Zusammenfassung
Gute Führung muss vorgelebt werden, das ist ein Ergebnis unserer Umfrage unter weiblichen Führungskräften. Mit dem Anspruch: „Jetzt bin ich endlich oben, nun bestimme ich die Spielregeln!“ starten viele in die (erste) Führungsposition. Der Vorsatz ist richtig, denn Führungskräfte sind entscheidend für Neu- und Weiterentwicklungen. Den einen gelingt die Umsetzung, den anderen mehr oder weniger, einige scheitern.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Similar content being viewed by others
Literatur
Welpe I, Welpe I (2003) Frauen sind besser — Männer auch. Das Gender-Management. Wien: Signum Wirtschaftsverlag
Baumhäkel M et al. (2009) Geschlecht des Patienten und des behandelnden Arztes: Ein Risikofaktor für Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz? Clin Res Cardiol 98,Suppl 1:P1066
Pollak KI (2007) Oncologist communication about emotion during visits with patients with advanced cancer. J Clin Oncol 25:5748–5752
Dettmer S, Kaczmarczyk G, Bühren A (2006) Karriereplanung für Ärztinnen. Heidelberg: Springer Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 5231, September 2007
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 2010 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Ley, U. (2010). Wenn Frauen führen. In: Führungshandbuch für Ärztinnen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-03976-8_3
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-03976-8_3
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-03975-1
Online ISBN: 978-3-642-03976-8
eBook Packages: Medicine (German Language)