Ablaufs“ (Hauschildt und Salomo 2011, S. 20).

  10. 10.

    Forschung und Wissensgenerierung bedeutet hier: „Theoretische Fundierung und empirische Überprüfung der Entdeckung oder Beobachtung, Feststellung von Ursachen und Wirkungen, Bestimmung funktionaler Zusammenhänge in Ausmaß, Verlauf und Bedingtheit, Feststellung von Verstärkung und Abschwächen der Effekte durch weitere Variablen“ (Hauschildt und Salomo 2011, S. 20).

  11. 11.

    „Dieses Innovationsbewusstsein muss jeder entwickeln, der das Recht, die Macht und den Willen hat, über betriebliche Ressourcen zu verfügen. Nur dann kann er sich das Ziel setzen, diese Ressourcen innovationsfördernd einzusetzen“ (Hauschildt und Salomo 2011, S. 20).

  12. 12.

    „Im vergangenen Jahr sind beim Europäischen Patentamt (EPA) 4,6 % mehr Patentanmeldungen eingereicht worden, was einem neuen Höchststand von 174.317 Anmeldungen (2017: 166.594) entspricht“ (Europäisches Patentamt 2019).

  13. 13.

    Ein Beispiel dafür ist der Wandel der Musikbranche durch die Einflussnahme der Digitalisierung. Mit Eintritt der Mp3-Technologie führte dies zu einem Umbruch im internationalen Musikgeschäft.

  14. 14.

    Bei Konkretisierung der Diffusion wird auf Everett M. Rogers verwiesen, der Diffusion wie folgt definiert: „Diffusion is the process by which an innovation is communicated through certain channels over time among the members of a social system“ (Rogers 1983, S. 5).

  15. 15.

    Integrierte Kommunikation wird hier wie folgt verstanden: „[…] ein strategischer und operativer Prozess der Analyse, Planung, Organisation, Durchführung und Kontrolle, der darauf ausgerichtet ist, aus den differenzierten Quellen der internen und externen Kommunikation von Unternehmen eine Einheit herzustellen, um ein für die Zielgruppen der Kommunikation konstantes Erscheinungsbild des Unternehmens bzw. eines Bezugsobjektes der Kommunikation zu vermitteln“ (Bruhn 2014, S. 22).

  16. 16.

    „Live brand experiences usually manifest in the form of live events that allow the consumer to live, breathe and feel the brand through interactive sensory connections and activities“ (Smilansky 2018, S. 72).

  17. 17.

    „Experiential marketing is the process of identifying and satisfying customer needs and aspirations profitably, engaging them through authentic two-way communications that bring brand personalities to life and add value to the Target Audience“ (Smilansky 2018, S. 12).

  18. 18.

    Die Aussage „Data is the new oil“ wurde erstmals von dem britischen Mathematiker Clive Humby im Jahr 2006 beim ANA Senior marketer’s summit, Kellogg School, formuliert (vgl. Palmer 2006).

Literatur

  • Barthel, J. (2001). Standardisierung in Innovationsprozessen: Möglichkeiten für eine entwicklungsbegleitende Koordination. München: Hampp.

    Google Scholar 

  • Bitkom e.V. (2014). Big-Data-Technologien – Wissen für Entscheider. Berlin: BITKOM.

    Google Scholar 

  • Braun-Thürmann, H. (2005). Innovation. Bielefeld: transcript.

    Book  Google Scholar 

  • Brockhoff, K. (1999). Forschung und Entwicklung (5. Aufl.). München/Wien: Oldenbourg.

    Google Scholar 

  • Bruce, A., & Jeromin, C. (2016). Agile Markenführung. Wie Sie Ihre Marke stark machen für dynamische Märkte. Wiesbaden: Springer Gabler.

    Google Scholar 

  • Bruhn, M. (2014). Integrierte Unternehmens- und Markenkommunikation: strategische Planung und operative Umsetzung. Stuttgart: Schäffer-Poeschel.

    Google Scholar 

  • Bullinger, H.-J., & Ten Hompel, M. (2007). Internet der Dinge. Heidelberg: Springer.

    Book  Google Scholar 

  • Burr, W. (2004). Innovation in Organisationen. Stuttgart: Kohlhammer.

    Google Scholar 

  • Christensen, C. M. (1997). The innovator’s dilemma. When new technologies cause great firms to fail. Boston: Harvard Business Review Press.

    Google Scholar 

  • Dingler, A., & Enkel, E. (2016). Cross-Industry Innovation. Die Rolle von Kommunikation, Interaktion und Sozialisierung in Innnovationskollaborationen. In T. Abele (Hrsg.), Die frühe Phase des Innovationsprozesses. Neue, praxiserprobte Methoden und Ansätze (S. 109–122). Wiesbaden: Springer Gabler.

    Chapter  Google Scholar 

  • Europäisches Patentamt. (12. März 2019). Mehr Patentanmeldungen von europäischen Unternehmen und Erfindern. https://www.epo.org/news-issues/news/2019/20190312_de.html. Zugegriffen am 14.02.2020.

  • Gaiser, B. (2011). Aufgabenbereiche und aktuelle Problemfelder der Markenführung. In E. Theobald & P. T. Haisch (Hrsg.), Brand Evolution. Moderne Markenführung im digitalen Zeitalter (S. 3–22). Wiesbaden: Gabler.

    Google Scholar 

  • Gershon, A. R. (2016). Digital media and innovation: Management and design strategies in communication. Los Angeles: SAGE Publications.

    Google Scholar 

  • Goldammer, R. (2011). Was ist E-Branding?Erkenntnisse zur Markenführung im Internet. In H.-C. Riekhoff (Hrsg.), E-Branding-Strategien (S. 199–213). Wiesbaden: Gabler.

    Google Scholar 

  • Haisch, P. T. (2011). Bedeutung und Relevanz der Onlinemedien in der Marketingkommunikation. In E. Theobald & P. T. Haisch (Hrsg.), Brand Evolution. Moderne Markenführung im digitalen Zeitalter (S. 79–94). Wiesbaden: Gabler.

    Google Scholar 

  • Hamidian, K., & Kraijo, C. (2013). DigITalisierung – Status quo. In F. Keuper, K. Hamidian, E. Verwaayen, T. Kalinowski & C. Kraijo (Hrsg.), Digitalisierung und Innovation. Planung – Entstehung – Entwicklungsperspektiven (S. 1–24). Wiesbaden: Springer Gabler.

    Google Scholar 

  • Hauschildt, J. (1997). Innovationsmanagement (2. Aufl.). München: Vhalen.

    Google Scholar 

  • Hauschildt, J., & Salomo, S. (2011). Innovationsmanagement. München: Vahlen.

    Google Scholar 

  • Kaschny, M., Nolden, M., & Schreuder, S. (2015). Innovationsmanagement im Mittelstand. Strategien, Implementierung, Praxisbeispiele. Wiesbaden: Springer Gabler.

    Book  Google Scholar 

  • Klaus, L. (2019). Data-Driven Marketing und der Erfolgsfaktor Mensch. Schlüsselfaktoren und Kernkompetenzen für das Marketing der Zukunft. Wiesbaden: Springer Gabler.

    Book  Google Scholar 

  • Kolo, C. (2013). Implementierung von Wachstumstrategien in Zeiten des Medienwandels. In M. Schneider (Hrsg.), Management von Medienunternehmen (S. 185–224). Wiesbaden: Springer Gabler.

    Google Scholar 

  • Kreutzer, R. T. (2017). Treiber und Hintergründe der digitalen Transformation. In D. Schallmo, A. Rusnjak, J. Anzengruber, T. Werani & M. Jünger (Hrsg.), Digitale Transformation von Geschäftsmodellen. Grundlagen, Instrumente und Best Practices (S. 33–59). Wiesbaden: Springer Gabler.

    Chapter  Google Scholar 

  • Larbig, C., Böhrer, N., & Hermann, S. (2012). Systeminnovationen – Die zukünftige Herausforderung für Unternehmen. In E. Nagel (Hrsg.), Forschungswerkstatt Innovation: Verständnisse – Gestaltung – Kommunikation (S. 5–22). Stuttgart: Lucius & Lucius.

    Google Scholar 

  • Levine, R., Locke, C., et al. (2000). The cluetrain manifesto: The end of business as usual. Cambridge, MA: Perseus.

    Google Scholar 

  • Liebl, F. (2016). Strategisches Marketing in der Innovationsgesellschaft. In W. Rammert, A. Windeler, H. Knoblauch & M. Hutter (Hrsg.), Innovationsgesellschaft heute. Perspektiven, Felder und Fälle (S. 175–191). Wiesbaden: Springer VS.

    Chapter  Google Scholar 

  • Link, J. (2006). Versuch über den Normalisums. Wie Normalität produziert wird. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

    Google Scholar 

  • Linxweiler, R., & Siegle, A. (2011). Marke und Markenführung. In E. Theobald & P. Haisch (Hrsg.), Brand Evolution. Moderne Markenführung im digitalen Zeitalter (S. 38–60). Wiesbaden: Gabler.

    Google Scholar 

  • Marin, B., & Mayntz, R. (1991). Policy networks: Empirical evidence and theoretical considerations. Franfurt a. M.: Campus.

    Google Scholar 

  • Mertens, A. (2019). Markenorientierte digitale Transformation. Wiesbaden: Gabler.

    Book  Google Scholar 

  • Mezger, M., & Sadrieh, A. (2007). Proaktive und reaktive Markenpflege im Internet. In H. H. Bauer, D. Große-Leege & J. Rösger (Hrsg.), Interactive Marketing im Web 2.0+ (S. 73–92). München: Verlag Franz Vahlen.

    Google Scholar 

  • Nagel, G. (2012). Was ist eine Innovation und wie kommt die Idee in die Welt? In Innovation im Digitalen Ökosystem (S. 19–22). Berlin: Internet & Gesellschaft Collaboratory e.V.

    Google Scholar 

  • Oswald, G., & Krcmar, H. (2018). Digitale Transformation. Fallbeispiele und Branchenanalysen. Wiesbaden: Springer Gabler.

    Book  Google Scholar 

  • Palmer, M. ( 2006). Data is the new oil. https://ana.blogs.com/maestros/2006/11/data_is_the_new.html. Zugegriffen am 14.02.2020.

  • Rammert, W. (1997). Innovation im Netz. Neue Zeiten für technische Innovationen: heterogen verteilt und interaktiv vernetzt. Soziale Welt, 48(4), 397–416.

    Google Scholar 

  • Richter, H. (2006). Das Handbuch zur Integralen InnovationsStrategie. Berlin: Eigenverlag. und eBook.

    Google Scholar 

  • Rogers, M. E. (1983). Diffusion of innovations. New York: The Free Press.

    Google Scholar 

  • Röpke, J., & Stiller, O. (2006). Einführung zum Nachdruck der 1. Auflage Joseph A. Schumpeters „Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung“. In J. A. Schumpeter (Hrsg.), Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung (S. V–XLIII). Berlin: Duncker & Humblot.

    Google Scholar 

  • Schallmo, D., & Rusnjak, A. (2017). Roadmap zur Digitalen Transformation von Geschäftsmodellen. In D. Schallmo, A. Rusnjak, J. Anzengruber, T. Werani & M. Jünger (Hrsg.), Digitale Transformation von Geschäftsmodellen. Grundlagen, Instrumente und Best Practices (S. 1–32). Wiesbaden: Springer Gabler.

    Chapter  Google Scholar 

  • Schumpeter, J. A. (1932). Entwicklung: Festschrift zum 50. Geburtstag von Emil Lederer. www.schumpeter.info. Zugegriffen am 21.03.2019.

  • Schumpeter, J. A. (1970). Das Wesen und der Hauptinhalt der theoretischen Nationalökonomie. Berlin: Duncker & Humblot.

    Google Scholar 

  • Schumpeter J. A. (1972 [1942]). Kapitalismus, Sozialismus und Demokratie. München: UTB.

    Google Scholar 

  • Schumpeter, J. A. (2006 [1912]). Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung. Berlin: Duncker & Humblot.

    Google Scholar 

  • Schumpeter, J. A. (2010 [1939]). Konjunkturzyklen: Eine theoretische, historische und statistische Analyse des kapitalistischen Prozesses. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

    Google Scholar 

  • Smilansky, S. (2018). Experiential marketing: A practical guide to interactive brand experiences. New York: Kogan Page.

    Google Scholar 

  • Specht, G., & Beckmann, C. (1996). F&E-Managment. Stuttgart: Schäffer-Poeschel.

    Google Scholar 

  • Suckow, C. (2011). Markenaufbau im Internet: Identifikation und Analyse zentraler Wirkungselemente der Unternehmensidentität im Rahmen der Einstellungsbildung von Online-Shop-Besuchern. Wiesbaden: Springer Gabler.

    Book  Google Scholar 

  • Theobald, E. (2011). Die Herausforderung Internet für Markenführung und Markenkommunikation. In E. Theobald & P. T. Haisch (Hrsg.), Brand Evolution. Moderne Markenführung im digitalen Zeitalter (S. 95–110). Wiesbaden: Gabler.

    Google Scholar 

  • Theobald, E., & Haisch, T. P. (2011). Brand Evolution. Moderne Markenführung im digitalen Zeitalter. Wiesbaden: Gabler.

    Google Scholar 

  • Voßkamp, R. (2002). Innovationsökonomik II. In M. Erlei & M. Lehmann-Waffenschmidt (Hrsg.), Curriculum Evolutorische Ökonomik (S. 57–84). Marburg: Metropolis.

    Google Scholar 

  • Weyer, J. (1997). Konturen einer netzwerktheoretischen Techniksoziologie. In J. Weyer, U. Kirchner, L. Riedl & J. F. K. Schmidt (Hrsg.), Technik, die Gesellschaft schafft. Soziale Netzwerke als Ort der Technikgenese (S. 23–52). Berlin: edition sigma.

    Google Scholar 

  • Wolan, M. (2018). Digitale Innovation. Schneller. Wirtschaftlicher. Nachhaltiger. Göttingen: BusinessVillage.

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Corresponding author

Correspondence to Kira Krüger .

Editor information

Editors and Affiliations

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2020 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature

About this chapter

Check for updates. Verify currency and authenticity via CrossMark

Cite this chapter

Krüger, K. (2020). Digitale Innovationsprozesse – Was moderne Markenführung von digitaler Innovation lernen kann. In: Dänzler, S., Heun, T. (eds) Marke und digitale Medien. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-27908-0_6

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-27908-0_6

  • Published:

  • Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-658-27907-3

  • Online ISBN: 978-3-658-27908-0

  • eBook Packages: Business and Economics (German Language)

Publish with us

Policies and ethics

Navigation