Zusammenfassung
Mit dem Wissen zum Fallbeispiel des Ost-West-Pendelns in der Central European Region (Rahmenbedingungen des Pendelns etc.), den Forschungsergebnissen und Erklärungsansätzen zu Migration, Lebenszufriedenheit und subjektivem Migrationserfolg widmet sich dieses Kapitel nun dem theoretischen Rahmen und den Hypothesen. Erstens wird der Begriff der Lebenszufriedenheit definiert und auf Operationalisierungen und Bedingungen eingegangen. Zweitens wird in die Allardt’sche Triade „Having, Loving und Being“ als soziologische Konzeptualisierung von Lebensqualität eingeführt.
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Haindorfer, R. (2019). Theoretischer Rahmen und Hypothesen: Ein mehrdimensionaler Zugang zur Konzeptualisierung von Lebenszufriedenheit und subjektivem Pendelerfolg im Kontext von grenzübergreifendem Ost-West-Pendeln. In: Lebenszufriedenheit und Pendelerfolg. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-26791-9_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-26791-9_5
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Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
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