Zusammenfassung
Die klassischen MR-Sequenzen sind relativ langsam. Die Aufnahme eines T1-gewichteten Bildes mit einer SE-Sequenz dauert Minuten. Es ist deshalb offensichtlich, dass MRI sehr empfindlich auf jegliche Bewegung reagiert. In der täglichen Praxis sind zwei Arten von Bewegungsartefakten von Bedeutung:
-
Artefakte, welche durch die Atmung, Peristaltik oder das schlagende Herz bedingt sind (Atem- und Herzbewegungsartefakte)
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Artefakte, welche durch einen pulsatilen Fluss von Blutgefäßen oder der Liquorzirkulation bedingt sind (Flussartefakte).
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(2009). Artefakte im MR-Bild. In: Wie funktioniert MRI?. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-89573-2_13
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