Zusammenfassung
I. Einführung der Scheckkarte. Ende der sechziger Jahre begann mit der Einführung der Scheckkarte bescheiden eine Entwicklung im Zahlungsverkehr deren heutige Dimension damals niemand vorausgesehen hat. Die Scheckkarte sollte zunächst die Scheckzahlung bei Einkäufen und auf Reisen fördern. Das bezogene Kreditinstitut garantierte darin jedem Schecknehmer die Einlösung eines auf ihrem Vordruck ausgestellten Schecks, zunächst bis zur Höhe von 200 DM. Die juristische Debatte war zunächst weitgehend auf die Garantiefunktion konzentriert. Frühzeitig wurden jedoch auch bereits Zweifel an den Haftungsregelungen laut, denn der Kontoinhaber trug nach den Bedingungen alle Folgen eines Missbrauchs.
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Metz, R. (2009). EC-Karte/Bankkarte. In: Derleder, P., Knops, KO., Bamberger, H. (eds) Handbuch zum deutschen und europäischen Bankrecht. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-76645-2_48
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