Zusammenfassung
Der Kreis ist geschlossen: Am Anfang stand die Definition des Begriffes Sensorik, die Diskussion über ihren Sinn. Dann kam die Sinnesphysiologie, d.h. die Erläuterung des „Geräteparks“, der für die Aufnahme von Sinneseindrücken zur Verfügung steht und anschließend wurden die chemischen Grundlagen dieser Sinneseindrücke, also die Stoffe in den Lebensmitteln, welche den „Reiz“ auf die jeweiligen Sinneszellen ausüben (und auch die Art, wie sie dieses tun), besprochen. Wie diese Kriterien zur Erarbeitung eines sensorischen „Urteils“ methodisch erfaßt und ausgewertet werden, geht aus der Beschreibung und Diskussion der sensorischen Prüfverfahren hervor. Sensorik ist immer ein Zusammenwirken zahlreicher Kriterien, wie es vielleicht mit dem letzten Bild (Abb. 54) symbolisiert werden kann.
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Fricker, A. (1984). Schlußbemerkung. In: Lebensmittel — mit allen Sinnen prüfen!. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-82325-1_5
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