Politische Kulturen der Inklusion/Exklusion

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Studienbuch Inklusion/Exklusion
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Zusammenfassung

Im letzten Kapitel dieses Studienbuches widmen wir uns noch einmal dem Verständnis von Fürsprachen für vielfältige gesellschaftliche Teilhabe (darunter auch für inklusionsorientierte schul-pädagogische Angebote) als politische und soziokulturelle Entscheidungen. Mit Bezug auf Menschenrechte als normative Prinzipien demokratischer Kulturen fragen wir zunächst nach inklusionsorientierten politischen Selbstverständnissen, inkludierenden wie exkludierenden Politiken (Abschn. 11.1). Ausgehend von einem Beispiel in der Kontroverse um ein ‚inklusives‘ Bildungssystem diskutieren wir deliberativ-demokratische Vorstellungen einer politischen Kultur der ‚Inklusivität‘ und damit verbundene Inklusions- und Exklusionspotenziale (Abschn. 11.2). Im letzten Abschn. (11.3) stellen wir Ideen agonaler politischer Kulturen der Inklusion/Exklusion vor, die im unbedingten Vertrauen auf die Demokratie um die (Un-)Möglichkeit vielfältiger gleichberechtigter gesellschaftlicher Teilhabe streiten.

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Notes

  1. 1.

    Verschiebungen der Bedarfe an gesellschaftlich notwendigen Arbeiten erfolg(t)en hin zu Arbeiten, die „eher einen kommunikativen Umgang mit Personen erfordern [,] […] soziale und erzieherische, auch […] politische Aufgaben, die […] keinen Gewinn abwerfen“ (Habermas 2012, S. 115).

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Puhr, K. (2023). Politische Kulturen der Inklusion/Exklusion. In: Studienbuch Inklusion/Exklusion. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-19063-7_11

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